Blutsvente ist mit seinen 2*27 km täglich auch noch bei den Verrückten dabei

.
Der Vorteil von 30 km gegenüber der Hälfte ist, dass sich das Duschen lohnt und man es als richtige Trainingseinheit ansehen kann. Sonst würde ich vielleicht auch manchmal kneifen nach dem Motto "ist eh kein Training, was ich jetzt ausfallen lasse". Wobei auch die 13,5 km einen Trainingseffekt haben, das will ich nicht in Abrede stellen.
Der Erfolg durch das viele Radeln stellt sich aber auch schon ein. Im Gegensatz zu den sonstigen Jahren mache ich dieses Jahr bei den Cross-Duas auf dem Rad sogar Plätze gut. Sonst war ich immer der Überholte. Außerdem bringt es mir auch gewichtsmäßig was. Sonst bin ich bis Weihnachten immer zur Kugel mutiert, bis ein Ruck durchs Land ging und ich mich zusammengerissen habe. Wobei ich dieses Jahr schon im Sommer die Kugel war

.
Ich hoffe, im Frühjahr eine so gute Grundlage durch die Gewöhnung an die Umfänge zu haben, dass ich darauf gut aufbauen kann in Form von härteren Einheiten.
Zum Laufen musst du einfach nur schnell die Klamotten wechseln, ohne dich irgendwo niederzulassen! Wenn man erst mal sitzt, kommt man schwer wieder hoch. Wenn der Schweinehund dir erzählt, man könne auch später noch Laufen gehen: Red dir ein, dass du einmal Duschen sparst, wenn du sofort losläufst. Wieder 10-15 min fürs Umziehen und Duschen gewonnen, in denen man 2 km länger laufen kann.