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Alt 13.08.2012, 20:46   #49
ChrisL
Szenekenner
 
Benutzerbild von ChrisL
 
Registriert seit: 13.07.2008
Ort: Hintertaunus
Beiträge: 974
Mittlerweile gibts ein Filmchen auf tri.mag.de:

http://tri-mag.de/aktuell/langstreck...ilm-vom-rennen


Auch wenn ich es schon trotz allen Aufwandes ne ziemliche Abzocke finde - ein geiles Rennen in der Landeshauptstadt!


ciao
__________________
"an amateur cyclist using a power meter is like hiring an accountant to tell you how poor you are"
(www.velominati.com)

Saisonstart: 25.04.
ChrisL ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2012, 20:53   #50
nurbs
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.08.2010
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 212
Okay, wenn ich mich nächstes Jahr wieder drücke und stattdessen Fotos mache, gebe ich den Foris einen aus
nurbs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2012, 22:58   #51
T.omas
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.02.2012
Beiträge: 115
Rennbericht Wiesbaden 70.3

(Vorsicht, es wird lang, und da ich keinen Blog gepflegt habe irgendwie auch ein kleines Gesamtresumee;-))

Schwupps – und der Wettkampftag ist da. Mein erster richtiger Wettkampf. Zwar habe ich mal im April einen Dorfsprint aus dem Training heraus mitgemacht, aber mit 4 Leuten auf einer Doppelbahn im 50m Becken zu schwimmen in Badehose ist dann eben doch nicht wirklich mit dem Unternehmen Jahresziel zu vergleichen – und ganz abgesehen davon – sind die Distanzen eben doch etwas völlig anderes. Auch bevor ich mich mit dem Gedanken befasst hatte Triathlon als "Wettkampfsport" zu machen, konnte ich 500 m kraulen, 20 radfahren und 5 laufen. Was ich aber definitiv nicht konnte war 90 km profiliert fahren und danach noch einen Halbmarathon laufen. Überhaupt war ich noch nie vor dem Wettkampf mal 20km gelaufen, ganz zu schweigen vom Laufen eines Halbmarathons als organisierter Wettbewerb.

Naja – ordentlich vorbereitet hatte ich mich aber dennoch meines Empfindens nach. Das was man als "Vollzeitarbeiter" und junger Papa zeitlich leisten kann um sich auf so einen Wettkampf vorzubereiten, hatte ich geleistet – zumindest derart, dass ich auch noch Zeit für meine Familie hatte. Sicher wird der ein oder andere beim Betrachten meiner Trainings KM sagen, dass da noch deutlich mehr geht, und das ist auch sicher so. Wenn man halt auf Zeit mit seiner Familie gänzlich verzichten möchte, und die Familie dies dann auch noch ohne Murren duldet, geht da bestimmt mehr, aber das war und ist nicht mein Ding. Und selbst so gab es oft genug Kappeleien zuhause bezüglich der zeitlichen Umfänge. Dazu aber später mehr.

So war also der Wettkampfmorgen endlich gekommen. Bis zu diesem Moment hatte ich, seitdem ich mich im Februar nach einem guten Jahr sporadischen und absolut unspezifischen Trainings dazu entschlossen hatte Wiesbaden in Angriff zu nehmen, an Trainings KM gesammelt:

74 KM Schwimmen

2150 KM Rad

475 KM Laufen.


Wiegesagt, zwar dachte ich in der Taperphase und den letzten Tagen vor dem WK wie wahrscheinlich die meisten, Dinge wie :"Viel zu wenige Lauf KM..." oder : "Viiiel zu wenige lange Ausfahrten...", doch im Endeffekt reichten die KM locker aus, um zumindest die Gewissheit zu haben, nicht unterzugehen auf der Strecke. Als Anreiz hatte ich mir dann noch gesetzt, zumindest gerne unter 7 Stunden die Zielinie in Wiesbaden zu sehen, die dafür nötigen Zeiten hatte ich gefühlte 97987987 Mal ausgerechnet und glaubte, das packen zu können.

Die zwei Tage vor dem WK waren ein ziemliches Chaos, gerade am Freitagnachmittag überlegte sich nämlich unser Auto den Geist aufzugeben. Toll. Fahrten zur Anmeldung, zur WK Besprechung, zum Bike Check-In, letzte Besorgungen...am Arsch. Also Freunde bemühen. Mein Haupt"supporter" und eigentlich bester Freund war auch hier mal wieder der Leidtragende und wurde für alles eingespannt was er ohne Klagen hinnahm.
Aber so war es eben dennoch recht anstrengend, und wie oben geschildert, war dann auch mirnichtsdirnichts der Morgen des WK da. Entgegen meiner Vermutung nicht schlafen zu können, schlief ich eigentlich wirklich gut. Um 22 Uhr war ich ins Bett gegangen und zumindest bis 0330 schlief ich durch. Dann war ich wach und an Einschlafen nicht mehr zu denken. Ne Stunde hampelte ich alibimäßig noch im Bett rum, um dann bis in die Haarspitzen motiviert um 0430 aufzustehen und erstmal ein Rosinenbrötchen (von denen ich am Tag vorher schon 4 Stück nebst Tonnen von Nudeln und Bretzeln verdrückt hatte) mit Nutella und 600 ml Kaffe zu mir zunehmen.

So hoffte ich nämlich auch, die Verdauung noch zu einen Toilettengang kurz vor Start überreden zu können – was aber nicht funktionierte. Ich glaube übrigens dass dieses Nichtfunktionieren mit den Massen an pappigen Brütchen vom Vortag zusammenhing, Zement halt.

Naja – um 0550 erschien dann pktlich mein Support zum Abholen und in 25 min gings zum Raunheimer Waldsee. Gut gelaunt endlich mal als Athlet hier zu stehen und nicht als neidischer Gaffer der denkt "Oh man, dass muss ich auch nal machen..:" ging ich in die WZ 1 zu meinem Rad, nahm die Pumpe um die Reifen zu betanken....legte meine Hand an das vordere Sclaverand...und es flog mir um die Ohren.

Habe ich noch nie erlebt. Ehrlich. Noch nie. Nicht ein einziges Mal in meiner Radkarriere kam mir ein gelöstes Ventil entgegen. Und nicht dass der Reifen irgendwie stark gepumpt gewesen wäre, nein, noch am Tag vorher hatte ich beide Reifen auf 2 bar runtergelassen, es war also kaum Druck drauf, und dennoch hatte sich irgendwie das Ventilstück aus dem Schlauch gelöst (wie zur Hölle auch immer..) und kam mir also entgegen. Schön. Und jetzt? Da ich es wiegesagt noch nie hatte, war ich erstmal ziemlich baff und schaute mich hilfesuchend um, bis mir ein netter Athlet half, das Ding wieder reinzubasteln - und siehe da, alles funzte.

So, ordentlich Adrenalin war also schonmal da, auf Toilette musste ich so sehr ich es auch in mich rein interpretieren wollte auch nicht – also machte ich mich langsam auf in Richtung Start. Zehn Minuten vor unserem AK Start ging es ins Wasser, etwa 100 m zur Startlinie schwimmen, etwas Wasser treten – und los. Hatte ich mir das ganze Jahr über vorgenommen, auf jeden Fall an der Seite zu schwimmen, nie ins Gedränge, soviel Zeit wirds schon nicht kosten...blabla....machte ich es an diesem Morgen völlig anders und schwamm genau in der Mitte mit. Denn es ist ja so: Ich trainiere ja nicht das ganze Jahr dafür, um dann im Endeffekt wegen ein bisschen Muffensausen am Rand meine Zeit nicht schwimmen zu können. So klar kam mir dies allerdings erst an diesem Morgen an diesem Ort, vllt auch weil zu diesem Zeitpunkt die Nervösität einfach weg ist.

Also mittenrein und los, die ersten Züge...fühlt sich gut an! Es gibt mehrfach was in die Schnauze, es geht drunter und drüber...aber um ehrlich zu sein, ist es gar nicht so schlimm. Es war zwar eigentlich genau das Horrorszenario was ich mir vorher immer ausgemalt hatte, aber an dem Tag mit dem nötigen Adrenalin...geschenkt, es ging wirklich gut.
Alo immer weiterm Zug für Zug – Landgang – und nochmal. Nach 32:39 komme ich dann an der kleinen "Steilküste" am Schwimmziel aus dem Wasser, gucke auf meinen Polar, nd stelle fest, dass durch die Rangelei irgendwer oder auch ich auf den roten "Trainingspause" Knopf gekommen ist, und zwar exakt 01:45 min nach dem Start :-D – also erfahre ich die Zeit nur durch Marc, meinen Supporter, der sie mir zuruft.

Wechsel klappt super, Wetter ist bestens, und ab gehts auf die Radstrecke.
Wie aus dem Training gewohnt, die ersten 20 km einrollen, dann gehts bergiger weiter. Es läuft für meine Ansprüche wirklich gut – bis mir Igstadt hoch die Kette runterfliegt. Ich schwörs, auch das passiert mir im Training vllt mal alle 1000 km, aber nein, heute muss es nat im Rennen passieren. Egal, ich stecks locker weg und friemel sie wieder drauf, alles was ich mir denke ist: "ok, passt, Hauptsache kein Platten". Denn darauf hatte ich wirklich richtig keinen Bock. Kam auch nicht. Gut so.

Es geht immer munter weiter, die Platte kommt, wird gemeistert – ich fühle mich fit. So ungefähr bis Idstein. Wie auch wenn ich die Strecke im Training abgefahren bin, genau hier verlassen mich immer die Körner. Es wird richtig fies. Gerade in meiner stützenden Muskulatur im Bereich unterer Rücken, Hüfte und Schulter mache ich richtig schlapp. Hier zeigt sich genau dass, was eben so wichtig ist und aber gerade als Familienpapa so schwer und selten umsetzbar ist: die laaaangen Raduasfahrten. Die fehlen mir hier. Im Training ging es lediglich einmal über 100 km, einmal über 90, sonst immer kürzer, die Zeit war einfach nicht da. Und das rächt sich hier ab km 70. Es tut richtig weh. Egal, weiter, geht schon. Tuts auch.

3.45 h hatte ich angepeilt fürs Rad, es wurden samt Kettenmaleur 03:41 – damit kann ich sehr zufrieden sein.
Also auf die Laufstrecke.

Hier kommt er dann richtig um die Ecke, der Man mit dem Hammer, bzw. Der Dampfwalze. Die ersten 5 km fühlen sich derartig scheisse an, dass ich mir anfange Gedanken über mein Ziel von sub7 zu machen, obwohl ich dafür zu diesem Zeitpunkt noch über 2 h Zeit habe. Meine Waden und vorderen Schienbeinmuskeln tun so asozial weh, dass ich nicht weiss wie es weitergehen soll. Dennoch klappt es irgendwie ohne Gehen zu müssen, d.h. Ausser an den Verpflegungsstellen. Dies hatte ich mir fest vorgenommen – n i c h t g e h e n ausser an der Verpflegungststellen. Dies retet mir auch den Arsch, denn so kann ich immer schön von Stelle zu Stelle denken und weiss immer, wann ich wieder ein Alibi habem ein paar Meter zu gehen um ohne Schaukeln und Schütteln etwas zu mir zu nehmen. Auf dem Rad hatte ich mich mit Traubenschorle und 4 Gels verpflegt, nebst angereichtem Wasser und ein wenig Plörre. Beim Laufen hiess das Ritual ausnahmslos an jeder Stelle: Ein Becher Wasser – ein Becher Cola – ein Becher Wasser – zwei Schwämme. Die Taktik ging auf, ich hatte absolut n u l l Probleme mit der Verdauung, gar nichts. Und das obwohl, ich eigetlich keinen pflegeleichten Magen habe.

Meine Familie und Freunde sind mittlerweile auch an der Strecke und so geht es, immer mit einem neuen Motivationsschub irgendwie durch die 21 km, zumal es sich nie wirklich gut anfühlt. So eine Radstrecke, die man für eigene Verhältnisse sehr schnell fährt, fordert dann eben doch ihren Tribut, und zwar deutlich vehementer als in allen Koppeln zuvor, die entweder kürzer, oder kürzer und weniger profiliert waren. Gerade auf der letzten 5 k Runde ist da einfach nichts mehr ausser Leere im Kopf. Die Denke beschränkt sich auf: "Verpfegungsstelle, Qual, Verpfegungsstelle, Qual, Ziel." und genauso kommt es auch.

Als ich auf die Ziellinie einbiege, einbiegen DARF, fällt mir ein Stein nicht in Wortezufassender Größe vom Herzen. Mir fällt wenig ein, was sich s o gut angefühlt hat in meinem Leben. In meiner Trance klatsche ich noch Familie und Freunde ab und laufe über die Ziellinie. GESCHAFFT. Unfassbar. Fett. So soll sich das anfühlen denke ich mir. Ein Traum ist wahr geworden, und ja, das geht auch auf der Mitteldistanz.


Was lässt sich also festhalten?

Es macht richtig viel Spass. Richtig viel. Dieser Sport, gerade mit dem Ziel eines WK als Höhepunkt is fantastisch. Ich werde der Sache treu bleiben, und dennoch: Ob es nächstes Jahr wieder eine MD gibt, die mMn dann zumindest das Ziel haben sollte schneller zu sein als die Letze, mal sehen. Irgendwann aber sicher wieder. Allein, und hier kamen mir die Worte von Janjazz aus seinem Blog seeeehr nah vor, auch wenn es bei mir "nur" die Mitteldistanz war: Der zeitliche Aufwand und die persönlichen und gerade hauptsächlich familiären Entbehrungen sind einfach sehr, sehr, sehr krass. Wenn ich sehe, was allein an qualitativ hochwertiger "Familienzeit" dran glauben muss, um für die MD nötige Radausfahrten am WE zu machen, das ist einfach echt richtig viel. Und oft auch zuviel. Alles andere lässt sich irgendwie managen, auch wenn es sogar hier schon oft berechtigte Einwände meiner Frau gab, wenn ich wieder mal abends nochmal zum laufen weg musste, obwohl ich vorher lange gearbeitet habe und auch schon den Tag vorher abends noch schwimmen war, aber gerade diese Radeinheiten sinder casus cnactus.

So etwas in noch viel gesteigerterer Form für die LD umzusetzten, Leute, ganz ehrlich, ich weiss nicht wie ihr das macht. Zumindest, ohne dass die Familie dafür zurückstehen muss. Um ehrlich zu sein glaube ich gar nicht, dass das überhaupt gehen kann. Klar, in gewissen Masstäben ist das auch in Ordnung, dafür hat man ja Hobbys – aber bei LD Triathlon geht es wirklich schon sehr weit.

Ich werde der Sache dennoch treu bleiben, irgendwann soll es auch auf die LD gehen, allerdings muss ich sagen, dafür muss meine Kleine erst älter werden, denn für eine Familie mit so einem kleinen Kind von einem Jahr, und dem damit verbundenen Aufwand, ist es zumindest für mich nicht vorstellbar.

Lieben Gruss, Thomas
T.omas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2012, 07:35   #52
nurbs
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.08.2010
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 212
@T.omas

Schön geschrieben. Glückwunsch zum Finish
nurbs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2012, 09:26   #53
FLOW RIDER
 
Beiträge: n/a
Glückwunsch T.omas !!! Liest sich sehr schön Dein Bericht.
Deine Schwimmzeit ist ja echt der Hammer.
Kommst Du vom Schwimmen?
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Alt 14.08.2012, 10:40   #54
T.omas
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.02.2012
Beiträge: 115
Vielen Dank euch beiden für die netten Worte! Es macht irgendwie einfach wirklich Spass so einen Bericht zu schreiben, auch für einen selbst ist es ne tolle Sache.

@Flowrider:
Danke, nein, vom Schwimmen komme ich nicht - ich komme eigentlich von keiner der Disziplinen
Aber ich glaube, dass mir das Schwimmen einfach so ganz gut liegt, gerdezu im krassen Gegensatz zum laufen - da kann ich mich auf den Kopf stellen ohne passable Zeiten zu erreichen...so war ich auch dieses Jahr eigentlich bis auf 2-3 Ausnahmen nie öfter als 1/Woche im Wasser, das konserviert sich immer recht gut bei mir. Laufen gehen kann ich dreimal/Woche und es hilft nichts - zu mehr als einer 02:15 hat es in Wi nicht gerreicht hintendrauf..mal sehen wie ich das ändern kann, im Herbst soll noch ein Halbmarathon solo her, den würde ich gerne unter 01:55 laufen, wie auch immer mir das gelingen soll weiss ich zwar noch nicht, aber mal sehn..

Lieben Gruss Thomas

Edit fragt gerade noch, wie es denn bei dir gelaufen ist Flowrider, warst du nicht auch am Start? Konntest du deine Vorjahreszeit knacken?
T.omas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2012, 14:19   #55
bommys
Szenekenner
 
Benutzerbild von bommys
 
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Alt 14.08.2012, 14:23   #56
nurbs
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.08.2010
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 212
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