Wie schon erwänt ist der aktuelle Peditionstext eine weichgespühlte Version des ursprünglichen Textes. Auf campact.de habe ich die konkreten Änderungen dokumentiert gefunden. Eine kleine Textprobe aus dem Originaltext
Zitat:
Die Arbeitsfassung in den Klauen von Lobbyisten
Die grün-rote Landesregierung lässt den neuen Bildungsplan 2015 nach dem Interesse der LSBTTIQ-Lobbyisten schreiben. Als Ziel dafür wird die „Verhinderung von Diskriminierung“ angegeben. Die Pläne schießen jedoch weit über das Ziel der Verhinderung von Diskriminierung hinaus. Der „Kampf gegen Homophobie“, in die Schule hineingetragen werden soll, fördert trotz aller Akzeptanzfloskeln ausschließende, exklusive Tendenzen und strukturelle Gewalt.
Feindbilder und Umerziehungskampagne
Die LSBTTIQ-Vertreter verfolgen eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemein bildenden Schulen. Werden LSBTTIQ-Menschen nicht in allem positiv anerkannt, wird dies von den Lobbygruppen kategorisch als „diskriminierend“ oder „homophob“ bezeichnet. Dagegen wollen sie vorgehen und leiten daraus das Anrecht einer Kampagne zur Umerziehung von Schülerinnen und Schülern ab, die im Bildungsplan 2015 mit der sexualpädagogischen Politik dieser Lobbygruppen konfrontiert werden sollen.
Noch irgentwelche Zweifel an der Geisteshaltung des Autoren?
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Geändert von DragAttack (16.01.2014 um 14:47 Uhr).
Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Ich kann mir gut vorstellen, dass bestimmte Lehrer echt einen schweren Stand hätten, wenn sie im Unterricht über Homosexualität reden müssten.
Das habe ich mir zumindest gedacht als ich den Petitionsersteller in einer Talkshow vor einiger Zeit gesehen habe und dann auch noch den Namen gehört habe.
Welke deutet das ja auch an.
Vielleicht sollte man in dem Bildungsplan ja vorsehen, dass in begründeten Einzelfällen, ein anderer Lehrer den Part übernimmt.
Ich behaupte ja schon seit Jahren, dass Homophobie vielfach Ausdruck unterdrüchter homosexueller Neigungen ist. Diese These jetzt wissenschaftlich bewiesen zu sehen macht Spaß
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück