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Zitat von Skunkworks
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Wenn ich als MTBler mit sowas nicht zurecht komme, hab ich ein technisches Defizit oder bin zu schnell.
Anders wäre es, wenn jemand sowas in einem Bikepark macht und fußballgroße Steine (btw, die wiegen pro Stück sicherlich 10KG) in den Auslauf eines Sprungs legt.
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So leicht darfst du es Dir IMHO nciht machen. Hunde & Kinder bewegen sich, verursachen Geräusche, sind daher also erheblich besser zu erkennen als statische Hindernisse, wie Äste & Steine. Auf einem Trail in meinr alten Heimat hat auch mal jemand Fallen ausgelegt. Teils Stacheldraht quer zur Fahrbahn, teile extra Bäume gefällt, teils Nägel im Boden vergraben. Nix zu erkennen & ich hab mit einen NIN im HR geholt. Kein Spaß. Zuletzt am Altkönis hatte auch wieder wer Trails verkeilt mit Ästen. Wenn's gut getanrt ist, isses ne völlig andere Nummer als Kinder/Hunde.
Dass die Jungs in dem artikel offensichtlich mit ihren Downhillboliden wie die Gestörten abgegangen sein müssen, ergibt sich allein schon daraus, dass der ein nur deshalb so glimpflich davongekommen ist, weil er "einen Vollvisierhelm trug". Dafür gibt's bei lockerm Trailsurfen keinen Grund.