Das Interview mit Zibi Szlufcik findet Ihr in unserem Kanal bei Youtube.
Puh, ohne dass ich den Herrn Szlufcik kenne - einen allzu hohen Sympathiewert vermittelt er mir nicht gerade...
Im Endeffekt zeigt er ja nur, dass ihm das Rennen in Regensburg nichts bedeutet und er es (wohl auch aus persönlichen Animositäten) einfach gerne weg hätte. Ausser der Veranstalter bekommt es mit den von Challenge vorgegebenen Wegen und ggf auf eigene Kosten/Verluste großgezogen, dann findet auch Herr Szlufcik es gut
Zudem sagt er aus, dass Tom und er praktisch seit 2 Jahren nicht miteinander können - also nahezu von Anfang an!? Und zugleich kommt die Aussage, er hätte ja alles für ein Gelingen der Veranstaltung getan (ohne konkret irgendwas zu benennen), wirklich alles!
Warum bringt so eine Firma es nicht hin, das Rennen 2018 noch durchzuführen und im Hintergrund den Ausstieg (vor allem auch bzgl Rechtssicherheit!) vorzubereiten?
Statt dessen reagiert man total sauer und eingeschnappt ("das Interview brachte das Fass zum Überlaufen") und macht eine total dumme jetzt-zeig-ichs-dir-aber!-Aktion mit der spontanen Kündigung ohne Prüfung der rechtlichen Lage.
So verprellt man Kunden und schädigt das Image.
Wenn sich soviel aufgestaut hat und Tom sich mit den Interview-Aussagen tatsächlich rechtlich zu weit aus dem Fenster gelehnt haben sollte, dann sollte es für die Challenge-Rechtsabteilung kein Problem darstellen, formgerecht aus dem Vertrag auszusteigen. Und die Presseabteilung der Challenge könnte das dann sogar noch Athletenfreundlich verpacken und den Ausstieg nach der Challenge 2018 verkünden. Und die Challenge Family könnte evt sogar noch Schadensersatzansprüche gegenüber PureEndure durchzusetzen.
Dann hätte die Challenge Family ihr Image bewahrt, der Zibi seinen Kopf durchgesetzt und der Tom müsste eben zusehen, wie er bzw Pureendure dies dann für 2019 der Stadt Regensburg verklickert.
Hätte Tom lieber gleich den Challenge-Stecker gezogen und schon für 2018 nur EmpireRace-Triathlons angeboten. Wobei ich vermute, dass dies auch nicht möglich gewesen wäre, weil die jetzigen Verträge mit der Stadt am Challenge-Logo dran hängen.
Puh, ohne dass ich den Herrn Szlufcik kenne - einen allzu hohen Sympathiewert vermittelt er mir nicht gerade...
Im Endeffekt zeigt er ja nur, dass ihm das Rennen in Regensburg nichts bedeutet und er es (wohl auch aus persönlichen Animositäten) einfach gerne weg hätte. Ausser der Veranstalter bekommt es mit den von Challenge vorgegebenen Wegen und ggf auf eigene Kosten/Verluste großgezogen, dann findet auch Herr Szlufcik es gut
Zudem sagt er aus, dass Tom und er praktisch seit 2 Jahren nicht miteinander können - also nahezu von Anfang an!? Und zugleich kommt die Aussage, er hätte ja alles für ein Gelingen der Veranstaltung getan (ohne konkret irgendwas zu benennen), wirklich alles!
Warum bringt so eine Firma es nicht hin, das Rennen 2018 noch durchzuführen und im Hintergrund den Ausstieg (vor allem auch bzgl Rechtssicherheit!) vorzubereiten?
Statt dessen reagiert man total sauer und eingeschnappt ("das Interview brachte das Fass zum Überlaufen") und macht eine total dumme jetzt-zeig-ichs-dir-aber!-Aktion mit der spontanen Kündigung ohne Prüfung der rechtlichen Lage.
So verprellt man Kunden und schädigt das Image.
Wenn sich soviel aufgestaut hat und Tom sich mit den Interview-Aussagen tatsächlich rechtlich zu weit aus dem Fenster gelehnt haben sollte, dann sollte es für die Challenge-Rechtsabteilung kein Problem darstellen, formgerecht aus dem Vertrag auszusteigen. Und die Presseabteilung der Challenge könnte das dann sogar noch Athletenfreundlich verpacken und den Ausstieg nach der Challenge 2018 verkünden. Und die Challenge Family könnte evt sogar noch Schadensersatzansprüche gegenüber PureEndure durchzusetzen.
Dann hätte die Challenge Family ihr Image bewahrt, der Zibi seinen Kopf durchgesetzt und der Tom müsste eben zusehen, wie er bzw Pureendure dies dann für 2019 der Stadt Regensburg verklickert.
Hätte Tom lieber gleich den Challenge-Stecker gezogen und schon für 2018 nur EmpireRace-Triathlons angeboten. Wobei ich vermute, dass dies auch nicht möglich gewesen wäre, weil die jetzigen Verträge mit der Stadt am Challenge-Logo dran hängen.
+1! Genauso sehe ich das auch. Wie ich schon an anderer Stelle zu Thema schrieb: wer weiß was zwischen den beiden im Hintergrund gelaufen ist. So sieht es für mich einfach danach aus, das Hr. Szlufcik nur nach einem passenden Aufhänger gewartet hat um Hr. Tajsich loszuwerden.
Eine juristische Prüfung vor Gericht wird, soweit ich weiß, diese Woche erfolgen.
Was in den allermeisten Fällen eine saudumme Sache ist, weil es dann oft keinen Gewinner gibt. Man einigt sich auf einen Vergleich, beide Parteien bleiben auf ihren Kosten sitzen und fertig. Oder es zieht sich einfach lange hin. Im dümmsten Fall ist der kleinere einfach irgendwann pleite und muss den Streit aufhören (und damit leider verlieren).
Auch die Investitionsmöglichkeiten (und sei es nur für die anwaltliche Vertretung) von PureEndure bzw den Tajsichs werden begrenzt sein. Aber in diesem Fall hoffen wir einfach, dass ein Gericht keinen Vertragsbruch sieht und den Tajsichs Recht gibt, sodass das Rennen stattfinden kann
Im Sinne der Athleten ist, wenn kein Athlet spürt, das es Zoff unter den Vertragsparteien gibt.
Im Sinne der Athleten ist auch, das Rennen die sich in der Anmeldephase befinden, auch durchgeführt werden. Und zwar so professionell wie in der Ausschreibung und Werbung angekündigt.
Im Sinne der Athleten wäre, wenn die Stadt Regensburg mit den umliegenden Gemeinden sich zu den Gästen (Sportler) für 2018 bekennen und das Ding auf jeden Fall starten lassen.
Künftig wird es für mich als Athlet so sein, das ich ein Rennen der Challenge Family nicht buchen werde, da es neuerdings möglich ist, das das Family Komitee das angekündigte Rennen auf wackeligen Füßen stehen lässt. Ich nicht sicher weiß, ob es statt findet oder nicht.
Für die Purendure gilt, das TTajsich sich bisher glasklar hinter die Ausrichtung des Rennens und somit auf die Seite der Athleten stellt. Ich, der Purendure solange Vertrauen schenke, solange es seine versprochenen Worte einhält.
Was meine Sympathie für die Politik bzw. Gastfreundlichkeit der Stadt Regensburg anbetrifft, warte ich noch ab. Ein zu langes zögern kann sich die Stadt aber nicht mehr erlauben und sollte ein klares Statement abgeben. Immerhin warten 1000-1500 Sportler auf eine Entscheidung. Und Tom Tajsich hat es bereits gesagt. Der Veranstalter wird das Rennen ausrichten...mit oder ohne Challenge. Nun sollte die Stadt zu ihm halten oder nicht.
Zibi S. hat der Challenge Family mal so richtig eine auf die Fresse geschlagen mit seinem Ego und der unprofessionellen Haltung. Hier ist der Athlet niemand, den es zu umwerben gilt. Hier ist es die Frau vom Schatz, die zum Hauptstadtbesuch in Tschechien eingeladen wird, während der Gatte irgendwas sportliches macht.
Prag. Die schöne Stadt Prag hat so viele Reize,( lieber Zibi,) das die Frau vom Schatz sicher keine Zeit hat Samstags einzuchecken und in einer Halle zu Nudeln - Sonntags ihrem Schatz stundenlang zu entbehren, wo sie doch in einer wirklich schönen Stadt zu Besuch ist. Prag und Zibi passen nicht zusammen. Übrigens passen auch die hervorragenden Heilbronner nicht zu Zibi. Die sind allesamt Athletenfreundlich - Zibi nicht.
P.S
Arne, Danke für die Interviewreihe ! Vielleicht schaffst Du noch ein Kurzinterview mit Vertretern der Stadt Regensburg, sofern die Veranstalter und Logoverkäufer nichts dagegen haben.
Geändert von FlyLive (05.12.2017 um 14:42 Uhr).
Grund: P.S
Puh, ohne dass ich den Herrn Szlufcik kenne - einen allzu hohen Sympathiewert vermittelt er mir nicht gerade....
+1
Zitat:
Zitat von FlyLive
Im Sinne der Athleten ist, wenn kein Athlet spürt, das es Zoff unter den Vertragsparteien gibt.
Im Sinne der Athleten ist auch, das Rennen die sich in der Anmeldephase befinden, auch durchgeführt werden. Und zwar so professionell wie in der Ausschreibung und Werbung angekündigt.....
+1
Bisher hatte ich nur IronmanR als unsympathische Firma empfunden, spätestens nach diesem Interview aber jetzt auch die Firma (!, nix fAmily) Challenge.
Insofern kann ich auch wieder im Kraichgau statt in Heilbronn starten.
Was für ein rumgeeier vom Herrn Szlufcik. Wenn jmd "alles menschenmögliche im Sinne der Athelten versucht" , sieht das für mich anders aus. Der Schaden für die Challenge Family, wenn man das Ding einfach erstmal durchgezogen hätte, ist für mich nicht wirklich ersichtlich. Der einzige potentielle Schaden, welcher mir einfällt, wären ggf. weniger Teilnehmer in Walchsee durch die Empire Race MD, wobei ja auch das erstmal abzuwarten wäre. Was bleibt ist eine Entscheidung im Sinne der Interessen von Herrn Szlufcik und nicht im Sinne der Challenge Family und schon gar nicht im Sinne der Athleten.
Im Sinne der Athleten wäre es gewesen, die eigene Eitelkeit und/oder weitere Dinge die ggf. abgelaufen sind zurückzustellen, um einen passenden Zeitpunkt abzuwarten. In den vermeintlichen sauren Apfel zu beißen, um die Athleten/ Kunden zu schützen, hätte sogar noch zusätzliche Sympathiepunkte bringen können und gleichzeitig das Family Gehabe glaubwürdig erscheinen lassen.