@Flipps solche Tests beweisen gar nix, sagen gar nix und bedeuten gar nix. Manche Zeitschriften geben richtig Geld aus für diese Tests, dafür müssen die auf ein Testgelände und brauchen Infrastruktur. Die bekommen die von Herstellern eben solcher Reifen, natürlich nur, wenn das Testergebnis entsprechend ausfällt. Nix ist umsonst.
Die anderen Zeitschriften machen sich diese Mühe gar nicht erst, sondern geben nur abstruse Daten weiter.
Fakten: jeder Strassenbelag ist anders, wer die Tour de France (wo 80% der Strasse neu geteert sind) mit dem Giro de Italia vergleicht, der hat schon mal extrem unterschiedliche Strassenverhältnisse.
Auf rauhem Belag rollen Reifen ganz anders als auf Glattem. Die Reifenbreite spielt ebenso eine Rolle wie die Reifenhöhe und die Karkasse. Es gibt also nicht den besten Reifen, genauso wie es nicht die Besten Räder oder den besten Rahmen gibt. Es ist immer alles eine Frage vom Einsatzort und den Bedingungen dort. Also sind all die lustigen und teilweise sicher auch richtigen Bemerkungen zu eben diesem Thema hier bisher immer nur Meinungen die auf ganz bestimmte Einsatzbedingungen zutreffen.
Jeder hier muss selbst entscheiden, was er braucht und welche Verhältnisse er im Wettkampf haben wird.
Und hiermit beende ich meine Beiträge zum Thema Reifen
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Internet Foren wissen alles immer besser
Der Kask-Helm ist eine echte Alternative und vor allem hat er ein Visier! Nur den Preis finde ich ein bisschen hoch. Werde wohl den SPIUK weiter nutzen...
hast du den KASK Helm den das SKY Team beim Giro auf hatte schon irgendwo mit Preis dazu entdeckt...?
SPIUK hatte 2005 mal eine echt tolle Version vom CRONO am Start, Schade das der nicht mehr produziert wird.
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Doch. Es gibt Messungen von Fahrern samt Aerohelm im Windkanal, die zeigten, dass es aerodynamischer sein kann, mit einer Eistüte auf dem Kopf nach unten zu schauen, als nach vorne. Diese überraschende Erkenntnis stammt von John Cobb, der sich mit Messungen an Radfahrern im Windkanal einen internationalen Ruf erworben hat, unter anderem an Lance Armstrong.
Doch. Es gibt Messungen von Fahrern samt Aerohelm im Windkanal, die zeigten, dass es aerodynamischer sein kann, mit einer Eistüte auf dem Kopf nach unten zu schauen, als nach vorne. Diese überraschende Erkenntnis stammt von John Cobb, der sich mit Messungen an Radfahrern im Windkanal einen internationalen Ruf erworben hat, unter anderem an Lance Armstrong.
Grüße,
Arne
Du willst damit also sagen, dass es für jeden sinnvoll ist, mit einer Eistüte auf dem Kopf zu fahren? Denn sie bringt ja "etwas" gegenüber einem normalen Helm, wenn man nach vorne schaut.
Das Problem von vielen ist ja nunmal, dass sie eben nicht über die komplette Distanz nach vorne schauen (können). Auch in diesem Fall hätte ein Aerohelm also einen Vorteil?
Der Kask-Helm ist eine echte Alternative und vor allem hat er ein Visier! Nur den Preis finde ich ein bisschen hoch. Werde wohl den SPIUK weiter nutzen...
Du willst damit also sagen, dass es für jeden sinnvoll ist, mit einer Eistüte auf dem Kopf zu fahren? Denn sie bringt ja "etwas" gegenüber einem normalen Helm, wenn man nach vorne schaut.
Das Problem von vielen ist ja nunmal, dass sie eben nicht über die komplette Distanz nach vorne schauen (können). Auch in diesem Fall hätte ein Aerohelm also einen Vorteil?
Ohne auf Einzelfälle einzugehen und nach meinem Kenntnisstand: Klares Ja!
Doch. Es gibt Messungen von Fahrern samt Aerohelm im Windkanal, die zeigten, dass es aerodynamischer sein kann, mit einer Eistüte auf dem Kopf nach unten zu schauen, als nach vorne. Diese überraschende Erkenntnis stammt von John Cobb, der sich mit Messungen an Radfahrern im Windkanal einen internationalen Ruf erworben hat, unter anderem an Lance Armstrong.
Grüße,
Arne
Gott sei Dank. Man schaut ja schließlich ständig nach dem Puls oder Geschwindigkeit außerdem ist es entspannender für den Nacken