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Alt 05.11.2010, 12:17   #49
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.858
@Dude: Cooler Film. "I'm not good at this, but I'm trying!"

Scheinen die nicht wirklich oft zu benutzen

@Keko: Wird mich nicht dran hindern die 2:30 zu versuchen, aber eben sicher nicht sofort. Ich denke ich hab ne Menge Luft nach oben, da einfach die Umfaenge bislang nicht sehr hoch waren (um 1500km bin ich pro Jahr gelaufen). Als ich vor 7 oder 8 Jahren mal ein paar Wochen deutlich mehr gelaufen bin, hab ich innerhalb weniger Wochen einen enormen Formzuwachs feststellen koennen. Warten wir mal ab...
__________________
"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
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Alt 05.11.2010, 12:26   #50
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
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Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
@FuXX: docci ist insbesondere von Deinem Laufstil angetan. Mir schien Deine Schrittfrequenz recht niedrig (nicht dass ich besser waere...). Taeuschte das?
__________________
@ulif | GFNY
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Alt 05.11.2010, 12:27   #51
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Normann Stadler ist nach Hawaii-Ausstieg (oder war es das DNS-Jahr?) in Frankfurt ca. 2:30 gelaufen und das war sicher ohne spezifische Marathon-Vorbereitung. Ich trau es FuXX aus dem Bauch jedenfalls zu, die 2:30 zu knacken.
Stadler ist damals 2h32min14s gelaufen. Das ist nicht "ungefähr" 2:30 sondern eben die genannte Zeit. 2 Minuten sind auf diesem Niveau ein echter Unterschied, wo ein paar Kilometer, die 2-3s schneller als die Zielzeit absolviert werden, schon zum metabolischem Fiasko führen können.

Im vergangenen Jahr sind in Deutschland gerade mal 33 Läufer unter 2:30h geblieben; die Marke ist also von der Leistungsdichte in etwa vergleichbar mit einer sub 8:50h auf der IM-Distanz.
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Alt 05.11.2010, 12:28   #52
Vinoman
Szenekenner
 
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Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Bielefeld
Beiträge: 1.890
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
weiterhin bleiern bei 0, Hawaii ist noch lange nicht verarbeitet. Da fällt es einem schon schwer zu glauben, dass man sonst so völlig anders laufen kann... ...und das andere zu diesem Zeitpunkt schon wieder Rennen gewinnen... ...aber das gehört in einen anderen thread.

FuXX
Ja, ist wirklich ein anderer Thread, aber ich finde es wirklich interessant, dass Du das so empfindest und frage mich halt auch, wie es anders sein könnte. Mag ja sein, dass es extreme Erholungstalente gibt, aber mir scheint es auch nicht schlau zu sein, nach so einem all out gleich wieder an die Kreidelinie zu treten.
Vinoman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2010, 12:35   #53
Gonzo
Szenekenner
 
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Registriert seit: 12.10.2006
Beiträge: 995
Was mich ganz allgemein mal interessiert:

a) Welche Grundschnelligkeit (nicht die Sprintfähigkeit über 100m, ich denke da eher an die 1.000m-Zeit) ist für welche Zielzeit im Marathon erforderlich?
b) Läßt sich diese (speziell "im Alter") noch verbessern?

@Fuxx: was könntest Du im Moment z.B. auf 1.000m laufen?

Oder vielleicht anders gefragt: wenn ich momentan in der Lage wäre, 10 x 1.000m in 3:30 zu laufen, wäre es (für den Marathon!) dienlich, diese Serie in 3:20 laufen zu können? Oder ist die Energie für eine Verbesserung der Intervall-Schnelligkeit "fehlgeleitet" (weil nicht so entscheidend für den Marathon) und würde besser in andere Einheiten (TDL, FMP u.Ä.) gesteckt?
Gonzo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2010, 12:45   #54
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
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Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von Vinoman Beitrag anzeigen
Mag ja sein, dass es extreme Erholungstalente gibt, aber mir scheint es auch nicht schlau zu sein, nach so einem all out gleich wieder an die Kreidelinie zu treten.
Es ist auch nicht schlau sich eine Spritze mit EPO zu setzen. Viele machen es trotzdem und stehen deswegen dann wieder schneller an der weissen Linie. EPO ist auch ein Weg schneller unter die Erde zu kommen.
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@ulif | GFNY
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Alt 05.11.2010, 12:47   #55
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
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Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
Oder vielleicht anders gefragt: wenn ich momentan in der Lage wäre, 10 x 1.000m in 3:30 zu laufen, wäre es (für den Marathon!) dienlich, diese Serie in 3:20 laufen zu können? ?
Ja, in den meisten Faellen schon. Man kann zwar ueber stumpfe Umfangssteigerungen recht viel erreichen, aber die Grundschnelligkeit begrenzt auch die Marathonzeit.
__________________
@ulif | GFNY
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Alt 05.11.2010, 12:52   #56
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
Was mich ganz allgemein mal interessiert:

a) Welche Grundschnelligkeit (nicht die Sprintfähigkeit über 100m, ich denke da eher an die 1.000m-Zeit) ist für welche Zielzeit im Marathon erforderlich?
b) Läßt sich diese (speziell "im Alter") noch verbessern?
...

Oder vielleicht anders gefragt: wenn ich momentan in der Lage wäre, 10 x 1.000m in 3:30 zu laufen, wäre es (für den Marathon!) dienlich, diese Serie in 3:20 laufen zu können? Oder ist die Energie für eine Verbesserung der Intervall-Schnelligkeit "fehlgeleitet" (weil nicht so entscheidend für den Marathon) und würde besser in andere Einheiten (TDL, FMP u.Ä.) gesteckt?
Bin kein Marathon-Experte aber IMHO ist die Grundschnelligkeit über 1000m in einer längeren Serie nicht zuletzt auch ein Maß für die Bewegungsökonomie. Wieviel Grundschnelligkeit man (bezogen auf dein Beispiel mit der 1000er-Serie) man braucht, hängt halt stark von der Zielzeit ab. Für Sub3 langen 3:30er-Zeiten sicher locker aus, für sub 2:40 sollte es schon eher in der Region von 3:20er-Zeiten liegen und für sub 3:30 sollte man meiner Meinung nach eine Serie wie die obige mit 3:15er-1000er laufen können, ohne am Limit zu sein.
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