Eine ehemalige Vereinskollegin war in Roth am Start, die 1. LD und ein Finish musste unbedingt her.
Die Dame eine AK über mir.
Sie hatte im Vorfeld schon arge Rückenprobleme und hat diese wohl auch im Training mit Medis "weggedrückt"!
Dumm genug!!!
Im WK dann das gleiche Spiel, Rücken und eigentlich ging nicht mehr viel.
Diese Frau hat nach Aussagen eines anderen Vereinskollegen während des gesamten Marathon Pillen eingeschmissen.
Gut das Finish klappte.
Ein Bandscheibenvorfall kurze Zeit danach mit einer Not-Op klappte zum Glück aber auch.
Die Dame ist bis heute ein körperliches Wrack.
Permanente Rückenschmerzen und kein gescheites, schmerzfreies Leben mehr.
Frage an euch:
War es das wert???
Vielleicht wäre sie auch ohne Sport heute ein Frack? Wer weiss das schon?????
Grundsätzlich ohne Medis, wenn ich jeder Zeit aussteigen kann. Bei einem 160K Trail-Lauf in der Wildnis Kanadas (bsp.) und einer Verletzung nach K100 in der totalen Abgeschiedenheit würde ich wohl auch was reinknallen, um das ganze buchstäblich zu überleben....
Ein Sportfreund von mir mit sonst eher gruseligen Laufzeiten um die 6 min/km hat letztes Jahr beim Rennsteig-Halbmarathon so richtig einen rausgeknallt. Und dann Roth wegen Adduktorenbeschwerden abgesagt. Der Gute ist Arzt und triathletischer Selbstdarsteller par excellence.
Ein Sportfreund von mir mit sonst eher gruseligen Laufzeiten um die 6 min/km hat letztes Jahr beim Rennsteig-Halbmarathon so richtig einen rausgeknallt. Und dann Roth wegen Adduktorenbeschwerden abgesagt. Der Gute ist Arzt und triathletischer Selbstdarsteller par excellence.
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