Ich esse leider viel zu viel Fleisch. Leider schmeckt es mir :-). Versuch aber 1-2 mal die Woche komplett auf Fleisch zu verzichten. Ich denke das ist immerhin ein Anfang. Ob ich komplett fleischlos leben kann weiß ich nicht. Hat für mich auch irgendwie etwas mit Genuss zu tun.
Ich esse leider viel zu viel Fleisch. Leider schmeckt es mir :-). Versuch aber 1-2 mal die Woche komplett auf Fleisch zu verzichten. Ich denke das ist immerhin ein Anfang. Ob ich komplett fleischlos leben kann weiß ich nicht. Hat für mich auch irgendwie etwas mit Genuss zu tun.
Klar. Wie man es gewohnt ist! Der Raucher genießt die Zigarette.
Ich möchte und muss nicht auf tierische Lebensmittel verzichten! Warum auch? Weil es gerade Mode ist?
Ich versuche aber nicht das billigste Fleisch was ich kriegen kann zu kaufen, sondern gehe bewusst zu unserem Dorfschlachter, der Tiere aus der Umgebung verarbeitet. Außerdem gibt es viel Wild. Leider zu wenig Fisch, da kann ich meine Frau nicht so recht überzeugen.
Klar. Wie man es gewohnt ist! Der Raucher genießt die Zigarette.
Nein, dass ist etwas anderes.
Der Genuss des Fleischessens resultiert für mich vor allem aus der Vielfalt. Derzeit ernähre ich mich vegetarisch für ein paar Wochen, danach freue ich mich wie ein kleines Kind auf ein richtig geiles, blutiges Filetsteak.
Und auch die von Lui angesprochene asiatische Küche gibt für meinen Geschmack mehr her, wenn ich das hin wieder mit Fisch oder Chicken koche. Geht natürlich auch super ohne.
Grundsätzlich komme ich ohne Fleisch aus und versuche immer Bio-Fleisch zu verwenden, wohl wissend, dass auch diese Tiere ein ziemlich beschissenes Leben gehabt haben.
Es gibt Momente, da ekelt es mich beim Blick in die Fleischertheke. Und dann gibt's wieder Tage, da sag ich mir einfach: "Wer ein Schnitzel essen will, muss ein Schwein schlachten." Inkonsequent wie immer.....
Wenn Du eigentlich schreiben willst, das der Artikel Bullshit wäre, dann schreib das doch.
Zumindest denkt er nicht zu Ende.
Und äussert sich genauso platt wie die bekehrenden Veganer.
Inzwischen kenn recht viele Veganer (das sind die, die schon lange vor dem Boom damit angefangen haben), die jetzt wieder Allesesser sind, hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen.
Der Bechtel, glaub ich, hatte mal einen schönen Link zu dem Thema. Vielleicht mag er den ja nochmal zur Verfügung stellen.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
das sind halt meine eigenen erfahrungen.
ich esse zum abendbrot meistens 3 stullen mit wurst belegt. dann bin ich satt. alle 2-3 wochen mache ich 2 salatabende. ich kaufe eine packung tomaten, 2 gurken, eine packung paprika mix, mais, kidneybohnen und 1 packung feta. damit mache ich mir an 2 abenden hintereinander salate, die mich sättigen.
ich rechne also 6 stullen mit wurst (2x abendbrot) gegen den salateinkauf. 6 stullen mit wurst kosten mich - keine ahnung- 4 euro? der salateinkauf kostet mich rund 10 euro. mehr als das doppelte. und da sind noch nicht mal irgendwelche besonderheiten dabei.....
Was ist das denn für ein bekloppter Vergleich?
Du kannst jetzt ja auch nicht deine Stullen mit einem Salat vergleichen.
Du kannst deine Stullen ja auch vegetarisch belegen. Marmelade, Tomaten..... Dann hast du den selben Preis.
Leute, bleibt doch sachlich bei dem interessanten Thema, ohne persönliche Angriffe. Jeder kann doch wie er mag.
Ich finde den Punkt sehr interessant, inwiefern vermehrter vegetarischer Konsum auch Auswirkungen auf die Natur hat. Gibt es da belastbare Zahlen/Untersuchungen?
Welchen Anteil der Monokulturen haben vegetarische Lebensmittel? Welchen Anteil andere Produkte (Energie, Tierfutter)?
Wie wirkt sich der Anteil aus, wenn jetzt immer mehr Menschen Vegetarier werden.