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The Matter Of Time - Seite 706 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 26.08.2025, 12:00   #5641
sybenwurz
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Registriert seit: 05.01.2007
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Montach, Aufstieg 1550hm zur Hütte.
Mit allem Hochtourengeraffel im Rucksack.
Dass ich hier seit Jahren mit 30l auskomme, spielt keine Rolle, das Gewicht ist trotzdem da.

Gehn wirs an!

Erst n bissl Geplänkel durch lichte Wäldchen, noch flach. Bei dieser Höhendifferenz auf die veranschlagten 7,8km wird sich das natürlich irgendwo später rächen.




Die erste Hälfte läuft man schön im Schatten, auch das nutzt in der zweiten Hälfte nix, wo man bei strahlendem Sonnenschein gegrillt wird.




Allerdings: man hat all die Zeit ne recht formidable Aussicht!




Nach ebenfalls der Hälfte kommt erstmal die Hütte in Sicht.
Auch wenns aufm letzten Bild evtl. nicht nötig gewesen wäre, hab ichs mal markiert.
Die Bilder sind allesamt eh eindrucksvoller, wenn man sie per Rechtsklick in nem neuen Fenster oder Tab öffnet und da grösstmöglich anschaut.




Am Anfang denkt man eh besser noch nicht drüber nach, wie lange man noch dahinhatschen wird.




Dann, irgendwann, beginnt man, fälschlicherweise, Hoffnung auf ein baldiges Ende zu kriegen.
Aber selbst hier, schon zum Greifen nah, dauerts noch ne ganze Weile, und nicht nur, weil noch eine Wand, die nur zu durchklettern geht, im Weg steht.

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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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Alt 26.08.2025, 12:03   #5642
carolinchen
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Registriert seit: 11.08.2008
Ort: eppele
Beiträge: 4.958
Dank e für den Tip mit Vergrößern. Ich bin schön öfter hoch hinaus aber ich hatte nicht so viel Gepäck und ich finde man kann sehen wie warm es ist. Diesig und Sonne ist wie Brennglas.
Weiter!!!
carolinchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2025, 13:16   #5643
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
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Irgendwann ists dann tatsächlich geschafft.

Glaube, die Thematik mit der vielen Zeit am Nachmittag auf der Hütte hatte ich schon angesprochen.
Allerdings war der Kaffee (Instantcoffee mit heissem Wasser angerührt, obwohl ne riesige Bialetti in der Küche stand), vorallem aber der Zwetschgenkuchen ne Wucht und jede (finanzielle) Sünde wert.







Der Mangel an WiFi reduziert nicht den Stromverbrauch fürs Aufladen diverser Devices.
Solcherart 'Ladeinseln' findet man querbeet durch die Hütte...







Und wie gewohnt (und erneut passend vorhergesagt) zog sichs am späteren Nachmittag zu.




Überhaupt: die Sache mit dem Wetter heutzutage.
Die erste Hütte war endlos schon ausgebucht und dank bestem Wetter proppenvoll, auch die Cabane de Tracuit war am ersten Tag so gut wie voll.
Dienstag sind dann aber viele abgestiegen und so gut wie niemand mehr hochgekommen, während das Wetter vorallem am Mittwoch schlechter gemeldet war als es dann tatsächlich wurde.
Änderte nix daran, dass wir uns den riesigen Kasten mit gerademal 20 anderen teilten, die sich darin komplett verliefen.
Die Zeitspanne, die man im Voraus buchen muss, um überhaupt noch Platz zu kriegen, wird immer länger, manche buchen auch gleich mehrere Hütten fürs gleiche Datum, gucken dann, wo das Wetter wie wird und sagen dann entweder alles ausser dem Spot mitm besten Wetter ab oder halt, wenns Wetter ihnen zu grottig erscheint, auch alles ab.
Ist man flexibel, kann man dan kurzfristig zuschlagen, bei nem Wohnort mit einigen hundert Kilometern Anreise wirds halt zunehmend schwierig.
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Alt 26.08.2025, 15:35   #5644
sybenwurz
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Dienstag: Gipfeltag!



















Hier kann ichs ganz besonders empfehlen, sich die Bilder grösser anzuschauen.
Die Frage zwecks Frühstück war: Vier oder Sieben Uhr?
Ja nee, iss klar.
Also Viere.
Die Morgenstimmung am Berg war trotz allen Trubels, der herrschte, jede Entbehrung und Schinderei wert.
Unbeschreiblich geil und zudem so deutlich anders als zB. in Österreich, wo die meisten Gipfel kaum höher sind als hier unsre Unterkunft.
Der daraus resultierende Effekt: man ist hier früher auf der Uhr schon höher.
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Alt 26.08.2025, 15:49   #5645
sybenwurz
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Und gar nicht mal so langsam und definitiv früher als beim Sustenhorn waren wir droben.



















Und bereits gegen Mittag wieder auf der Hütte, wo wir den restlichen Tag mit Instantcoffee-Trinken, Kuchenessen und vorallem verpassten Schlaf nachholen gemütlich rumbummeln konnten, ehe es erneut perfekt vorhergesagt zuzog und diesmal auch zu regnen begann.
Brutales Glück mitm Wetter gehabt, die ganze Woche!

Diese Rumhatscherei am möglichst straff gehaltenen Seil ist per se natürlich schonmal ätzend, finde ich, runter nochmal mehr als hoch, aber trotzdem ich nicht so wirklich exzessiv vorbereit und trainiert war, juckte mich vorallem die Höhe diesmal so gut wie nicht.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_7845.JPG (118,8 KB, 71x aufgerufen)
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Alt 27.08.2025, 11:47   #5646
sybenwurz
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Schon an unserem 'freien Tag' stellten wir ein kleines Missverständnis hinsichtlich der Verweildauer auf der Hütte fest.
Wir hatten unabhängig von einander, aber natürlich in Absprache, drei Übernachtungen gebucht, das hatte ich aber durch diverse Gespräche und Überlegungen irgendwie vergessen.
Hauptsächlich, weil wir einmal die Sprache davon hatten, nicht gerne den Gipfeltag mit dem Abstieg zusammenzulegen, weil das hätte ja rund 2400hm Abstieg bedeutet, vom zeitlichen Ausufern mal abgesehen.
Das vermittelte mir irgendwie die Meinung, wir hätten einen vorgesehenen Gipfeltag, und einen Reservetag fürn Gipfel (und keinen weiteren), dabei war eben neben dem Reservetag noch ein weiterer, der Donnerstag dann, fürn Abstieg vorgesehen.
Nu fügte es sich, dass die Wetteraussichten eh den zuerst geplanten Dienstag als Gipfeltag nahelegten, damit schlicht den Mittwoch fürn Abstieg.
Da die Tages-Parktickets allerdings nur jeweils 24 Stunden von der Buchungsuhrzeit gültig waren und ich den Donnerstag nimmer aufm Radar hatte, hätte ich nur bis Donnerstag 9:35h stehnbleiben können, was natürlich fürn Abstieg bedeutet hätte, auch wieder direkt um Vier zu frühstücken, dann vielleicht noch ne Stunde rumlungern und zeitig abzusteigen.
Gut, letztlich fügte sich alles, wir stornierten bei unsrer Ankunft die letzte Übernachtung, gingen Mittwochs runter und alles war gut.







Das Bier fand ich beim Pieseln eingewickelt in den roten Fetzen versteckt unter nem Stein. Nachdem die Brühe 2021 abgelaufen war, sparte ich es mir, sie wieder zu verstecken und hinterliess sie sichtbar für eventuelle Bedürftige(-re) oder wenigstens Leute, die mehr Beherztheit und Erfahrung bei abgelaufenem Bier haben.







Nu sass ich erneut aufm Parkplatz und wusste nix mit der gewonnenen Zeit anzufangen.
Ausser halt, erstmal heimzufahren.

That was, when shit hit the fan.
8km vor der schweizer-deutschen Grenze ging nämlich die Motorkontrollleuchte vom Bus an.
Ich bin immer nicht sicher, ob ich das besser oder schlechter finde, als wenn alles rein mechanisch funktioniert (oder im Schadensfall dann halt nicht). Die Diagnose auszulesen ist oftmals ziemlich interpretierungsbedürftig, und mangels Erfahrung und (glücklicherweise) Häufigkeit bin ich nicht so richtig gut darin.
Und hatte ausserdem das Laptop für und mit der Diagnose drauf nicht dabei.
Das Handbuch für den Karren meinte nur, möglichst bald von der Werkstatt ne Diagnose machen zu lassen, dies, und mangels Alternative im Stau, sowie dass ich keine Einschränkungen bemerkte, lies mich erstmal mit leichtem Krummeln im Magen weiterfahren und ich hoffte, ungeschoren wenigstens nach Deutschland zu kommen mit der waidwunden Büchse.
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2025, 13:20   #5647
sybenwurz
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Ort: Puy la Clavette
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Kein Anhalt an der Grenze, irgendwann musst ich dann aber ziemlich bald Treibstoff an Bord nehmen, da wärs dann interessant, ob der Hobel nochmal anspringt.
Spoiler: tat er. Und bereits aufm Weg über die Landstrasse zu irgendner Tankstelle hörte die Motorkontrollleuchte auf, zu blinken.
Ging dann noch n paarmal an und wieder aus, lies mir aber Zeit, halbwegs nen Plan zu machen.
Immerhin schaffte ich es bis heim und dann am Donnerstag sogar noch die paar Meter in die Firma, wo das Laptop lag.
Das war leider platt und musste erstmal aufgeladen werden.
Freitag dann, zuhause, und nachdem auf der Rückfahrt die Leuchte gar nimmer angegangen, das Laptop aber aufgeladen war, irgendn Fehler beim Bremslichtschalter.
Ja nee, klar. Das ist wahrscheinlich der erste Gedanke im Zusammenhang mit der Motorsteuerung.
Recherche ergab, dass es eigentlich zwei Schalter in einem sind, ein Bremslicht- und ein Bremspedalschalter. Letzterer sorgt dafür, dass man mit der Büchse nicht Linksfussbremsen kann (auch mit angezogener Handbremse fahren geht nicht bei dem Fuhrwerk) oder sonstwie nicht gleichzeitig bremst und Gas gibt.
Ausserdem schaltet eine aktivierte Geschwindigkeitsregelanlage, landläufig eher als Tempomat bekannt, ab.
Das ist natürlich das einzig plausible und sinnvolle für mich, abgesehen davon dass ich der meinung bin, das hätte man haargenauso auch mit dem eh notwendigen bremslichtschalter miterledigen lassen können.

Also gut, drastische Massnahme: ich fordere das Schickksal heraus, aktuell fühlte sich das nicht belastend an, denn die Leuchte schwieg, und fahre Samstag einfach mal in die Fränkische.
Ich mein, selbst wenn was wäre, was soll denn bei so nem depperten Schalter schon gross kaputtgehen?
Gesacht, getan, kein Problem.
Um den Status Quo so zu erhalten, geht die Kuh dann aber aufs Eis, wenn ihr zu wohl wird, und sie baut den Bremslicht- und -pedalschalter an nem Samstagnachmittag weitab von jeder Ersatzteilversorgung aus, findet vier Federlaschen, die man easy öffnen kann und sproink!, verteilt sich der Inhalt federbetrieben in die Botanik.
Na heidewitzka.
ich bilde mir zwar ein, alles wieder zusammengesammelt und eingebaut zu haben, dennoch blinkt die Kontrolle am Sonntag zum heimfahren wieder und, makabere Extension, das Triebwerk geht in Notlauf.
Also, retour, den nötigsten Krempel gepackt und schnell rüber zum Bahnhof.
Jetzt steht nach einer etwas längeren Heimfahrt die Büchse 200km von mir entfernt, ein neuer bremslichtschalter ist bestellt und wenn alles gutgeht, krieg ich das Ding bis morgen, kann abends zum Bulli zurück, das Ding einbauen und Freitag dann nach Bremen, um plangemäss am GFNY Dtld. teilzunehmen.
Also, es bleibt spannend.

Zur Entspannung noch ein paar Impressionen aus der Fränkischen, u.a. vom Höhenglücksteig, den ich a) schon ewig nimmer besuchte, dass ich mich b) verlaufen hab und abgesehen davon eh c) keine wirklich glückliche Figur abgegeben hab.
Also in 50 Minuten alle drei Teile spielts wohl bis auf Weiteres nimmer...










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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2025, 13:03   #5648
sybenwurz
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Ort: Puy la Clavette
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Das war also das GFNX-Bremen Wochenende...:-(

Freitag kam endlich der Bremslichtschalter, ein Kollege fuhr mich nach Feierabend zu nem nahen Bahnhof, ab dem die Fahrzeit statt 4,25Std. derer nur gut Dreie wär.
Das reichte mir vollständig, die Strecke ist einfach so oder so ätzend mit der Bahn, selbst wenns ausnahmsweise keine Herzschlagfinale beim Umsteigen gibt.

Dann allerdings wurde ich richtig sauer, nachdem ich die Rodel vorm Austausch des Bremslichtschalters mal startete und die Kontrollleuchte einfach aus blieb.
Und zwar nachm Starten, bei ner kleinen Probefahrt ummen Block und schliesslich auf dem Heimweg auch.
Wohlgemerkt, ohne dass ich den Bremslichtschalter getauscht hätte.
Jetzt liegt er also als Ersatz im Auto, ich hatte das Rennen in Bremen für nix aufgegeben und mir wars deutlich zu viel Trubel als dass ich nicht direkt samstags wieder zurückfahren hätte wollen.
Da hatte ich noch die drollige Idee, das ich sonntags ne gemütliche Wanderung um die Kartause Grünau machen könnte.
Nur, was den Trubel angeht, hatte ich nicht berücksichtigt, dass die wohl unter den Top Ten der Sehenswürdigkeiten in Bayern rangieren, also, da hätte ich genausogut in der Fränkischen bleiben können, denn Sonntag war da Dampftag im Pegnitztal und es fuhr ne Dampfeisenbahn zwischen Hersbruck und Neuhaus.
Also, nicht nur Satz mit X, sondern eher ohne, das gesamte Wochenende.
Naja...

Ein paar Bilder gibbet dennoch:
















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