interessiert mich nich wirklich...mich interessiern aber deine argumente pro krokodile...und nein ich hab kein problem mit den tieren....ich frag mich nur was es mit dem ominösen natürichen gleichgewicht auf sich hat
Nein, wenn du dumm genug bist in das Gebiet eines Jägers einzudringen, dann musst du mit Angriffen rechnen
Zitat:
Zitat von Hugo
aber im wasser...da is nunmal die hackordnung ne ganz ganz andere...da brauchts strenge genommen nichtma n hai um dir den tag zu versaun
Die Hackordnung ist mehr oder weniger gleich, nur das du eben kein Gewehr mitnehmen kannst und du im Wasser hilflos bist, also viel hilfloser als an Land, wo du evtl. noch auf nen Baum klettern kannst (was dir bei nem Löwen zwar nicht wirklich helfen würde, aber bei nem Krokodil)
Der Durchschnitt ist 76 bei Männern (glaub ich) Wenn man dann noch hinzuzieht, dass die Hälfte an schweren langen Krankheiten stirbt, bleiben noch 5-6 Jahre (Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich mich mit anderen unterhalte, wie sie sich ihren Tod vostellen: In weiter ferner Zukunft in biblischem Alter, nach einem erfüllten Leben, in Vollbesitz körperlicher und geistiger Fähigkeiten, schmerzfrei mit einem Lächeln auf den Lippen mit den Worten "ich bin bereit" einschlafen.
Nach nem halben Jahr im Hospiz gearbeitet,denkt das keiner mehr. Die dort liegen jammern und betteln, dass man sie erlöst, und sie bedauern nicht schon viel früher ihr Leben so gelebt zu haben, wie sie es wollten, und nicht hofften ab 66 fängt das Leben an. Das ist da nämlich so gut wie zuende.
Erzähl mir nix drüber! Mein Vater hat mit 52 Krebs bekommen und ist mit 57 dran gestorben. War ne harte Zeit auch für mich, war nicht einfach ihn zu pflegen.
Trotzdem ist auch 66 nicht das Alter. Ich wünsche jedem wenigstens die 7 hinzubekommen, und dann auch nicht von nem Hai totgebissen zu werde.
Hast du schon auf die Frage des Doktors antworten müssen, ob es nochmal sinnvoll ist, ins Krankenhaus zu fahren, und die Lungen abzusaugen, was vielleicht noch mal 2-3 Tage Leben bringt, oder ob man "einfach ein paar Stunden wartet" bis es vorbei ist und der Vater tot?
Ich denke nicht. Sollte ich mich irren, verstehe ich deinen Post umsoweniger.
Ich hatte genau DAS mehrfach. Gott sei dank war mein vater noch in der Lage die jeweilige Entscheidung selbst zu treffen. Was willst Du mit Deinem Posting sagen?
Ja, mein Vater.
Und man bittet nur darum zu sterben, wenn die Schmerzen unerträglich sind. In den Phasen, "wo's wieder geht", ist man dankbar dafür, dass man noch lebt.
Das ich einen riesen Unterschied sehe, zwischen der Entscheidung Sterbehilfe für Tier oder Mensch.
(Unsere ganzen Hunde damals einschläfern oder erschießen lassen war deutlich einfacher.)
Und ich denke weiter, dass das Selbstentscheiden zu Sterben von Menschen mit einer Krankheit und ohne Aussicht auf Genesung, sehr differenziert betrachtet werden sollte. Auch wenn sie um Sterbehilfe bitten. Denn meist sind die betroffenen nicht bei klarem Verstand, wenn sie das "wünschen".
Aber ich glaube, das Thema ist hier ausdiskutiert.
P.S.: Erstaunlicherweise klammern sich die Menschen am meisten an ihr Leben, (egal wie elendig es ihnen geht), die es vorher am wenigsten so gelebt haben, wie sie's wollten.