Nur zur Verständlichkeit: Der BMI ist das Verhältnis zwischen Körpergröße und Körpergewicht. Er errechnet sich aus der Größe:Gewicht im Quadrat. Ein Wert zwischen 19-25 wir als Normalgewicht bezeichnet, wobei ein Triathlet eher in den niedrigeren Breichen liegen sollte. Ein Sprinter hingegen hat durch seine enorme Muskelmasse bestimmt Werte in Bereichen von 26-30 und eventuell einen niedrigeren KF-Anteil als ein Triathlet. Ich selbst habe derzeit einen KF-Anteil von ca. 8- Prozent, wobei bestimmt noch weniger gut möglich ist. Topathleten vor einer Langdistanz sind bestimmt bei 4-5 %. Frauen weisen generell einen höheren Anteil als Männer auf. In der Regel handelt es sich um ca. 8%.
Ich gebe Dir zwar recht,dass Triathlten oft einen niedirgen BMI haben,aber Jungs ,die was auf'm Rad können,sind oft schwere,obwohl sie einen KFA von unter 10 % haben.
Wenn aber jemand ein BMI von 16 hat,ist das untergewichtig.
..und wir reden hier auch von einer Frau.
Ich glaube nicht,dass das Training von Smile ein Problem ist,sondern was sie isst,um so dünn zu bleiben.
Natürlich gibt es auch immer wieder Männer,die das aktraktiv finden,wenn Frauen knochig sind.,,,haben wir ja auch gelesen und sowas verharmlosen.
Ich kann es nur wiederholen...es ist nur ein kleiner Schritt zu Magersucht.
Irgendwann siehst Du Deine eigenen Körper nicht mehr im richtigen Licht.
Als mal so abgenommen habe,fand ich mein Spiegelbild toll...endlich richtig dünne Oberschenkel...Grösse 36 sass sehr locker....als ich mich auf Photos gesehen habe,bin ich erschrocken.
Ich neige dazu, zu viel zu trainieren, hat auch der Trainer gemeint... Vom Trainingsaufbau her ist es in Ordnung (also es ist GA1, GA2, KA usw. dabei), aber bis zu 15 Std. pro Woche sind einfach unnötig; ich mache anscheinend zu viele "leere Kilometer". Bin einfach nach einer schweren Verletzung total motiviert und habe das Bedürfnis, die verpassten Trainingseinheiten "nachzuholen".
also ich versteh nicht so ganz, was du hier hören willst
du sagst selbst, du trainierst zu viel und zu unkonstruktiv, hast du vor, das zu ändern?
du machst dir gedanken/sorgen (wie auch immer man das jetzt nennen will) um dein gewicht - ob es für dich ein risiko darstellt kann dir aber hier niemand beantworten. dass du mit einem BMI von 16 vom medizinischen standtpunkt her untergewichtig bist (wobei hier vom normmenschen ausgegangen wird, der hat jedoch sicher bei deinem gewicht immer noch mehr fett als du ) brauchen wir wohl auch nicht in frage stellen.
falls du erfahrungen von anderen hier hören willst:
als ich mit triathlon angefangen hab, hatte ich 47kg (größe 171cm). damals bin ich nur gelaufen. jetzt hab ich zwischen 55 und 58 und darunter geht am rad gar nix. mein arzt macht sich sorgen wegen meines körperfettanteils, ich auch, aber in die andere richtung
was ich damit sagen will: ich schließe mich hier vom gewichtswahnsinn nicht aus, meiner meinung/erfahrung nach sind sowieso die meisten triathleten essgestört (oder ist es "normal" sich den ganzen tag mit dem thema zu beschäftigen???) und es gibt sicher auch für mich ein gewisses gefahrenpotenzial bezüglich magersucht. die damit abfallende leistungsfähigkeit bewahrtmich jedenfalls ganz gut davor
nix für ungut,
sandrina
Ich habe nämlich einen BMI von ca. 16 und der KFA liegt bei etwa 14-15%- ist das genug, wenn man sich im Großen und Ganzen gut und ausgewogen ernährt?
Also ich bin auch weiblich, allerdings befinde ich mich gerade im ersten Jahr meines Triathlondaseins (vorher Marathon und Ultra). Ich habe einen BMI von 21,8 und einen Körperfettanteil von 16,8 Prozent.
__________________
"Und sollte ich die Summe der Stunden ziehen, die in meinem Leben zählen,
so finde ich gewiss nur solche, die mir kein Vermögen der Welt je verschafft hätte"
Antoine Saint-Exupéry
Hi an alle,
Momentan stelle ich sowieso mein Training usw. alles auf den Kopf, weil da hinten und vorne was nicht stimmt. Deshalb schaue ich auch, dass ich in Bezug auf Ernährung, Gewicht usw. alles einigermaßen richtig mache. Mir hat man damals immer eingeredet: "Je weniger Du wiegst, desto besser ist das für den Ausdauersport". Fahre sowieso jetzt viel mehr Rennrad, nicht nur mehr laufen, ich hoffe, dass da ein wenig Muskelmasse dazukommt.
Hat denn jeder von Euch einen Ruhetag in der Woche, bei dem man wirklich gar nichts tut? Für mich unvorstellbar
Hi an alle,
Momentan stelle ich sowieso mein Training usw. alles auf den Kopf, weil da hinten und vorne was nicht stimmt. Deshalb schaue ich auch, dass ich in Bezug auf Ernährung, Gewicht usw. alles einigermaßen richtig mache. Mir hat man damals immer eingeredet: "Je weniger Du wiegst, desto besser ist das für den Ausdauersport". Fahre sowieso jetzt viel mehr Rennrad, nicht nur mehr laufen, ich hoffe, dass da ein wenig Muskelmasse dazukommt.
Hat denn jeder von Euch einen Ruhetag in der Woche, bei dem man wirklich gar nichts tut? Für mich unvorstellbar
Gruß, Samantha
Natrülich habe ich einen oder zwei Ruhetage pro Woche, und den geniese ich auch, wenn ich so dein Post lese kommt mir das fast schon zwangshaft vor.
__________________
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen
Hi an alle,
Momentan stelle ich sowieso mein Training usw. alles auf den Kopf, weil da hinten und vorne was nicht stimmt. Deshalb schaue ich auch, dass ich in Bezug auf Ernährung, Gewicht usw. alles einigermaßen richtig mache. Mir hat man damals immer eingeredet: "Je weniger Du wiegst, desto besser ist das für den Ausdauersport". Fahre sowieso jetzt viel mehr Rennrad, nicht nur mehr laufen, ich hoffe, dass da ein wenig Muskelmasse dazukommt.
Hat denn jeder von Euch einen Ruhetag in der Woche, bei dem man wirklich gar nichts tut? Für mich unvorstellbar
Gruß, Samantha
du sagst, du hast einen trainer - was sagt der dazu? wenn du mit ihm nicht zufrieden bist, such dir einen anderen, wenn schon, dann vertrau ihm doch
ich mache ruhetage aber ich bin auch der meinung, dass reine ruhetage auch ohne ative erholung körperlich nicht ZWINGEND nötig sind, solange man trotzdem genügend regeneriert (durch konstruktiv aufgebautes training). aber fürn kopf brauch ich den trainingsfreien tag unbedingt - und sei es nur aus zeitgründen!
ich hoffe, dass du (möglichst bald) einen trainer findest, dem du wirklich vertrauen kannst,, weil er dir auch die hintergründe seiner vorgaben verständlich nahebringen kann. ansonsten sehr ich für deine leistungsentwicklung schwarz. viel bringt nicht viel außer probleme. aber das ist in diversen foren schon zur genüge durchgekaut worden
ich habe schon ein wenig das Gefühl, dass du uns hier veräppelst. Ich habe mir nochmal deine Posts durchgelesen und komme immer mehr zu diesem Eindruck.
Hi an alle,
Momentan stelle ich sowieso mein Training usw. alles auf den Kopf, weil da hinten und vorne was nicht stimmt. Deshalb schaue ich auch, dass ich in Bezug auf Ernährung, Gewicht usw. alles einigermaßen richtig mache.
Die Frage ist hier was du unter "richtig" verstehst, bzw. woher du die Informationen dazu hast.
Z.B. die Geschichte mit dem Ruhetag. Regeneration ist extrem wichtig - sowohl in Punkto Gesundheit wie auch in Punkto Leistungsentwicklung. Am "Ruhetag" kann man durchaus regenerativ (!!!) trainieren, nur sind meiner Erfahrung nach 90% der Triathleten nicht in der Lage dazu, sprich sie wählen die Belastung zu hart und/oder zu lang. Und da macht einen das mehr an Training sogar langsamer.