ok, ok, auch wenn ich mich im Fahrradladen lächerlich mache, geh ich da noch mal hin und hol mir zwei neue Stifte und setzt das Reststück ein. Bringt ja nix wenn ich mich im Wettkampf nicht 100%ig auf mein Material verlassen kann.
Dann habe ich aber zwie Stellen an der Kette die schon mal geöffnet wurden. Ist das nicht auch ein Risiko?
Wenn du es ganz richtig machen willst kauf dir einen neue Kette und leg dir die andere für dein Winterrad hin oder verkauf sie in der Börse für 5 Euro.
Ich bin unbemerkt schon mit 3 gerissenen Aussenlaschen rumgefahren. Gemerkt habe ich es als ich die Kette gewechselt habe.
Das ist natürlich kein Maßstab.
Wenn es dir wirklich wichtig ist für den Kopf und den Wettkampf dann musst du eine neue draufmachen.
Ich würde mit der an zwei Stellen genieteten Kette fahren.
Wenn du es ganz richtig machen willst kauf dir einen neue Kette und leg dir die andere für dein Winterrad hin oder verkauf sie in der Börse für 5 Euro.
Ich bin unbemerkt schon mit 3 gerissenen Aussenlaschen rumgefahren. Gemerkt habe ich es als ich die Kette gewechselt habe.
Das ist natürlich kein Maßstab.
Wenn es dir wirklich wichtig ist für den Kopf und den Wettkampf dann musst du eine neue draufmachen.
Ich würde mit der an zwei Stellen genieteten Kette fahren.
Viele Grüße
Wolfgang
Hab kein Trainingsrad mit 10fach, hab nur die Postmarie und die ist ein umgebautes MTB.
Danke für Deine Einschätzung und auch an alle die hier Ihre Erfahrungen geschildert haben. Das hilft sehr bei der Entscheidungsfindung.
Der Shimano-HG-Nieter iss Zucker mit dem Holzgriff und funktioniert astrein.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ausserdem: Zwei richtig montierte Nietstifte sind nicht schlechter als einer.
rein theoretisch könntest du jeden zweiten Stift tauschen und die gleiche Haltbarkeit erwarten wie mit nur einem. (weil die Kette im worst case genau so stabil ist wie das schwächste Glied)
Ausserdem: Zwei richtig montierte Nietstifte sind nicht schlechter als einer.
rein theoretisch könntest du jeden zweiten Stift tauschen und die gleiche Haltbarkeit erwarten wie mit nur einem. (weil die Kette im worst case genau so stabil ist wie das schwächste Glied)
Genau, und darum habe ich das so jetzt auch gemacht.
Zwei Glieder auf der einen Seite und vier auf der anderen entfernt und sechs wieder mit zwei neuen Stiften vernietet.
Kann mal jemand das eindrücken der Stiefte beschreiben?
Also so, erst geht der Stift schwer, dann nach einem kleinen Ruck geht es mit mäsiger kraft weiter und zum schluss geht es wieder leicht.
Ausserdem: Zwei richtig montierte Nietstifte sind nicht schlechter als einer.
rein theoretisch könntest du jeden zweiten Stift tauschen und die gleiche Haltbarkeit erwarten wie mit nur einem. (weil die Kette im worst case genau so stabil ist wie das schwächste Glied)
Naja, die Wahrscheinlichkeitsrechnung nutzt dir nix, wenn deine Nabenschaltungskette fernab jedes Kettenschlosses einfach so mal reisst.
Ich würde schon sagen, dass die Maschine, die die Ketten vernietet, das besser kann als irgendwer mitm Nietdrücker, und dennoch reissen die Dinger ab und zu. Am Kettenschloss, am Nietpin oder sonstwo...
Zitat:
Zitat von big_kruemel
Also so, erst geht der Stift schwer, dann nach einem kleinen Ruck geht es mit mäsiger kraft weiter und zum schluss geht es wieder leicht.
Ist das bei euch auch so?
So etwa, ja.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Mich wundert es halt, dass der Stift zum Schluss, kurz bevor er in etwa bündig ist wieder leichter rutscht. Ist irgendwie komisch, entgegen z.B. einer Verschraubung., die zieht man ja immer fester. Wenn die dann leichter geht hat man´s übertrieben.