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Alt 05.08.2025, 07:28   #5633
Jimmi
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Bisher ist noch immer alles gut gegangen (Et hätt noch emmer joot jejange - drittes kölnisches Grungesetzt). Auch in Sachen Absicherung für Veranstaltungen, wenn auch manchmal nur haarscharf.

So eine "Schachtbar" gibt es auch hier in der Nähe, aber sehr ausgesetzt direkt dort, wo früher der Stacheldraht war, noch dazu gut versteckt an einem der vielen "Franzosenkreuze". Dort hatte der Stadtchronist von Herleshausen immer Schnaps und ein Gipfelbuch versteckt. Ich wollte schon längst mal mit Karsten hingerannt sein, um die aktuelle Situation zu checken. Das sind aber knapp 30km und die wollen bewältigt werden. Die Fitness hätten wir jetzt, aber Karsten ist auf Tauchurlaub in der Südsee, ich kommende Woche auf Motorradtour I und wir trainieren ja sowieso aktuell nach Plan. Und der sagt für unseren Jour Fix am Donnerstag lockere 10 km.
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Keine Panik!
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Alt 05.08.2025, 12:40   #5634
sybenwurz
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Zitat:
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Bisher ist noch immer alles gut gegangen (Et hätt noch emmer joot jejange ...
Schon, aber letztlich nur, weil wie oben geschrieben genau jene, die eigentlich die meisten, anderweitigen Verpflichtungen haben, am Start sind.
Ich für meinen Teil kann in Anspruch nehmen, sogar schon private Planungen zugunsten von Bergwachtterminen umgeschmissen zu haben und ich bin beim besten Willen keiner, der sonst nur zu Hause hockt und untätig wartet, dass das Wochenende rumgeht.
Es gilt also, was ne BW-Kollegin regelmässig zu dem Thema vorbringt: 'Keine Zeit gibts nicht. Alle haben 24Stunden am Tag. Es ist nur eine Frage des Interesses und der Prioritäten. Komme ich nicht, heisst das, etwas anderes ist mir wichtiger. Oder auch: ich hab keinen Bock auf euren Scheiss.'
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Alt 11.08.2025, 13:18   #5635
sybenwurz
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Fränkische, wiedermal.
Ich bin eigentlich am Überlegen, die Dependance aufzugeben. Kostet zwar wenig, aber zuviel um sie so gut wie nicht zu nutzen.
Diesmal hab ich mich selbst genötigt, das ganze Wochenende dort zu verbringen und nicht, wie sonst so oft, aufm Weg nach Irgendwo einfach nur einmal dort zu übernachten oder, weil mir irgendwelche Mitcamper aufn Senkel gehn, Samstag nachm Rasenmähen wieder heimzufahrn.
Und letztlich war das halbwegs wunderbar, mal wieder nur grösstenteils rumzulungern und zu relaxen.

Allerdings brennt ja noch das GFNY Bremen in wenigen Wochen im Kalender und in ein paar Tagen gehts in der Schweiz auf über 4000m, da gibts keinen wirklichen Grund, _nur_ die Füsse hochzulegen.
Also, Samstag Radltour.
Dummerweise hab ich mir das Höhenprofil nicht angeguckt, eigentlich die ganze Tour nicht, nur, dass sie mal in ne andere Richtung geht, als ich sonst immer gefahren bin.
Also war sie letztlich deutlich kürzer als angegeben, aber mit deftigen Anstiegen drin.
So isses halt in der Fränkischen, entweder an nem Fluss lang (und mitm Zug oder auf dem gleichen Weg zurück), oder aber konstantes Auf und Ab.

Und wo es hoch geht, gehts da halt selten unter 10% hoch.
Weiss jetzt nicht, ob ich mehr geflucht oder bei 30°C im Schatten ohne Schatten mehr gelitten hab.
Letztlich wars heavy, hat mir aber voll getaugt, vorallem natürlich der Dorfladen mit hervorragendem Bauernhof-Eis kurz vor der rasanten, finalen Abfahrt...:-)







Das Bike hab ich hinterher gleich eingepackt und denk, das werde ich nach ner kleinen Reinigung und Abmontieren von Koterern und Gepäckträger direkt auch in Bremen ausführen.

Am Sonntag wollt ich noch ein wenig die Hufe schwingen. Anfangs suchte ich explizit nach Höhenmetern und hatte auch schon nen Wasserkanister für innen Rucksack aufgetrieben und abgefüllt, letztlich entschied ich mich aber, einfach zu nem Aussichtspunkt in der Gegend hochzuhatschen.
Da erneut Sonnenschein und ordentlich Hitze und nachdem ich mir nen eher nicht so arg unterhaltenen Weg rausgesucht hatte, traf ich den paar Stunden unterwegs haargenau gar niemanden. Nix, niemand, nullo, im Kaff vielleicht, wo ich mal die Strasse überquerte oder am Bahnhof vorbei aufm Bahnsteig, aber das wars dann schon.













Obwohl Harakiri-Urlaubswochenende, ging sogar die Fahrerei recht problemlos.
Vielleicht sollte ich den Standort nicht einstampfen sondern aufbohren?
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2025, 21:03   #5636
sybenwurz
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Jo Freunde, Mittwoch, und zwar letzte Woche, hab ich mir mal gepflegt ne Vignette für die Schweiz online rausgelassen und bin zum Sustenpass gereist.
Ankunft früher Abend, für die mautstrasse zum Steinsee(-Parkplatz) wolltense 5 bzw. zum Übernachten dort 20Fränkli in Klimpergeld, also blieb ich schlicht am Parkplatz an der Strasse, wo es mit Einbruch der Finsternis direkt auch leiser wurde.




Do. früh kamen Spezln, mit denen ich auf die Tierberglihüte steigen wollte.
Da der Automat für die Maut grad abgebaut wurde und die Zufahrt kostenlos dadurch war, fuhren wir zum letzten Parkplatz und marschierten los.




Da droben dräut schon der Gletscher.
Das war auch unser Ziel.







Den Klettersteig liessen wir aus, den wollten wir nach unserm Abstieg gerne ohne Hochtouren-Gepäck machen.

Endlich da!




Auf der Hütte kriegten wir nicht nur die Zimmer/Lager-Nummer, sondern direkt auch exakt die Betten zugewiesen.
Das war meines:



Normal vermeide ich das ja wie die Pest. Ich finde, barfuss oder in Strümpfen irgendwelche Hühnerleitern auf Hochbetten zu benutzen, dabei macht niemand ne gute Figur.
Drum überlasse ich das normal lieber anderen.
Aber alles Verhandeln nach der ersten Inaugenscheinnahme half nix. Der Schuppen war komplett ausgebucht (ich hatte vor nem halben Jahr reserviert, und das haargenau nicht zu spät).
Also abends früh in die Falle, wir mussten eh früh raus, und beim Essen bzw. auch danach nicht mehr trinken als nötig. Bloss nicht nachts noch zwoma da zum Pieseln runterklettern müssen!

Derweil dachte ich nachts da am höchsten Übernachtungspunkt der ganzen Hütte, ich verdurste.
Unglaublich, was sich die Hitze da droben sammelt und staut.
Als ich morgens abstieg, nachdem ich die ganze Nacht meinte, die andern Pfeifen hätten das Fenster nicht offen, was aber nicht der Fall war, dacht ich, ich fall vom Glauben ab. Das Temperatur-Delta betrug gefühlte 50°C.
Natürlich nicht wirklich, aber unten wars sackkalt, während ich oben im Seidenschlafsack und ohne die Decke die Nacht über das Gefühl hatte, zu verglühen.
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2025, 13:27   #5637
sybenwurz
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Da wir recht früh aufgestiegen waren, reichte der Nachmittag noch, um ein bissl die Fähigkeiten in Sachen Spaltenbergung zu aktualisieren.
Wie immer (finde ich) war die effektivste Erkenntnis, dass es entweder besser wäre, nicht in ne Spalte zu fallen und wenn, dass idealerweise ich reinfall und von selber raussteigen kann.
Das ist eigentlich bei allen Übungen bisher so gewesen, dass ich dreimal draussen bin, ehe die anderen das Seil irgendwo befestigt und sich orientiert haben, wie das mitm Flaschenzug nochmal ging und wer was dazu wie machen muss.
(Ich nehme mich da gar nicht aus, und der Rest der Zeit geht dafür drauf, auszudiskutieren, wer wo welches Tutorial angeschaut hat dazu und wo die Unterschiede sind und wieso und was gescheiter wär)

Freitag war Gipfeltag und es ging entsprechend früh los.
Wir planten, nicht die Schnellsten zu sein, die Natur nimmt darauf aber keine Rücksicht und es taut einfach spätestens gegen Mittag so arg, dass der Schnee total sulzig wird und das Gehen ein Lotteriespiel.




Also im ersten Morgengrauen vom Frühstückstisch (der entsprechend auch als später Mitternachtssnack durchgehen könnte) los.




Das iPhone hellt die Bilder ziemlich krass auf, also es war früher, als es hier aussieht (und wurde mittags später als beabsichtigt).
Also: nach kurzem Abstieg über Sand und Geröll wars auch schon Zeit, die Steigeisen anzulegen und sich anzuseilen.
Die letzten Meter zum Gipfelkreuz:




Und der Bub davor:




Es ist natürlich wie immer ne elende Schinderei in der dünnen Luft, aber so langsam krieg ich immer öfter den Eindruck, dass es sich lohnt.
Jedenfalls bei ner Aussicht wie der hier:




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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2025, 13:45   #5638
sybenwurz
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Natürlich gibts auch hier nen frappanten Gletscherschwund, aber rund um die Hütte ist dennoch (Betonung extrem auf 'noch') innert weniger Gehminuten für Übungszwecke irgendne Eisfläche oder Spalte erreichbar.
Gigantisch sowieso!







Und schönes Abendrot, natürlich alle (inkl. mir) mitm Händi in den Flossen, statt die Stimmung einfach nur zu geniessen.




Der Abstieg am Samstag ging relativ flott, am Auto luden wir unsre Rucksäcke ab und zogen stattdessen die Klettergurte und Klettersteigsets an.




Früher mocht ich Klettersteige ja schon sehr, vorallem weil sie mich in die Lage versetzten, alleine unterwegs zu sein.
Aber seit Corona (vorallem) ist eigentlich so gut wie ALLES komplett überlaufen.
Da Geduld einerseits nicht so meine grosse Stärke ist und andererseits regelmässig teilweise nichtmal nur an den Schlüsselstellen echt haarsträubende Geschichten zu sehen sind, bin ich mittlerweile mehr so davon abgekommen.
Im gleichen Sinne strichen wir hier nach dem ersten Teil die Segel, stiegen erneut zum Auto ab und reisten nach nem Einkaufsbummel in Interlaken direkt nach Zinal, was eigentlich erst für Sonntag vorgesehen war.

Kurz genossen wir noch die Aussicht;- das Krasse daran ist, dass der Motorenlärm von der Passstrasse bis hoch auf die Gletscher, die Hütte und je nach Wind sogar bis auf den Gipfel zu hören ist.

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Alt 25.08.2025, 18:17   #5639
FMMT
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Alt 26.08.2025, 09:49   #5640
sybenwurz
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Ort: Puy la Clavette
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Das dicke Ende kommt noch.
Eventuell.
Schaumermal!


Jo, nu sassen wir also Samstagabend bereits in Zinal, wo wir Sonntag erst hätten hinfahren wollen.
Ich ergatterte für die Orientierungsphase ein kostenloses Parkplatzticket, das jemand an den Automaten gepappt hatte (hab meinerseits meines bei unsrer Abreise, das noch nen weiteren Tag gültig war, hingeklebt), die Kollegen waren zu dritt in ihrem Bulli und bevorzugten nach kurzer Beratung den Campinplatz nebenan, jedenfalls bis Montag, zu unserm Abmarsch auf die Cabane de Tracuit.
Dort war die Übernachtung teuer genug, um nicht das leere und ungenutzte Fahrzeug für nochmal reichlich Geld aufm Campingplatz zu parken.

Also, was macht man in so ner Situation zuerst? Grillen, bei bester Aussicht.




Abends zog sichs immer n bissl zu, war aber unkritisch und jedesmal auch so angesagt.

Die Nacht aufm Parkplatz war ok, allerdings musste ich lernen, dass in diesem Ambiente zu jeder Zeit Kommen und Gehen herrscht, namentlich nachts um halb Drei sich ein paar Leute treffen, um irgendwo hochzusteigen und davor ihre Ausrüstung aufm Parkplatz ausbreiten, lauthals rumschäkern, alles ordnen, dabei wild mit ihren Stirnlampen (ey, ich sags euch, langsam beginne ich, diese Drecksdinger zu hassen!) kreuz und quer herumleuchten und dann irgendwann glücklich verschwinden.
Die zweite Nacht;- wir stiegen ja erst montags zur Hütte auf, gings soweit, dass sich dieserart Treffen so gestaltete, dass ich erst dachte, irgendjemand knackt Autos aufm Parkplatz;- wäre auch wahrscheinlich auch haargenau so die Zeit, sowas nachts um Zwo, Drei Uhr anzugehen.

Aber jo, wir hatten nen Tag frei;- also was anstellen?
Generell hätte mir Dolce Fa' Niente getaugt, letztlich entschieden wir uns aber, einfach nur am Fluss entlang n bissl bregauf zu gehen und dann irgendwann umgekehren.
Wurden dann zwar auch wieder 500hm mit Nix, aber egal, diente dem Training.

Geile Landschaft sowieso, und fürn Rückweg fanden wir tatsächlich noch nen Singletrail, der nicht einfach nur stumpf dahinzuhatschen war wie der breite Fahrweg aufm Hochweg.














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