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Alt 09.03.2020, 10:38   #521
Necon
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Super Arzt den du da hast.

Also mein Tipp. Geh weg von diesen Hau-Ruck Aktionen. Alle meine Physiotherapeuten rücken immer mehr davon ab, denn es hält nicht lange an und löst oft nicht die Ursache des ganzen. Bei mir ging das sogar soweit das man gewisse Dinge nicht mehr manipulieren konnte, da mein Körper schon so eine Spannung dagegen aufgebaut hat, dass selbst brachiale Kraft nicht mehr ausgereicht hat.

Such dir einen Artz, Therapeuten sonst etwas der sich mal die ganze Muskelkette hinten bei dir ansieht.
Er soll sich ansehen Multifidii, Quadratus Lumborum, langen Rückenstrecker usw. Wenn das alles gut ist dann vorne Iliacus, Psoas major usw.
Das sind die Punkte die bei mir die Probleme über die letzten Wochen/Monate/Jahre verursacht haben. Da hat aber sehr lange kein Arzt drauf gesehen.

Wenn du die Punkte dann gefunden hast, kannst du die super behandeln und mit der Zeit auch selber daran arbeiten.
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Alt 09.03.2020, 11:31   #522
Acula
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Ich wollte den Termin auch eigentlich um mal durch ein MRT skeletale Ursachen auszuschließen. Gleitwirbel, Morbus Bechterew o.ä. ich glaube nicht, dass ich das habe, aber meine Symptome passen schon dazu. Der Arzt wollte aber leider erst seine Form der Therapie machen, bevor er bildgebende Verfahren nutzt. Und hier hätte ich auf andere Termine gerne 1-2 Monate länger warteb können, dass ist als nicht Privatversicherter einfach ein graus

Den MRT Termin habe ich jetzt, allerdings erst im August... Mal schauen, was ich sonst noch vorher organisiert bekomme an Untersuchungen.
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Alt 11.03.2020, 23:21   #523
Acula
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Der Rücken wird zum Glück jeden Tag besser. Er ist immer noch nicht gut und nicht das was man gesund nennen würde, aber es wird besser.
Das Training läuft auch gut, so habe ich bereits 5:35 h Bike auf der Uhr. Nur so langsam befürchte ich doch immer mehr, dass mein Trainingslager flach fallen wird. Ich habe zwar keine Angst vor dem Coronavirus, aber Angst davor, dass sie die Flüge streichen. Ich bin mal gespannt wie es sich entwickelt und ob es sich noch direkt auf die Triathlonsaison auswirkt und Wettkampfausfälle herbeiführt.

Aber als anderes Thema, wie wertet ihr eure Trainingsdaten so aus? Bei Polar habe ich immer viel die Fortschrittsanzeige genutzt um mir Trainingsdaten einzelner Wochen/Monate und einzelner oder mehrerer Disziplinen anzuzeigen. So hatte man immer Distanz, Dauer, Höhenmeter, etc. auf einen Blick. Auch konnte man in der Grafik immer gut jeden Zeitpunkt von Puls zu Distanz oder Dauer sehen.
Bei TrainingPeaks finde ich die Kalenderdarstellung zwar besser und finde auch die TSS nützlich, aber ich kann mir leider nichts vernünftig anzeigen lassen (Gratisversion). Mit Strava und der GarminConnect Platform komme ich leider auch nicht so richtig zurecht
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Alt 12.03.2020, 10:19   #524
Necon
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Beiträge: 7.744
Für Auswertungen ist die kostenpflichtige Version von Trainingspeak super, die Frage was man wirklich auswerten will und was man daraus für Schlüsse zieht.
Aber sie hat definitiv Schwächen in der Darstellung kurzer Intervalleinheiten und Krafttrainings.

Golden Cheetah bietet geniale auswerte Möglichkeiten hat aber keine guten Importfunktionen (zumindest hab ich noch keine gefunden, aber auch nicht viel gesucht). Dort habe ich meine ganzen Radtrainings vom Winter abgespeichert und die Analyse dort ist genial und sehe ich bei keiner anderen Software die ich kenne (Garmin, Polar, Trainings Peak, Strava)
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Alt 12.03.2020, 16:40   #525
Acula
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Beiträge: 2.461
Ja die pro Version von TrainingPeaks ist super, aber mir zu Teuer in meinee aktuellen Situation. Golden Cheetah habe ich letztes Jahr für meine TT Einheiten genutzt, da ja nur die power basiert sind. Das werde ich in der Outdoor Saison auch wieder so handhaben. Aber ich hätte gerne etwas wo ich alles angenehm auslesen kann. Ich habe zuk Glück schon angefangen meine Daten bei Excel zu sammeln, aber alle Zahlen manuell zu addieren ist irgendwie nervig. Bei Polar ging das immer schön mit einigen klicks.
Naja mal sehen. Viel genutzt habe ich GC nie, aber das lag auch an meinem Fahrverhalten und den damit einhergehenden wenigen Daten.
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Alt 18.03.2020, 08:55   #526
Acula
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Beiträge: 2.461
Der Sport wird aktuell unwichtiger, trotzdem gab es letzte Woche recht viel dieser Nebensächlichkeit. Hier gibt es aber nur ein kurzes Update, da ich keine Lust habe viel zu schreiben
Der Rücken wurde wieder etwas besser, weitere Arztbesuche haben sich als Zeitverschwendung herausgestellt und vorerst wird es für mich keine weitere Diagnostik mehr geben. So entstehen halt Patienten mit chronischen Rückenschmerzen ohne erkennbare Ursache, wenn nie versucht wird diese zu finden...
Ansonsten gab es letzte Woche starke 17 h Training. Dabei war mit 23 km ein wenig mehr Laufen als zuletzt, aber natürlich kein wirklich gutes Lauftraining. Ich war zwei mal mit Freunden schwimmen und habe bei knapp 4,8 km zumindest wieder etwas das Wassergefühl wiedergefunden. Im Stabi-Bereich war ich mit 3 Einheiten ziemlich fleißig.
Ansonsten betrifft es mich jetzt wie alle anderen auch. Schwimmen wird mindestens 5 Wochen lang nichts, Krafttraining ebenso. Ich wäre in der aktuellen Situation aber wohl eh nicht hingegangen. Schade ist es um die Kontakte zu einigen Freunden, die aktuell dann leider schwierig sind und ab Sommer auf Grund räumlicher Distanz ebenfalls schwierig werden.
Auf dem Rad war ich äußerst fleißig mit 12 h und 4 Einheiten zwischen 2:40 h und 3 h. Dabei waren auch viele Höhenmeter und dank des schönen Wetters einige tolle Touren durch die Umgebung hier. So macht Training einfach spaß und es ist eine akueptable Entschädigung für das ausgefallene Trainingslager, auch wenn dieses gemeinsam mit 5 Freunden ein tolles Erlebnis gewesen wäre. Ich hoffe, dass es keien Ausgangssperren geben wird, so dass ich noch etwas vor mich hin sporteln kann. Beim Laufen (alleine) und Radfahren (alleine bis maximal zu dritt) sehe ich auch keine wirkliche Gefahr. Ansonsten bin ich gerade so mit meinem letzten Semester fertig geworden, so dass mich die Situation aktuell zum Glück nicht so betrifft, aber mir ist auch klar, dass es für viele Personen eine schwierige Zeit auf vielen Ebenen ist.
Ich schätze, dass im Mai keine Wettkämpfe stattfinden werden, mal schauen wie es sich für den IM entwickelt.

Ärgerlich ist auch, dass sich der Beginn meiner Masterarbeit nun stark verzögert und dadurch bereits jetzt absehbar ist, dass mein Studium sich verlängert. Es wird aber ein spannendes Projekt, da ich grünes Licht für eine Studie bekommen habe. Bei dieser werde ich auf dem Fahrradergometer die Auswirkungen von Koffein auf den MLSS (maximalen Laktat-Steady-State, knapp unter FTP) und die 20 Minuten Time-Trial-Leistung untersuchen. Dabei wird natürlich nicht nur auf die Power geschaut, sondern auch Auswirkungen auf die KH-Oxidation und Pufferkapazität des Blutes untersucht. Es wird eine spannendes Projekt und für mich ein erster Einstieg in die Forschung.
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Alt 09.04.2020, 16:57   #527
Acula
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Beiträge: 2.461
Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr kommt gut durch die aktuelle Lage! Für mich hat sich der Alltag ja zum Glück nicht so großartig geändert, aber es noch nicht so ganz genau absehbar, wie sich mein Unileben im nächsten Semester entwickelt.
Ansonsten sind weitere drei Trainingswochen vergangen und was eigentlich vorher schon klar war, steht nun offiziell fest. Sowohl mein LD-Debut im Juni in Frankfurt, als auch mein MD-Debut in Hannover im Juni fallen flach. Meine Motivation hat das schon getroffen, gleichzeitig bin ich aber doch erleichtert. Ich hätte mir eine LD Ende Juni schon vorstellen können, weiß aber auch, dass das nicht einfach geworden wäre. Dafür lief zuletzt einfach zu viel nicht besonders gut.
Die letzten drei Trainingswochen waren dabei ziemlich radlastig und das Laufen hat nicht gut geklappt.
Lauf km der letzten 3 Wochen: 19, 20, 15
Stabieinheiten: 2, 2, 3
Radstunden (km):13:05 (197), 10:37 (0), 5:53 (76)
Gesamtstunden: 15:45, 13:34, 8:31 (Ruhewoche da ich echt geschafft war)
Neben vielen unspektakulären Einheiten gab es aber auch eine coole lange Radtour. Bei knapp 10 ° und noch vor der Einschränkung von Bewegungen im öffentlichen Raum, bin ich mit einem Kumpel eine wirkliche Panoramatour über 128 km und 1700 Höhenmeter gefahren. Die zwei längeren Anstiege zwischen Dietzhölztal und Bad Laasphe (also von Hessen nach NRW) waren nämlich echt schön durch Wälder.

Das gesamte ist aktuell ja eine merkwürdige Situation. Ich hatte in der Base 2.4 12 h Rad geschafft, um mich für mein Trainingslager bereit zu machen, welches natürlich offensichtlich nicht stattfand. Ich konnte in der Base 3 dann aber nicht sinnvoll zurückbauen und habe deswegen versucht weiter zu steigern, zu mal ohne Schwimmen und Krafttraining, der Gesamtumfang ja eh geringer war. In der ersten Woche hat das noch gut geklappt, in der zweiten ist mir dann aber die Luft ausgegangen. Auf der Rolle war das einfach zu hart für mich und das Wetter war draußen zu schlecht (für mich). Draußen ist der Radumfang für mich kein Problem, aber drinnen geht es einfach nicht so gut bzw. nicht so viel (v.a. am Stück). Gleichzeitig habe ich mit der Base 3 dann doch noch VO2max Intervalle eingeführt und diese 1 mal pro Woche sowohl auf dem Rad, als auch beim Laufen, absolviert. Mein Läufe waren leider davon gepräft, dass ich mich nicht gut gefühlt habe und einige Probleme mit meinem Bauch hatte, ohne hier genauer ins Detail gehen zu wollen. Ohne konkretes Ziel fällt es mir dann schwer in solche Situationen mehr rauszuholen.

Aktuell bin ich natürlich froh keine anderen Sorgen, zB finanzielle, zu haben. Ich bin mir aber nicht sicher, wie ich jetzt in diesem Jahr weiter verfahren soll. Der Ironman wurde ja nicht abgesagt, sondern wird vorraussichtlich auf den 27.9. verschoben. Mein erster Gedanke dazu: "Verflucht, dass wird kalt!". Je mehr ich darüber nachdenke, desto unentschlossener bin ich bezüglich einer Teilnahme.


Wie man sieht, habe ich keine wirkliche Tendenz, aber ich habe ja auch noch Zeit mich zu entscheiden. Zunächst muss IM ja noch den Termin bestätigen. Ein früherer Zeitpunkt würde mir deutlich besser passen. Zum einen wäre die Temperatursorge geringer, zum anderen wäre es dann terminlich besser da ich am 25. & 26. ein Seminar habe.
Alternativ würde ich entweder jeweils 3 Monate die VO2max und Schwelle trainieren, um dann mit einer höheren Grundfitness im Winter eine erneute Vorbereitung zu starten, oder einfach viel radfahren (weil es Spaß macht ) und "nebenbei" eine Marathonvorbereitung versuchen um eventuell diese Erfahrung noch zu sammeln.

Ich muss gestehen, dass mich noch ein weiterer Gedanke beschäftigt. Als ich mich letztes Jahr angemeldet habe, war dies nicht nur mit dem Ziel einen IM zu finishen, sondern auch mit dem Ziel mich für Hawaii zu qualifizieren. Das war sicherlich sehr ambitioniert und nicht unbedingt wahrscheinlich, aber manche von uns leiden eben an Größenwahn Komplett unrealistisch war es in meinen Augen nicht, wobei ich mir vorher nicht die nötigen Zeiten angeguckt hatte und erst hinterher gemerkt habe, dass ich dieses Jahr ja bereits in der M25-29 starte. Ein Altersklassensieg wäre sicherlich nicht drin gewesen, aber mit etwas Glück hätte ein dritter Platz ja reichen können.
Nun ja. Nach meiner Rückenverletzung, bei der ja auch schnell absehbar war, dass es sich ziehen wird, war mir klar, dass ich andere Sorgen habe. Aufgegeben habe ich den Traum zwar nicht, aber ich bin orthopädisch zu weit davon entfernt. Eine Schwimmzeit von 1:04 war für mich realistisch. 31:30 auf 1,9 km waren für mich im Becken ohne Rollwende entspannt schwimmbar. Klar kommt im See das orientieren dazu, aber es war zu dem Zeitpunkt ja auch noch Ende Februar! Auf dem Rad hatte ich vor meiner Rückenverletzung (September) eine FTP von ca. 265 W (3,7 W/kg) und eine VO2max von 65 ml/min/kg. Das war zumindest eine gute Ausgangsbasis. Aber ich schweife ab.
Ich habe mich gefragt, ob im September eine Quali wohl einfacher ist. Mein Gedanke war, dass vermutlich einige Athleten auf 2021 verschieben und dadurch weniger Konkurrenz am Start ist. Andererseit könnten sich das andere talentierte Athleten ja auch denken. Und wie das mit den Kona-Slots ist steht ja auch in den Sternen, denn sie können (oder besser sollten!) ja eigentlich nicht noch mehr Athleten nach Kona schicken und für 2021 wird es bei den anderen Rennen ja auch die normale Slotzahl geben. Oder sie halbieren bei den beiden FFM-Rennen die Slots und es ist sowohl im September als auch nächstes Jahr im Juni schwieriger sich zu qualifizieren und spätestens da würde ich es gerne versuchen.
Das bei der ersten LD viel schiefgehen kann ist natürlich auch klar, aber wenn man ambitionierte Ziele nicht versucht, kann man auch keine amibitonierten Ziele erreichen.

Ansonsten war ich vor 2,5 Wochen tatsächlich noch dank meines Hausarztes im MRT. Mein Orthopäde wollte mir nämlich keine Überweisung ausstellen, da er "nicht wüsste wonach man da suchen soll". Nun, mein offizieller Befund steht noch aus (die Radio braucht dafür immer lange und mein Hausarzt, an den der Brief geht, hat aktuell zu). Aber ich habe die Bilder bekommen und da ich ja einige Medizinstudenten kenne, habe ich die mal gucken lassen. Meine Aufnahme deutet sehr stark auf einen Bandscheibenvorfall hin, leider fehlt eine schöne seitliche Aufnahme der Wirbelsäule, damit meine Freunde dies zweifelsfrei hätten sagen können. Bei den Bildern wurde eher nach dem Becken geschaut, weshalb die WBS nicht komplett abgebildet ist. Aber es sieht auch so aus, als ob ich eine recht steife, also zu gerade, WBS hätte. Sehr blöd, aber so hätte ich nach 7 Monaten endlich eine Antwort auf meine anhaltenden Beschwerden.
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Acula ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2020, 17:12   #528
DocTom
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Das klingt doch nach einem schönen Ostergeschenk! Das wird schon wieder, jetzt wo Du konkreter mit Deinem Arzt besprechen kannst, was da "krumm" ist.

Gute Besserung
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

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