Das mit den Absperrgittern und Kontrollen auf der Laufstrecke wäre super!
Es kann doch wohl möglich sein, dass das der Veranstalter für ein paar Stunden, 1 mal Jahr (!) hinkriegt...
Ich habe aber so das Gefühl , dass dies nur Wunschdenken von mir und vielen Betroffen ist und sich wieder nix tut...
Offensichtlich ist der Veranstalter mit dem "Radfahrer-Problem" auf der Laufstrecke schlichtweg überfordert...
Hippoman
Ich empfand die Anzahl der Radfahrer dieses Jahr auf der Radstrecke wesentlich höher als z.B. letztes Jahr. Und ja, es wurden teilweise Athleten "dauerbegleitet".
ABER: ich bin voll bei drullse! Was willste machen? Du kannst nicht auf dem gesamten Kanalstück Gitter stellen. Und ich würde mich nicht wundern, wenn es dann immernoch Deppen gibt, die trotzdem noch dort fahren. Außerdem ist auf dem Kanalweg ja auch nicht sooo viel Platz. Wie breit ist der? Sagen wir mal 3 Meter. Wenn du dann noch Gitter aufstellst habe diese entweder Füsse oder werden in irgendwelche Konstruktionen reingesteckt. Dann hast du die perfektesten Fussangeln und es wird wohl so manchen ordentlich hinpacken. Wenn man so manche Läufer da beobachtet, wie die überholen ohne Rücksicht auf Verluste Da ist die Unfallgefahr viel zu groß. Wenn keine Absperrungen stehen hat man immernoch die Möglichkeit bissel auszuweichen. Also Gitter fände ich ziemlich
Kann ich nachvollziehen nur was willst Du machen? Security an den Stellen wo Du an den Kanal läufst gibt es. Und dann? Nehme die Zuschauer ihre Räder halt 100m weiter die Böschung runter und sind wieder am Kanal.
Ich schrieb es oben schon: es sind die Athleten, die Schuld daran haben. Niemand muss sich begleiten lassen.
War das früher nicht verboten? Kann man bei der Wettkampfbesprechung nicht drauf hinweisen? Und was ist mit Kampfrichter, wird ein Sportler längere Zeit begleitet gibt es ne Zeitstrafe, sollte doch machbar sein
Kann man bei der Wettkampfbesprechung nicht drauf hinweisen?
Sollte eigentlich angesagt werden.
Zitat:
Und was ist mit Kampfrichter, wird ein Sportler längere Zeit begleitet gibt es ne Zeitstrafe, sollte doch machbar sein.
Auch das passiert aber noch mehr Kampfrichter = noch mehr Radler auf der Strecke...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Das wurde auch angesagt. Da kann ich mich dran erinnern. Aber eigentlich sollte es jedem mit gesundem Menschenverstand klar sein, dass auf den relativ engen Wegen am Kanal neben den Athleten, die in beide Richtungen laufen, nicht auch noch Platz für Radfahrer ist.
Eigenlich habe ich nur einen Tipp, weiß aber nicht, ob der umsetzbar ist.
Die Fußgängerschleuse direkt nach dem Radaufstieg sollte man besser teilen:
Eine Stelle nur vom innen nach außen, am anderen Übergang die Leute nur von außen nach innen schicken. Damit hätte man das Problem, dass sich die Fußgänger auf der Strecke in die Quere kommen erledigt.
Die Ordner tun mir dort jedes Jahr leid...
Den Gedanken hatte ich auch. Steht bereits auf meiner Liste.
Dort ist auch meine Frau von der Lände zurück geradelt. Bei ihr war es wohl er Zufall, aber besser als auf dem Waldweg zur/von der Lände von/nach Roth.
Verstehe nicht, dass man da als Radler nicht auf die Straße ausweichen kann/will.
Ich selbst war auch auf der Laufstrecke als Radler unterwegs, anders geht es nicht, wenn man Eigenverpflegung reicht. Für mich war es selbstverständlich nicht durch Verpflegungsstationen zu Radeln, sonder außen herumzuschieben. Wo das nicht möglich, war (km24). Kurz ein Wort zu einem Helfer, warum man ans Ende der Verpflegung will und schieben durch die Station war OK.
Man sollte halt beachten, dass die Athleten und Helfer Prio haben und man maximale Rücksicht nehmen sollte. Dass schaffen vielleicht nicht alle.
Doch geht, auf der anderen Kanalseite radeln. Wenn ich das schaffe, schaffst Du das auch!
Auf dem fairen km, den ich dank meines Staffel-Kollegen zurücklegen musste, waren einige Radfahrer unterwegs - was aber auch nicht gestört hat, da dort kaum jemand gelaufen ist.
Wie hast Du erfahren, daß Du den laufen mußt? Blick auf die Nummer? Hat er es Dir gesagt, als er ankam? Hast Du gefragt?
Den Gedanken hatte ich auch. Steht bereits auf meiner Liste.
Wenn du es durchsetzen kannst, will ich, dass der Überweg meinen Namen trägt!
Ich muss hier nochmal sagen, dass das Meiste, was verbessert werden kann, die Athleten oder deren Begleiter "verschulden". Wenn man nun durch strengere Auflagen und Kontrollen hier Abhilfe schaffen will, geht das (meiner Meinung nach) auf Kosten der Veranstaltung bzw. gegen den "family-Gedanken".
Die anderen Dinge, die hier genannt wurden (Wettkampfbesprechung etc.) sind eher Randerscheinungen und nicht wirklich essentiell. Damit kann man sich gerne beschäftigen, wenn man noch Zeit hat.
P.S.: Mir hat das Zuschauen dieses Jahr wieder soviel Spaß und Bock gemacht, dass ich überlege, meinen geschundenen Knochen nächstes Jahr noch mal in neuer Bestzeit über die Strecke zu prügeln...