+1 - sehe ich genauso. Rollentraining ist sehr effektiv. Vor allem in Verbindung mit einem Virtual Trainer mit wechselndem/einstellbaren Widerstand während der Fahrt. Mit einem Wattmesser lässt sich zusätzlich das Training perfekt steuern und bestens bestimmen, wie intensiv das Training sein soll (bzw. am aktuellen Tag sein darf). Besser geht Radtraining nicht.
Da kann man jedes Rennrad herumgegurke mit 24-25 km/h draussen (ohne Bergtraining) vergessen. Schade um die vergeudete Zeit.
Wenn draußen, dann die wenigen Kilometer qualitativ für hochwertige Trainingsimpulse mit Wattmesser nutzen, oder als Regenerationseinheit/Just4Fun abstempeln.
Hab ja alles drei: MTB, Crosser und RR und verstehe auch den Reiz von allen 3.
Mich wunderte nur was der Grund ist, dass es wie ein allgemeine Regelung zu sein schien, dass man im Winter MTB/Crosser fährt, selbst wenn kein Schnee liegt und es trocken ist.
Wenn es wirklich z.b. 8°C ist und die Strase wirklich trocken, dann fahr ich auch mal im Winter meinen Strassenrenner, wieso nicht.
Viele motten die Kiste aber auch ein und gerade der Crosser, den ich auch auf dem Weg zur Arbeit nehmen, der also eh immer da steht, ist doch schon sehr rennradähnlich.
Also wieso sollte ich meinen Sommerrennern vielleicht doch einsauen, weil es anfängt zu regnen und ihn hinterher wieder putzen, Kette pflegen usw, wenn der Crosser mit Steckschutzblechen eh da steht?
Die Rennradsaison knappst aber in meinen augen Jahr für Jahr mehr wochen ab. Ich fahr im Herbst länger als früher (bis Mitte November) und es fängt oft früher wieder an. Klimawandelt (spart Flüge nach Malle oder Lanca)
Exakt das Putzen ist ein ausschlaggebendes Kriterium. Wenn trocken fahr ich bis 2-3 Grad an nem sonnigen Wintertag sehr gern draußen. Sowie die Straße mistig ist nehm ich's MTB oder fahr Rolle. Ich hasse putzen!
Exakt das Putzen ist ein ausschlaggebendes Kriterium. Wenn trocken fahr ich bis 2-3 Grad an nem sonnigen Wintertag sehr gern draußen. Sowie die Straße mistig ist nehm ich's MTB oder fahr Rolle. Ich hasse putzen!
Deswegen bekomme ich immer Mecker von meinen Mitradlern.
Ich liebe Matsch, aber hasse putzen.
Deswegen bekomme ich immer Mecker von meinen Mitradlern.
Ich liebe Matsch, aber hasse putzen.
Hihi, kenn ich irgendwo her
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ich habe leider noch keine Rolle, dafür einen Hometrainer. Ich versuch momentan, ob ich damit ne Grundlage aufbauen kann. Länger als 2h war ich bisher nie drauf. Am Samstag aber am Morgen und am Nachmittag.
Mit Skirennen, Lesestoff und Filmen macht mir das eigentlich noch Spass. (Ich würde mir Kitzbühl ja ohnehin anschauen)
Hi, ich bin da ganz bei Lui. Ich fahr bis 5 Grad RR. Da auch dann um die 4h, 28er Schnitt (bzw. bei profilierten Strecken 24er). Warum sich was schenken, nur weils Winter ist? Orientierung ist bei diesen Fahrten halte lockeres Gefühl und Seele baumeln lassen.
MTB fahr ich bis -2. Allerdings sind meine Gefühle da zweischneidig. Auf der einen Seite macht es schon Laune - auf der anderen Seite graut es mir vor dem Dreck. Bin vorletztes WE mit dem MTB unterwegs gewesen (nach dem es eine Woche geregnet hatte). Es war der Horror. Bin mit voller Montur danach erst mal unter die Dusche. Selbst nach 10min. Duschen lief noch braune Sauce aus den Klamotten. Dann noch komplett in der Wanne eingeweicht und abschließend in die Waschmaschine...Das Rad konnte ich an dem Tag nicht mehr saubermachen. Der Matsch dürfte jetzt Zement-Konsistenz haben. Werde es wohl wegwerfen müssen
Wie macht ihr das?
Wenn das Wetter richtig scheiße ist, geh ich ins Studio auf den Ergo und fahre Intervalle (k3 oder aerobe Kapazität/HIT). Aber selbst die kommen was die Intensität anbelangt nicht an das "Draußenfahren" ran (zumindest bei mir). Sowohl die Plätte danach als auch der mittlere Puls ist weit drunter (bei kurzen Fahrten).