Schöner Bericht. Was mir auffällt: die im letzten Herbst hier (auch von Dir genannte) These, man könne voll Radfahren und trotzdem noch einen richtig guten Marathon laufen ist weiterhin nicht bestätigt (was widerum mich bestätigt, der das nicht glaubt).
Also: weitermachen!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Schöner Bericht. Was mir auffällt: die im letzten Herbst hier (auch von Dir genannte) These, man könne voll Radfahren und trotzdem noch einen richtig guten Marathon laufen ist weiterhin nicht bestätigt (was widerum mich bestätigt, der das nicht glaubt).
Also: weitermachen!
Das kommt jetzt darauf an, was man als einen "guten Marathon" bezeichnet! Wenn Du den Nopogibiker und mich fragst, wirst Du hören, dass es geht, wobei wir uns wohl in anderen Rad- (da sind wir schneller ) wie Laufbereichen (da sind wir langsamer ) bewegen als FuXX. Bei uns ist dann eben eine ~3:20h nach Vollgas auf dem Rad noch "gut".
Das kommt jetzt darauf an, was man als einen "guten Marathon" bezeichnet! Wenn Du den Nopogibiker und mich fragst, wirst Du hören, dass es geht, wobei wir uns wohl in anderen Rad- (da sind wir schneller ) wie Laufbereichen (da sind wir langsamer ) bewegen als FuXX. Bei uns ist dann eben eine ~3:20h nach Vollgas auf dem Rad noch "gut".
Ich meine die Relation. Du wirst nach Vollgas (was ist das? So wie in einer Staffel nach meiner Meinung) keinen Marathon mit optimaler Zeit laufen. Ob die nun bei Dir 3:20 ist oder 3:05 ist ja egal. Du kannst schneller laufen - aber nicht nach der Belastung. Am Ende steht die Frage: wo gewinne ich mehr Zeit...
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich meine die Relation. Du wirst nach Vollgas (was ist das? So wie in einer Staffel nach meiner Meinung) keinen Marathon mit optimaler Zeit laufen. Ob die nun bei Dir 3:20 ist oder 3:05 ist ja egal. Du kannst schneller laufen - aber nicht nach der Belastung. Am Ende steht die Frage: wo gewinne ich mehr Zeit...
Logisch kannst Du die 180 nicht mit gleich viel Gas fahren wie 20km, keine Frage. Auch so wie die Staffel 08 bin ich beim IM UK 08 nicht gefahren. In jedem Fall aber hab ich das 1. Gebot der IM-Taktik missachtet, das da heisst: Halte Dich in den ersten 90min auf dem Rad zurück. "Funktioniert hat es trotzdem.
Einen endgültigen NAchweis wird man aber nur bringen können, wenn man die Taktik eben mal ändert... dafür aber macht mir Swim/Fly/Run viel zu viel Spaß!
Schöner Bericht. Was mir auffällt: die im letzten Herbst hier (auch von Dir genannte) These, man könne voll Radfahren und trotzdem noch einen richtig guten Marathon laufen ist weiterhin nicht bestätigt (was widerum mich bestätigt, der das nicht glaubt).
Also: weitermachen!
Das schaff ich noch
@Mosh: Es hat auch meisten Spass gemacht diese Erinnerungen zu schreiben. Insgesamt hab ich den Teil zwar 3 Mal neu geschrieben, aber immer mit nem Laecheln
@Drullse: Da ich gerade noch nen anderen Rennbericht bekommen habe, in dem am Ende die Trainingskilometer aufgelistet werden, hab ich mal kurz geschaut, was ich selbst an Umfang gemacht habe. Dabei fällt auf, dass ich ja die letzten 6 Wochen wegen der Knieprobleme nicht richtig laufen konnte. Da hab ich inklusive zwei Trias nur 149 Laufkilometer gesammelt und vor allem nur noch einen Lauf über 30km - vielleicht konnte ich ja auch deswegen nicht so laufen wie sonst. Bis auf den Krampf fühlte ich mich nämlich keinesfalls schlechter als zum Beispiel letztes Jahr in Kona. Aber da hilft nur beim nächsten Mal besser machen...
Und relativ war die Belastung beim Rad fahren auch nicht höher als in Kona, ich war nur eben besser in Form.