Weißt du was mir auf den Sack geht?
Das meine Unlust beim Anblick des star spangled banner vor Freude wild onanierend durch die Gänge zu rennen als Antiamerikanimus interpretiert wird. Das ist genauso Stammtischniveau wie vieles andere auch.
Anstatt hier vulgaer zu werden koenntest Du ja mal versuchen zu differenzieren und schlicht anzuerkennen, dass auch US-Amerikaner Staerken haben, die den meisten Deutschen abgehen. Das kann man doch auch, selbst wenn man vieles in den USA nicht nachvollziehen kann, oder?
Versuch' es wenigstens, kann befreiender als eine Ejakulation sein.
So 10 Wochen insgesamt, 1996/97. Meine Schwester war mal länger dort. Meine Frau hat Verwandte + Bekannte dort. Was ich denke über NYC ist sicher nicht mal halbwegs vollständig, beruht aber zumindest auf eigenen Erfahrungen.
Ok, Danke, war auch eine ernste Frage.
Im Grossen und Ganzen stimmt das so, selbst wenn sich NYC gerne neu erfindet und 10 Jahre hier eine lange Zeit sind.
Ich frag' mich halt nur wo auf der Welt es komplett anders ist.
Nach drei Jahren Lücke im Lebenslauf wird man dort eher keinen Job mehr suchen, soweit ist mir das schon klar, aber der ein oder andere Branchenwechsel oder deutliche Wechsel im Tätigkeitsschwerpunkt scheint mir dort eher möglich.
Ich verstehe immer noch nicht wie du zu diesem Schluss kommst. Warum scheint das so zu sein? Bitte um eine ernsthafte Antwort -.-
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Die Paralympics im ZDF werden präsentiert von Ihren Apotheken
Anstatt hier vulgaer zu werden koenntest Du ja mal versuchen zu differenzieren und schlicht anzuerkennen, dass auch US-Amerikaner Staerken haben, die den meisten Deutschen abgehen. Das kann man doch auch, selbst wenn man vieles in den USA nicht nachvollziehen kann, oder?
Versuch' es wenigstens, kann befreiender als eine Ejakulation sein.
Deine Schwelle ab wann was Vulgär ist liegt aber für einen Dude ziemlich tief, doch eher Biedermann im Dudekostüm?
nichts ist befreiender als eine Ejakulation
Alles andere klingt mir zu sehr nach Nationalismus, dass ist nicht mein Bereich
Ich verstehe immer noch nicht wie du zu diesem Schluss kommst. Warum scheint das so zu sein? Bitte um eine ernsthafte Antwort -.-
Also die Amis sind IMHO noch viel erpichter auf einen College-Abschluß, einen guten Lebenslauf usw. Ohne das geht fast gar nix. Auf der anderen Seite kommt man aus Fehlern wieder eher raus und kriegt `ne 2. Chance, wenn man mal fällt. Das sehen die halt irgendwie lockerer oder positiver. Aber Abschluß muß definitiv sein, wenn du halbwegs was erreichen willst.
Ich verstehe immer noch nicht wie du zu diesem Schluss kommst. Warum scheint das so zu sein? Bitte um eine ernsthafte Antwort -.-
Wir haben amerikanische Kunden (Unternehmen kann ich hier nicht nennen), wir haben amerikansiche Führungskräfte, mit denen unterhalte ich mich ab und an, vielleicht sind die aber nicht repräsentativ, das kann sein.
Sind wir auch in diesem Thread endlich so weit?
Es scheinen auf Deiner Seite alle Argumente ausgepackt. Schwach.
Du hättest schwach noch in eine Note umwandeln sollen, dann
wäre deine Lehrermentalität besser zur Geltung gekommen. Zum Glück habe ich die Schulzeit hinter mir