Meine Entschuldigung bezog sich auf die Nennung von Personen und meiner Äusserungen über diese, nicht jedoch auf die Veröffentlichung meiner Meinung und den dargestellten Sachverhalt.
Ich lasse mir a) nicht meine Meinung verbieten
und b) auch nicht die öffentliche Kundgebung es herrscht schließlich Meinungsfreiheit in Deutschland. Auch werde ich nicht anfangen um eine bereits bezahlte und mir dadurch zustehende Leistung zu betteln nur weil mir jemand unbewiesene Betrugsabsichten unterstellt und sich auf diese Weise versucht aus der Leistungserbringung zu ziehen. Wie bereits in meiner ersten Veröffentlichung dargestellt wurde von meiner Seite durchaus eine gütliche Regelung angestrebt. Ein bezahlter Startplatz steht mir nunmal zu egal ob ich Starte oder mir nur die give-aways abhole.
Über den Grund und den Inhalt des gestrigen Anrufes durch den Veranstalter könnt Ihr euch eure eigenen Gedanken machen.
Ich habe meine Meinung zur genöge veröffentlicht und werde künftig lieber bei kleineren, preisgünstigeren Veranstaltungen starten.
Eine Startplatzrückgabe und -neuvergabe über Warteliste sollte doch eigentlich -gegen angemessene Bearbeitungsgebühr- machbar sein. Man könnte das ja ggf. mit der Forderung nach einem ärztlichen Attest verbinden um zu gewährleisten daß alle Anmeldungen "ernst" gemeint sind.
"Der saubere Weg waere allerdings, dass die Leute ihr Geld minus eine Bearbeitungsgebuehr wiederbekommen und der Platz an den ersten Nachruecker auf der Liste geht."
So einfach ist das nicht, wie hoch soll die Bearbeitungsgebühr sein?
Nachher wird wieder gemeckert, dass diese zu hoch sei.
Mit einer optionalen Reiserücktritssversicherung hat sich doch ein Nebenmarkt gefunden. 15Euro latzen und Schnauze halten.
"Der saubere Weg waere allerdings, dass die Leute ihr Geld minus eine Bearbeitungsgebuehr wiederbekommen und der Platz an den ersten Nachruecker auf der Liste geht."
Damit würde sozusagen der Schaden der durch das Nichterscheinen beim Veranstalter entsteht wiedergutgemacht und man hätte nicht das Gefühl, dass an den "No Shows" Geld verdient wird. Das wäre eine faire Lösung.
Und wieviel % verdient Deiner Meinung nach QCR am Startgeld? Reingewinn, Netto oder wie immer das heisst. Wenn Du nur das zurueck willst, dann waeren sie sicher einverstanden. Da machst Du aber ein langes Gesicht.
Da hat jemand die Bedingungen, unter denen die Veranstaltung läuft nicht ordentlich gelesen und beschwert sich danach, dass man keine Extrawurst im Sinne einer Kulanzregelung gebraten bekommt?
"Lernen durch (monitäre) Schmerzen!", sag ich!
Was ich nicht ganz verstehe ist der Sachverhalt bzgl. der Abmeldung & trotzdem die Goodies abgreifen wollen... wenn ich das will, also trotz Nicht-Start anreise (vll. ist der Weg ja nicht weit), dann melde ich mich nicht ab, sondern komme hin, hole die Unterlagen ab & laß den Transponder gleich da...
Wieder: Lernen durch Schmerzen!
Hinweis: Wenn jetzt alles geklärt ist, kann man von Arne den Fred löschen lassen oder zumindest die mit Geschmäckle versehenen Bemerkungen im Ausgangspost löschen.
Hat anders ja bislang auch niemand behauptet. Ich zitiere mich selbst:
Zitat:
MaW: was HuiBuh da erzaehlt ist unlaute Nachrede oder warum der Umkehrschwung?
Der Kenner erkennt das Fragezeichen im Vorbeilesen. Natuerlich ist es keine ueble Nachrede. Daher meine Verwunderung. Eine Tatbestandsaufdroeselung haette ich dennoch gerne von den Juristen hier. Das ueberfordert mich naemlich wie Euch offensichtlich auch.
Freiwillige vor!
Über den Grund und den Inhalt des gestrigen Anrufes durch den Veranstalter könnt Ihr euch eure eigenen Gedanken machen.
Und genau hier liegt das Problem, wenn man sich der nervenden, aber eben bezahlenden Meute nicht stellt.
Meine Gedanken jetzt: QCR hat drei Schlaeger vorbeigeschickt, die wirksam klargemacht haben, wie's weiter geht, wenn nicht...
Muss ich das mit einem Smilie versehen? Voila: