Und was hat sich geändert durch den Flüchtlingsansturm vor 1 Jahre. Durch 1 Millon Flüchtlinge? Auch nix, zumindest nocht auf der Straße wo ich so lang laufe.
Bei Trump habe ich auch so meine Bauchschmerzen, aber die Amerikaner wollten keine weitere Kriegspolitik wie von Obama und auch von Clinton angekündigt, die Demokraten haben viel in die Rüstung gesteckt und das eigene Land vernachlässigt, das ist die Quittung,
Deinen Standpunkt respektiere ich, kann ihn aber beim besten Willen und größtmöglicher Empathie nicht nachvollziehen.
Ich habe gerade bei Fefe etwas gefunden, das Dir vielleicht verdeutlichen kann, wieso ich auf so absurde Gedanken komme. Der Beitrag ist über ein Jahr alt, also aus einer Zeit als kaum jemand Trump ernsthaft auf dem Schirm hatte: Scott Adams' Blog: How To Spot A Wizard
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Ich sehe die Wahl Trumps als Chance für den Frieden und die Renovierung der verkrusteten, korrupten amerikanischen Politik.
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Ich kann nicht in die Zukunft sehen und wenn es dumm läuft liege ich komplett falsch. Aber ich habe, was die Aussicht auf Frieden angeht, viel mehr Zuversicht als ich unter einer Kriegspräsidentin Clinton gehabt hätte.
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Ich erwarte folgendes Szenario in den nächsten 4 Jahren der Trump Präsidentenschaft, sofern er seine Ankündigungen bezüglich Wirtschaft umsetzt: Er wird seine Versprechen inbezug auf Einkommen und Wohlzustandszuwachs mit einer protektionistischen Wirtschaftspolitik nicht erfüllen können (Im Gegenteil: die Wettbewerbsfähigkeit nimmt dadurch weiter ab). Er erhöht, weil sein Wirtschaftskonzept nicht funktioniert, die Arbeitsplätze in der Armee, baut diese und die Rüstung aus und erwartet, dasss die Bündnispartner das mitfinanzieren oder auf Schuldenbasis (wie die Banken seine Immos) und sucht parallel in den Konflikt mit VR China um die Vorherrschaft in Asien und der Welt, damit er seine Wähler trotz nicht eingehaltener Wahlversprechen weiterhin hinter sich versammeln kann.
Ausserdem:
Den nachfolgenden Generationen überlässt Trump einen ungedrosselten CO²-Ausstoss, der den den Klimawandel befeuert.
Ich habe gerade bei Fefe etwas gefunden, das Dir vielleicht verdeutlichen kann, wieso ich auf so absurde Gedanken komme. Der Beitrag ist über ein Jahr alt, also aus einer Zeit als kaum jemand Trump ernsthaft auf dem Schirm hatte: Scott Adams' Blog: How To Spot A Wizard
Trump spielt ein anderes Spiel als der Rest.
JA man hättes es wohl wissen können, dass Trump zumindest eine realistische Chance hatte.
Er hat das Momentum gehabt, was auch Obamah ins Amt gebracht hat, halt nur unter umgekehrten Vorzeichen.
Die Republikaneranhänger hatten einfach nach 2 Niederlagen die Schnauze voll wieder gedemütigt zu werden, d.h. viele waren sehr motiviert zu wählen, dazu kamen die Nichtwähler (untere Mittelschicht) die tatsächlich glauben Trump könnte ihnen helfen.
Clinton dagegen hat die die Obamah bei den letztn Wahlen wg. des Spirits gewählt haben nicht erreicht. Es gab einfach keine Vision auf der Clinton Seite.
Im amerikanischen Wahlsystem reicht es dann wenn in 1-3 Bundesländer (z.b. Florida) es eine Verschiebung um ein paar % gibt und plötzlich ist es ein komplett anderes Ergebnis.