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Alt 28.11.2014, 17:05   #6377
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Hatte ich letztes Jahr im September auch mal gehabt.
Dämmerung. Noch mit dem TT unterwegs gewesen und blöderweise auch in Aerohaltung. Hatte zwar gutes Licht dabei, aber mal kurz nach unten geschaut. Beim wieder Hochschauen sah ich dann einen gut 10cm dicken Ast quer über der Strasse liegen...................ca. 2m vor mir...............Bei 35km/h oder so eindeutig zu nah, um noch zu reagieren.
Abflug und einige Meter auf der Strasse dahingeschlittert. Hose mit Riesenloch. Handy kaputt (bei dem hatte ich erst ein paar Tage vorher das Display für nen Hunni wechseln lassen).
Und der fette Akku der Lupine, den ich in der Rückentasche hatte, hat sich so schön in meine Rückenmuskulatur gebohrt, dass ich das noch 4 Wochen danach gespürt hab.

Man lernt daraus: Aeroposition bei Dämmerung oder Dunkelheit ist ziemlich saublöd..
glaurung ist offline  
Alt 29.11.2014, 21:09   #6378
captain hook
 
Beiträge: n/a
Wintereinbruch. Genau richtig um 85km mtb zu fahren. Der Wind war allerdings bissig. Da biegt man auf eine sandige Gerade ab, leicht ansteigend... Und denkt man hat nen Platten. Auch ne, rollt nur einfach wie auf Klebstoff.

Am Ende dann noch zu zweit ne Stunde angehangen. Das wird sich morgen raechen, oder auch nicht. Viel hilft viel. Heute wurde zwischendurch auch mal ganz schön am Horn gezogen. Das hat man auf den Straßenverbindungsstuecken dann seine Freude als einziger MTBer wenn der Rest am Unterlenker anfasst. Aber was hat man dann auch in der ersten Reihe verloren?!
 
Alt 30.11.2014, 16:38   #6379
captain hook
 
Beiträge: n/a
Und nochmal 90km mtb hinten drauf. Das muss ja was geben im Frühjahr mit so einer fetten Grundlage, wie Nik sie ja schon immer forderte. Mal sehen, was GC für solche Runden an TSS auswirft und wieviel CTL ich in der Lage bin zu produzieren. Die Werte von Anna haben mich ja immer vom Hocker gehauen und ich konnte die im tt Training nie erreichen.
 
Alt 30.11.2014, 17:03   #6380
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Lausanne
Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Die Werte von Anna haben mich ja immer vom Hocker gehauen und ich konnte die im tt Training nie erreichen.
Naja, die TSS bei den Gruppenausfahrten kommt halt 1. natürlich durch den besonderen "Kick" in der Gruppe zustande (bei mir ist die Schmerztoleranz dann noch deutlich höher), und 2. muss man bedenken, dass wir immer recht viele Pausen machen (zusammenwarten, Kaffeepause). Aufgrund von 2. kann man sich noch ausgiebiger panieren, weil man sich immer wieder erholt und nochmal ordentlich drücken kann... Ich hab bei den RTFs tw. weniger TSS eingefahren als bei den Gruppenausfahrten, einfach weil bei den RTFs viel weniger Verschnaufpausen dabei waren.
(Meine FTP habe ich vielleicht auch etwas zu niedrig eingeschätzt, aber soo viel sollte das an der TSS nicht ändern.)

Außerdem war ich nach so nem 400+TSS Tag mit der Gruppe immer so tot, dass ich am nächsten Tag gar nichts machen konnte... Also ob das überhaupt so schlau ist - keine Ahnung...
~anna~ ist offline  
Alt 01.12.2014, 09:37   #6381
captain hook
 
Beiträge: n/a
Die Auswertung der Pulsaufzeichnungen von gestern sagen (in meinen Augen), dass das Thema zur vollsten Zufriedenheit erfüllt wurde. Bis auf die Abschnitte wo mal "warten" oder "natural stops" angesagt war, befand sich eigentlich die komplette Einheit im Grundlagenbereich. Einige kürzere Spitzen im GA2, aber nichts wildes. Heute werde ich dann einfach mal nix machen, geht sich nämlich nicht aus. So richtig abgeschossen sind die Beine heute nicht, aber das Gefühl ist ja manchmal trügerisch.

Ich vermute mal, dass die 400er TSS Einheiten auch durch die Berge "möglich" sind. Im Flachen wird je selten 3x1h voll auf Zug gefahren - am Berg ergibt sich das zum Teil ja manchmal von ganz alleine. Mein TSS Rekord resultiert auch aus meiner einzigen Gruppenrunde, wo ich die Kurbel mal am RR hatte und am Ende dann 1h SST draufgesetzt hab. Aber auch das ging nur bis in den hohen 200er Bereich.

Auf Teneriffa werde ich dann ja im Frühjahr Möglichkeiten genug haben, das auch mal am langen Berg zu beobachten.

Vermutlich ist das im Moment eh alles nur übertriebener Unsinn. Am WE waren kurzzeitig zwei "Profis" dabei, die wollten schon sehr früh auf der Runde wieder nach Hause und das gewählte Tempo ging als seeeehr gemächlich durch wenn sie es denn mal bestimmten. Gut, dass ich zum Spass fahren darf. Im Winter in der Kälte dann auch noch langsam durch den Wald hoppeln... Danke nein! Andererseits sagt ja die Pulsauswertung, dass das Wochenende gut zur Grudnlagenzeit passt.
 
Alt 01.12.2014, 14:05   #6382
captain hook
 
Beiträge: n/a
Apropos Teneriffa... zur Vorbereitung darauf erhielt ich heute vom Kollegen R.B. folgende Gedanken zur Weihnachtszeit:


Wo beginnt der Berg?
Gedanken zum Trainingslager auf Teneriffa
im Januar 2007
Im Laufe eines alpinen Trainingslagers zu
Beginn dieses Jahrtausends haben mein
Freund Christian M. und ich die Frage aufgeworfen,
an welcher Stelle eigentlich „der
Berg“ beginnt. Schließlich ist es für uns Radfahrer
wichtig, wo man starten muss, um danach
mit Fug und Recht behaupten zu können,
den Berg xy gefahren zu sein. Einen Meter
unterhalb des Gipfels zu starten dürfte wahrscheinlich
zu spät sein, am Meeresstrand bei 0
m.ü.M. wohl eher zu früh. Aber wo ist die
richtige Stelle?
Der Berg: kein Anfang und kein Ende?!

Wir haben versucht, das ganze über die Steigung
zu definieren. Allerdings kommt man
damit nicht weit. Allenfalls der Beginn eines
singulären Berges auf einer idealen Ebene –
näherungsweise etwa der Mt. Ventoux - ließe
sich auf diese Weise eindeutig bestimmen.
Sobald man aber auch kleine Steigungen (z.B.
+/- 1%) noch als Ebene definiert oder sobald
man vor nicht-singulären Bergen (auch Gebirge
genannt) steht, ergeben sich Probleme: wo
fängt „mein“ Berg an, wo handelt es sich noch
um einen anderen Berg (Nicht-
Singularitätsproblem) bzw. könnte es Berge
geben, die nie anfangen, wenn man „kleine“
Steigungen noch als Ebene durchgehen lässt
(fassoplano-Problem).
Gott sei Dank: eine eindeutige Steigung!!!

Das gute auf Teneriffa ist ja, dass diese Insel
quasi nur aus einem einzigen Berg – und dann
auch noch dem höchsten Spaniens – besteht
und sich deswegen die „Anfangsfrage“ meist
gar nicht stellt. Weil aber bald wieder die Zeit
kommt, in der wir alle gen Süden pilgern, um
die Berge Mallorcas und Italiens zu erstürmen,
will ich die Gelegenheit nutzen, die allgemein
verbreitete Unsicherheit über den Beginn des
Berges zu zerstreuen. Ich beginne mit der
pragmatischen Antwort meines Ingenieurfreundes
Christian M. und wende mich dann
den wissenschaftlich-exakten dissertationsreifen
Überlegungen meines ehemaligen Geographenkollegen
Jürgen A. zu. Die teils erstaunlichen,
teils neue Fragen aufwerfenden Erkenntnisse
werden schließlich abgerundet durch
eine sehr hilfreiche Anleitung für eine kleine
vorbereitende Übung für zu Hause (vielleicht
können wir die ja auch mal mittwochs in unser
Zirkeltraining einbauen).

Christian M. (Diplomingenieur)
Mail vom 7. September 2002
Also ich würde jetzt gerne schreiben: „Der
Berg beginnt da, wo ich dich abhänge.“ Aber
das glaubt mir leider keiner mehr. Deshalb,
ersatzweise, „der Berg endet da, wo ich auf
dich warte“ Denn schließlich brauche ich ja
jemanden, der mir Windschatten gibt.

Dr. Jürgen A. (Diplomgeograph)
Mail vom 6. September 2002
Mit Deiner Frage nach dem „Beginn des Berges“
bist Du an eine der offenen Fragen der
Geographie gestoßen. Deine trefflichen Beobachtungen
haben auch schon andere Forscher
vor Dir gemacht und in Ratlosigkeit gestürzt.
Ernst Neef hat in seinem Klassiker „Das Gesicht
der Erde“ (1. Auflage Leipzig 1956, mir
vorliegend in der 5. Auflage von 1978), der
laut Vorwort „dem Studenten die wichtigsten
Grundlagen der Physiogeographie“ vermitteln
soll, im lexikalischen Teil den Begriff „Berg“
vollkommen aus gelassen. Erschütternd! Die
Begriffe, „Tal“, „Hang“ und „Ebene“ werden
hingegen ausführlich behandelt. Dabei lernt
man auch, dass ein Tal schon ziemlich weit
oben auf dem Berg beginnen kann. Berg und
Tal sind dort offensichtlich eins - womit man
das Thema an die Philosophen weiterreichen
könnte. Denn welcher Dialektik, welcher
Weltsicht darf man noch trauen, wenn schon
Berg und Tal ihren eindeutig kategorienbildenden
Wert verloren haben.

Je größer der Maßstab, desto länger die Küste
Aber ist ein solcher Urzweifel angebracht,
wenn es doch um ein offensichtliches Problem
geht. Machen wir deswegen einen neuen Versuch.
Fest steht: Einen einzelstehenden Berg
„A“ in einer Ebene „_“ kann man im allgemeinen
eindeutig erkennen - zumindest wenn man
noch weit entfernt ist (__A__). Der Übergang
von der Ebene zum Berg ist offensichtlich.
Erst beim Näherkommen tritt das Problem der
Unbestimmbarkeit des Bergfußes auf. Dies hat
- anders als in Deinen anregenden Überlegungen
- nichts mit einem „fehlenden Knick“ zu
tun. Wie wir ja von weitem erkannt haben,
erhebt sich der Berg „A“ markant. Wir haben
also keine „schiefe Ebene“ oder einen „Hyperbel-
Ast“ gesehen. Ich schlage deshalb vor,
unser Problem als Phänomen anzusehen, das in
der Mathematik unter dem Thema „fraktale
Geometrie“ behandelt wird. Unregelmäßig
begrenzte Flächen lassen sich nicht exakt messen,
weil man - laienhaft gesprochen - beim
Näherkommen immer neue Windungen sieht,
und damit der Umfang ständig zunimmt.

Kartographen kennen dies Problem ganz praktisch,
wenn es darum geht, die Küstenlänge
eines Landes zu bestimmen. Je größer der
Maßstab, desto länger wird die Küstenlinie.
Allgemein wird dies als „Generalisierungsproblem“
in der Literatur beschrieben. Nach
Jensch („Die Erde und ihre Darstellung im
Kartenbild“, Braunschweig 1975, S. 131) kann
man zwischen maßgebundenen und freiem
Generalisieren unterscheiden. Da keimt doch
wieder Hoffnung für Euch Radfahrer aus, weil
Ihr beim freien Generalisieren selbst letzte
Entscheidungen treffen dürft. Falls Dir das als
mathematisch gebildetem Ökonom nicht recht
gefällt, so sei auch die Formel für maßgebundenes
Generalisieren genannt: nF = nA * CB *
CZ * Wurzel(MA/MF).
Im Angesicht des Berges ist der Radler nur
noch ein Schatten seiner selbst…
Die Suche nach dem Fuß
Wenn nun ein einzelner Berg schon solche
Schwierigkeiten macht, dann erst recht ein
Gebirge. Neef stellt hierzu in seinem oben
zitierten Werk auf S. 434 fest: „Gebirge, ein
von niedrigeren Teilen der Erdoberfläche oft
mit einem deutlichen Fuß abgesetztes, ausgedehntes
Hochgebiet der Erde, das mehr oder
weniger stark in Berge, Täler und Hochflächen
aufgegliedert ist. Eine exakte Abgrenzung des
Gebirges gegenüber dem niedrigeren Hügelland
oder lockeren Bergland ist nicht möglich....“
Unklarheit also auch hier. Und offenbar
wird die geringe Wissenschaftlichkeit der
klassischen Geographie, die allzu gern mit
unscharfen Alltagbegriffen arbeitet, sich präzisen
Definitionen widersetzt und mathematische
Präzision scheut. Andererseits kann auch
mathematische Präzision nicht immer zu klaren
Ergebnissen führen, wie der oben gemachte
Ausflug in die fraktale Geometrie und die
Kartographie zeigt. Lassen wir also das Gejammer,
und suchen einen Hinweis in den
Aussagen von Neef. Da stand doch etwas von
„Fuß“. Das sollten wir uns merken und darauf
später zurückkommen.
Grün ist die Hoffnung: die Suche nach dem Bergfuß

Besser: die Suche nach dem weißen Strich
Zunächst ist jetzt aber der Consultant gefordert,
der auch dann noch sicheren Rat zu vergeben
mag, wenn alle Wissenschaft zweifelt
und in Ratlosigkeit einhergeht. Und der erfahrene
Consultant Dr. Aring sagt: Das Problem
ist richtig erkannt, aber die Frage ist falsch
gestellt. Schon Einstein (oder irgendein anderer
großer Physiker) hat gesagt, dass die richtige
Formulierung der Frage schon die halbe
Lösung sei. Ich empfehle, das Problem nicht
von unten, sondern von oben anzugehen. Du
musst dann nicht nach dem Beginn des Berges
suchen, sondern nach dem Ende. Suchst Du
nach dem Beginn und findest ihn nicht, dann
bist Du stundenlang aufwärts geradelt und hast
trotzdem keine Bergetappe gehabt. Das ist
doch frustrierend für einen engagierten Radfahrer.
Zumal in den Alpen, wo es doch so
lange bergauf geht. Beginnst Du mit Deiner
Suche nach dem Ende des Berges, so wird
alles viel einfacher. Du startest auf dem Gipfel,
der auch in der Alltagssprache bereits eindeutig
als Teilmenge eines Berges verstanden
wird. Gipfel ohne Berg gibt es einfach gar
nicht. Damit hast Du den Berg auf jeden Fall
schon mal gefunden. Dann rollst Du abwärts,
immer den Berg runter. Das ist auch nicht so
anstrengend wie hochfahren. Du kannst dabei
intensiv die Landschaft beobachten. Irgendwann
wirst Du dann den Eindruck haben, dass
Du unten bist, weil der Berg zu Ende ist. Dort
malst Du einen weißen Strich auf die Straße.
Und beim nächsten Hochfahren weißt Du genau,
wo der Berg anfängt, nämlich bei dem
weißen Strich!
Na, dämmert´s?

Kleine Übung für zu Hause
Damit es bei der nächsten Radtour keine Panne
gibt, empfehle ich abschließend eine Übung,
die Du allein oder auch mit Deinen Radfahrerkollegen
durchführen kannst. Wir erinnern uns
an das Wort Fuß in der Gebirgsdefinition von
Neef. Einen Fuß hast Du zu Hause auch. Er
befindet sich unten am Bein. Nimm also einen
Kugelschreiber zur Hand und bewege ihn
langsam am Bein herunter. Wenn Du meinst,
du hast den Fuß erreicht, dann machst Du einen
Strich. Diese Übung wiederholst Du etwa
drei Mal in der Woche im nächsten Vierteljahr.
Dann erkennst Du den Übergang im
Schlaf und auch der Transfer auf das Bergproblem
in den Alpen sollte problemlos erfolgen.
Alles Klar???
So, da haben wir doch mal so richtig was gelernt!
 
Alt 01.12.2014, 14:14   #6383
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058


Der Kollege R.B. hat anscheinend zuviel Zeit...

Geniale Geschichte, danke fürs Teilen!
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline  
Alt 01.12.2014, 16:40   #6384
Eber
Szenekenner
 
Benutzerbild von Eber
 
Registriert seit: 18.09.2012
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 2.327
Mann und ich dachte ich sei schon zig mal den Teide hochgefahren, war weder ganz oben noch ganz unten.
Ein Glück dass es in Schwaben mit dem Fuß sehr leicht ist, der beginnt eigentlich schon im Schritt oder endet dort, je nachdem ob man den Fuß hochfährt oder runterfährt.
Insoweit hab ich immerhin schon den schwäbischen Fuß des Teides erklommen, wie jeder Schwabe übrigens auch, der schon mal auf der Insel war
__________________

hmh ??
Eber ist offline  
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