Selbstverständlich wird im Radsport gedopt. Da brauche ich keine Insiderinformationen um das zu erkennen. Im Triathlon wird ebenfalls gedopt. So eine Krankheit muss aber nix mit Doping zu tun haben. Die immer gleichen Diskussionen sind doch ermüdend.
Richtig: wie leicht hat man einen grippalen Infekt verschleppt, sodass die Herzmuskulatur angegriffen ist...? Damit hat Doping zunächst nichts zu tun, sondern zu schnelle Wiederaufnahme des Trainings - ob die Motivation finanzieller Natur ist oder nur ein übermotivierter Amateur-Triathlet/Marathonläufer, der dann beim nächst größeren Event das Zeitliche segnet (oder Koma, oder oder oder), ist doch zweitrangig.
Wenn ein schleimiger Banker wegen falscher Beratung erschossen wird. Ist es dann auch Berufsrisiko?
Nee, das ist dann ein terroristischer Akt, denn der Banker will ja nur Dein Bestes und sich schon gar nicht an Dir bereichern (von wegen fremdes Geld und so...)!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Die Diskussion hier nach der Pressemeldung war aber so voraussehbar wie die Tatsache, dass es morgen früher dunkel wird.
Aber seit heute nur auf der Nordhalbkugel, vorgestern noch auf der Südhalbkugel .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.