Quod licet Iovi, non licet bovi!
Ich gebe ja zu ich hätte nach dem Radsturz in FFm besser aufgegeben als mich durch-zu-quälen! Du wärst ausgestiegen, ich weiss!
Dennoch: was hat das mit meiner -konstruktiven- Kritik zu tun? Dürfen sich hier bald nur noch sub XY Finisher kritisch zu deinen Themen äußern? Die Pro Diskussion hatten wir hier schon hinlänglich! Dass mir Agies näher stehen als irgendwelche pseudo-erfolgreichen Möchtegern-pros ist imo naheliegend.
Also so what...!? Reality bites?
Ich habe überhaupt nichts gegen Deine sportlichen Leistungen einzuwenden. Ich finde aber, Du könntest Deinerseits etwas Respekt vor den Leistungen anderer zeigen.
Hat halt andere Gründe, warum der immer eingeht wie ne Primel.
Für die MD aber neuerdings auch nicht.
Durfte am WE live miterleben wie er auf der Laufstrecke 8 min Vorsprung noch verloren hat, wenn auch nur hauchdünn.
Dachte mir, dass er es schaffen könnte.
Quod licet Iovi, non licet bovi!
Ich gebe ja zu ich hätte nach dem Radsturz in FFm besser aufgegeben als mich durch-zu-quälen! Du wärst ausgestiegen, ich weiss!
Dennoch: was hat das mit meiner -konstruktiven- Kritik zu tun? Dürfen sich hier bald nur noch sub XY Finisher kritisch zu deinen Themen äußern? Die Pro Diskussion hatten wir hier schon hinlänglich! Dass mir Agies näher stehen als irgendwelche pseudo-erfolgreichen Möchtegern-pros ist imo naheliegend.
Also so what...!? Reality bites?
Da ich leider bis Donnerstag keinen Internetzugang hatte, konnte ich diese Diskussion nicht verfolgen. Ich bin einigermaßen überrascht, wie hoch die Wellen aufgrund des Artikels schlagen.
Ich habe nicht damit gerechnet, das die Geschichte jemanden in irgendeiner Form dazu bewegen könnte, Heidi zu beleidigen.
Sie als "pseudo-erfolgreichen Möchtegern-Pro" zu bezeichnen ist schon ziemlich unterirdisch oder sollte man besser sagen: "subzero"?
Sie ist wahrscheinlich eine der wenigen Triathletinnen in Deutschland, die von ihren Einnahmen durch den Sport gut leben kann, und das schon seit vielen Jahren. Dies alles hat sie ohne einen schützenden Deckmantel eines Studiums oder der Bundeswehr erreicht, im Gegenteil sie hat ihren Beruf aufgegeben, um Profi zu werden. Sie ist sich ihrer Verpflichtung den Sponsoren gegenüber sehr bewußt und sieht jetzt Triathlon als ihren Beruf. Es ist doch selbstverständlich, sich im Leben Ziele zu setzen und ebenso ist es selbstverständlich, enttäuscht zu sein, wenn diese Ziele nicht erreicht werden. Wenn dich der Artikel nicht interessiert, dann les ihn doch einfach nicht. Aber solche Äußerungen disqualifizieren dich imho als Mitglied einer Gemeinde, die sich eigentlich nur, durchaus auch kritisch, mit den Dingen rund um unseren Sport auseinandersetzen will.
Jeder(r) der/die an den Start geht ist ein/e Gewinner/in!
Ich finde es total ok schlecht abzuschneiden, denn der Sport wird von vielen Komponenten beeinflußt und wir alle sind doch nur Menschen, zum Glück! Und was wäre so ein Rennen, wenn es leicht und vorhersehbar wäre??? Es wäre total langweilig!
Wer weitermacht, obwohl er einen Rückschlag einstecken muss, ist für mich bewundernswert. Also, weiter machen und sich nicht beirren lassen!
UND ich finde es könnten noch viel mehr Frauen Triathlon machen!
Es ist mutig vom Trainer hier seine Sicht der Dinge niederzuschreiben. Erstens erhalten wir dann einen Einblick, denn wir sonst nicht hätten und zweitens finde ich zeugt es von Charakter mit so einem Thema in die Öffentlichkeit zu gehen.
Warum sich einzelne dazu motiviert fühlen andere schlecht zu machen, wird mir ein Rätsel bleiben.
Gegen konstruktive Kritik hat keiner was, davon gehe ich aus.
...ich denke da macht einer einen enormen Aufwand fuer eine eher mittelmaessige Athletin - es tut mir leid, dass ich es so sagen muss, aber man sollte der Realitaet doch schon mal ins Auge sehen. Ne top 3 Platzierung, bei aller Liebe, die waere wohl nicht drin gewesen. Natuerlich kann man mal einen schlechten Tag haben, ganz klar, aber die Ergebnisse zuvor waren ja wohl nicht so, dass man von einer top 3 Platzierung ausgehen koennte - ist nur meine Meinung, ihr braucht mich dafuer nicht zu steingen.
Erstaunlich viel Gedisse als Lohn für einen ehrlich geschriebenen Artikel über eine Enttäuschung ohne die üblichen Beschönigungen...
Konstruktive Kritik sieht anders aus.
Ich wünsche Heidi und ihrem Trainer alles Gute für die nächsten Wettkämpfe.
Wer so selbstkritisch und open minded ist, wird Fortschritte erzielen...