Zitat:
Zitat von jannjazz
Sie tun das jeden Tag, das ganze Jahr.
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Respekt!
An sowas würde ich mich gerne gewöhnen.
Manchmal beneide ich meinen Bruder ein bisschen um diese Möglichkeiten.
Freiwasser zum Schwimmen ist bei mir mit mindestens 45 min Autofahrt verbunden (auch einer der nicht-zu-ändernden-Gegebenheiten-Punkte, bei denen mir die Gelassenheit manchmal fehlt). Das ist zeitlich (und auch ökologisch bzw. finanziell) leider eher etwas fürs Wochenende.
Habe ich mir aber für den kommenden Sommer vorgenommen, gerade wegen Kiel.
Dann aber mit dem bepackten Rad. Ist dann eine gute Trainingskombi.
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Beim Laufen versuche ich langsam (ok, das langsam schaffe ich perfekt) - sagen wir allmählich - die Distanz zu steigern.
Wenn ich meine Fortschritte beim Schwimmen und Radeln sehe, dann ist es beim Laufen immer noch echtes Anfänger-Niveau.
Die 4 Läufe pro Woche aus der November Challenge waren im Prinzip ok, aber mir geht es besser, wenn ich mindestens einen Pausentag dazwischen habe.
Es geht - je nach Untergrund - auch mal öfter, aber ich merke es am Tag danach, wenn ich zuviel wollte.
Dafür schraube ich gerade an der Zeit.
Lockeres laufen, aber eben ein bisschen länger.
Bei den 4 Läufen pro Woche litt die Verlängerung.
Die eine Tempoeinheit pro Woche ist ok für mich. Da werde ich mir diese und nächste Woche Gesellschaft suchen (der Laufkurs pausiert während der Ferien), da das bei mir eher eine Kopfsache ist.
Also grabe ich alte, neue Strecken aus.
Noch vertraue ich mir nicht so ganz und ziehe meine Kreise eher um mein Bergdorf, aber es stehen auch ein paar Strecken auf dem Plan, mit denen ich noch eine Rechnung offen habe.
Da musste ich auch schon heimwandern...
Die sind im Frühjahr fällig!