Ich habe sie noch nicht verstanden. Worum geht’s? Wen wollt ihr was fragen?
Kurzform: srm, p2m, Powertap etc sollen einen Wattmesser rausruecken, dafür präsentiere ich meine Einarbeitung, Entwicklung und zu erwartende Leistungssteigerung in Europas größtem Triathlonforum in meinem Blog mit einer halben Millionen Klicks und rd. 1000 Interessierten pro Tag aus einer sehr interessanten Zielgruppe für so einen Hersteller. Inkl vieler bunter Bilder und Graphiken und Diskussionen.
Ich habe sie noch nicht verstanden. Worum geht’s? Wen wollt ihr was fragen?
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Ohne Übung und Disziplin bringt so ein Ding jedenfalls nix. :-/
Heute Test am RR. Schlechter als am TT.
Aber da steckt auch wesentlich mehr liebe in der Abstimmung der Position. Zahlt sich wohl aus...
Nicht jeder Tag ist gleich, bzw kann man sich nicht jeden Tag voll auspeitschen. Das der Test schlechter war, sagt noch nix und va fänd ich's etwas übereilt, da gleich Rückschlüsse auf die Sitzposition zu machen. Fahr mal eine Woche nur RR, dann einen Tag locker, dann passen die Werte vermutlich auch am RR.
Überdies wird die Sau ja auch nicht vom wägen fett
So mal nur kurz geborgt, bringt ja noch nix wirklich. Einfach mal montiert lassen und ein paar Monate lang ein Gefühl für den produzierten Zahlenstrom entwickeln. Wetter, Tagesverfassung, Form, vorangegangenes Training, speziell Laufen, haben Auswirkung. Deswegen stellt sich ja auch überhaupt die Frage, ob die FTP oder von mir aus die Schwelle ein Punkt ist oder eher eine Zone, die in Relation zum Körperzustand fließend ist. Hab ich in Hawaii die selbe "Schwelle" wie wenn ich an einem kühlen Hochdrucktag einen Alpenpass raufwedel? Hab ich nach harten 19k die Schwelle dort, wo ich sie hätte, wenn ich erholt bin?
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Ich selbst habe mich in Hawaii konsequent an meiner Herzfrequenz orientiert und bin damit wie auch bei den Langdistanzen zuvor gut gefahren. (und ich hätte in unserem Haushalt mehrere Wattmesser zur Verfügung: die Entscheidung gegen einen Wattmesser hat also nichts damit zu tun, dass Alternativen der Wettkampfsteuerung fehlen würden.)
War bei mir genauso. Wattmesser vorhanden, habe mich im Wettkampf aber trozdem eher nach Herzfrequenz oder Pace orientiert. Bei mir läuft der Wattmesser zwar mit aber ich steuere mein Training eher aus eine guten Mischung aus Gefühl, Herzfrequenz und dann auch Leistung. Der Wattmesser dient mir eher zu Leistungsentwicklungsüberwachung und zur Steuerung von Intervall- und Rolleneinheiten.
Heute probier ich mich mal im Zielwertfahren. 5x5min. Mal sehen was rauskommt.
Bin gespannt! Meine Erfahrung bei so kurzen Dingern: Durch den Antritt der ersten 10-20 Sekunden ist der Wert ein gutes Stück höher, also man tritt, wenn es dann rollt.
Hab schon überlegt, ob es nicht Sinn macht, erst auf die Uhr zu drücken, sobald man im Rollen ist.
Gestern bei den 10min z.B. war ich halt die ersten 60-90sek. bei 320-300w und hab mich bis zum Schluss auf ca. 280w runtergearbeitet.