.. an das der Buddhismus keine Religion ist, sondern eine Lebensphilosophie mag dahin gestellt sein. Gibt ja mehrere Auslegungen davon. Nach Gautama Shakjamuni Buddha, ist wohl auch nicht das festhalten an den von ihm vorgeschlagenen Weltanschauungen und Philosophien wichtig, sondern die Tatsache, daß auf dem Weg zum Buddha viele Wege gegangen werden können. Wenn man von der Annahme ausgeht eine Religion ist nur dann eine, wenn eine Gottheit verehrt wird, dann wäre der Buddhismus keine. Jedoch schließt der Buddhismus, daß eine vom anderen nicht aus. Man muss sich da nicht festlegen, neben der buddistischen Einsicht und der Umsetzung deren ethischen Vorsätzen (die übrigens von den Geboten der weltlichen Kirchen nicht so weit entfernt sind) , kann man ohne weiteres eine christliche Glaubensbekennung wieter praktizieren. Irrtümlicherweise sind gerade westliche Anhänger immer der Meinung, daß eine schließt das andere aus. Buddhist wird man nicht durch Mitgliedschaft, sonder durch die Umsetzung der drei edlen Wahrheiten. 1,5 Jahre Asien haben mich zum Laienbuddhismus geführt. Dennoch schätze und ehre ich die Konfession meiner Kultur und pflege diese auch. Einzig das Haus in welchem gebetet wird, besuche ich nicht.
gibt kaum größere Verbrecherorganisationen als die Kirchen
Der Vatikan ist den Mafia Clans ebenbürtig wenn nicht weit überlegen
nirgends trifft man auf mehr Heuchler als Sonntags beim Gottesdienst
Die Töchter meines Schwagers bekamen daheim immer Dresche wenn sie beim Gottesdienst gequengelt hatten
als Kinder mussten wir auch immer in die Kirche
1990 hab ich meine Mitgliedschaft dort gekündigt
meine Frau bestand darauf das meine Kinder getauft werden
eingeschult hatten wir die Jungs in einer Schule mit christlichem Träger
auch dort wieder nur Verlogenheit und Heuchlerei, die Lehrer teilweise unfähig selbst zu denken und zu handeln
Brauch man für sowas wie Nächstenliebe wirklich eine Religion?
Für mich ist das eine selbstverständlichkeit, die mir von meinen Eltern/meiner Schule/meinem Umfeld automatisch beigebracht worden ist.
Natürlich bringt die Kirche sowas einem auch bei,
das gleiche hab ich aber auch beim Judotrainig gelernt...
Du hast die Art von Nächstenliebe, wie Jesus sie gezeigt hat, in der Schule und beim Judo gelernt?
Eure Judomannschaft war bestimmt sehr erfolgreich!
auf die Frage welche Stilrichtung denn die bessere wäre.....meinte er
"unsere ist gut, die andere ist auch gut"
daran erinnere ich mich immer noch
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nirgendwo treten die pädophilen geballter auf als in der Katholischen Kirche
Ich glaube das thema Kirche kann man dann ja jetzt abhaken, wenn sich alle einig sind. Bliebe der Begriff "Glaube"...
Glaube?
du meinst an Geister, Trolle, Elfen, Zauberei?
oder an einen "Schöpfer" ?
ich glaub!! die Menschen nehmen sich viel zu wichtig, wenn sie "glauben" das eine Instanz die in der Lage war das Weltall zu erschaffen, sich um jeden einzelnen zu kümmern hätte