na so lustig wie eure Geschichten ist es nicht, aber richtig peinlich schon.
In unserer Firma gibt es eine Dusche. Wir haben auch eine Putzfrau die so 1- 2 mal im Monat das Büro und die Toilette sauber macht. Nein nicht die Dusche.
Leider war der Mann der Putzfrau vor ca. einem Monat verstorben. Ich hatte sie zwar gesehen seit dem, habe mich aber nicht so recht getraut ihr mein Beileid auszusprechen. Warscheinlich habe ich auf den richtigen Moment gewartet.
Also wollte ich mich nach einem harten Arbeitstag schön in unserer Dusche abduschen. Ich war gerade dabei mich auszuziehen als ich unsere Putzfrau im Vorraum rumoren hörte.
Mein "abartiges" Unterbewustsein sagte mir wohl jetzt ist der richtige Moment. Also sprang ich nur mit der Unterhose bekleidet aus dem Dusch und Umkleideräumchen und sprach der sichtlich sprachlosen Putzfrau mein herzliches Beileid aus.
Als ich diese Geschichte meiner Frau am Abend erzälte konnte sie nur den Kopf schütteln. Mittlerweile kann ich drüber lachen, sie konnte es gleich.
Viele Grüße
Wolfgang
P.S. die Helmgeschichte ist süß, aber Liegeradfahrer sind für solch subtile Signale warscheinlich nicht geeignet.
na so lustig wie eure Geschichten ist es nicht, aber richtig peinlich schon.
In unserer Firma gibt es eine Dusche. Wir haben auch eine Putzfrau die so 1- 2 mal im Monat das Büro und die Toilette sauber macht. Nein nicht die Dusche.
Leider war der Mann der Putzfrau vor ca. einem Monat verstorben. Ich hatte sie zwar gesehen seit dem, habe mich aber nicht so recht getraut ihr mein Beileid auszusprechen. Warscheinlich habe ich auf den richtigen Moment gewartet.
Also wollte ich mich nach einem harten Arbeitstag schön in unserer Dusche abduschen. Ich war gerade dabei mich auszuziehen als ich unsere Putzfrau im Vorraum rumoren hörte.
Mein "abartiges" Unterbewustsein sagte mir wohl jetzt ist der richtige Moment. Also sprang ich nur mit der Unterhose bekleidet aus dem Dusch und Umkleideräumchen und sprach der sichtlich sprachlosen Putzfrau mein herzliches Beileid aus.
Als ich diese Geschichte meiner Frau am Abend erzälte konnte sie nur den Kopf schütteln. Mittlerweile kann ich drüber lachen, sie konnte es gleich.
Viele Grüße
Wolfgang
P.S. die Helmgeschichte ist süß, aber Liegeradfahrer sind für solch subtile Signale warscheinlich nicht geeignet.
Also, DAS ist gaaaanz schwer zu toppen. Ich wische mir gerade die Lachtränen von den Wangen ...
...Auf einmal kommt dann ein " Na wie gehts" von der Seite. Ich drehe den Kopf und erwarte einen Sportskameraden neben mir , aber weit gefehlt....
Ohhhh jaaa ... Bei mir war das eine Mutter mit 2 Kindern auf kleinen Mountainbikes. Kinder so 13 und 7 vielleicht und ich in bunten Radklamotten und diverser Technik am Rad ...
Ich komme mit dem Rad von der Arbeit wie jeden Tag. Die letzten 40 Meter sind eingeschliffene Routine, ich biege mit ordentlich Speed auf den Garagenhof ein, schwinge das linke Bein über den Sattel und während ich den Schlüssel aus der Jackentasche puhle, rolle ich auf meine Garage zu. Anhalten und Schlüssel ins Schloss ist eine einzige fließende Bewegung, ich bin da ziemlich gut drin.
Klappt fast immer
Heute habe ich auf der Pedale rollernd, den Handschuh im Mund, den Schlüssel nicht aus der Jacke bekommen. Wahrscheinlich war der Reißverschluss nicht ganz auf, ich weiß es nicht. Wie der Affe mit der Banane habe ich mich geweigert, den Schlüssel loszulassen und stattdessen versucht zu bremsen. Ging aber nicht, so einhändig auf der Pedale, ich wäre beinahe über den Lenker geheistert. Also habe ich die Bremse wieder losgelassen und bin mir aufgerissenen Augen, Hand in der Tasche und Handschuh im Mund ins Garagentor eingeschlagen.
Ich hätte es nicht erwähnt, wenn es nicht das zweite Mal gewesen wäre.
Bei meinem 2. Jedermann-Triathlon vor ca. 5 Jahren war eine gute Strecke über Sand und Wiese nach dem Schwimmen zu bewältigen. Ich greif mit Schnappatmung Helm und Sonnenbrille, spring auf mein Rad (war froh, nicht ertrunken zu sein). Die Radstrecke ist klasse und das Überholen ging gleich gut los. Ich hatte Riesen-Spaß und ein sehr gutes Gefühl. Nach der Hälfte der Radstrecke, also 10km bekam ich rasendes Kopfweh, mir wurde schwindelig. Es war fast nicht zu ertragen.
Die Ursache fand sich in T2, als ich den Helm wieder abnahm - wer lässt da schon die Schwimmbrille drunter .
Noch stundenlang wurde ich gefragt, was da für tiefe dunkle Krater auf meiner Stirn sind....
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
wir starten beim 4:18:4 in kopenhagen. das ist ne feierabendveranstaltung direkt vor der challenge. neben mir ein paar freunde und deren kollegen, die beim ersten mal bei nem triathlon starten.
ich volltoenig: so ne schwedenbrille sitzt immer bombenfest. die kann gar nicht abfliegen. beim landstart dann einen auf die muetze bekommen, bevor ich ueberhaupt im wasser war. gedacht, fuer die 5 min lohnt sich das neu aufsetzen jetzt auch nicht. und schoen auf die falsche boje zugeschwommen. direkt vor der boje dann von nem kajakfahrer sehr grob darauf hingewiesen worden (paddel aufn kopp, auf den hatten sie es den tag wohl abgezielt).
gott sei dank schwimmen meine freunde alle nicht wirklich schnell und die 100 m extra waeren auch gar nicht aufgefallen. ich hatte im kopf schon plaene geschmiedet, wie ich mich da rausreden kann. von wegen im wasser krampf gehabt oder sowas.
nur am rand standen noch ein paar freunde. bei denen ist das natuerlich nicht unbemerkt geblieben.