@HaFu: Ich zweifel übrigens ein wenig an der absoluten Besessenheit und Professionalität, die du allen Pro Frauen unterstellt. Es wird zwar bei den Frauen inzwischen auch professioneller, aber bis vor sehr kurzer Zeit konnte man gerade bei den Frauen sehen, dass selbst ganz vorne Mädels rumliefen, die von absoluter Austrainiertheit weit entfernt waren. Der Sport ist doch einfach noch ziemlich jung und die Dichte war gerade bei den Mädels lange sehr gering. Ein Teil der Zeitenentwicklung ist sicher auch natürlich erklärbar - womit ich jetzt nicht sagen will, dass ich die girls alle für sauber halte.
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FuXX
Allen Pro-Frauen unterstelle ich beileibe nicht Profesionalität, da kenne ich selbst auch ein paar Ausnahmen, die aber auch auf Hawaii nie unmittelbar um die Titelvergabe kämpfen werden.
Die Topten-Frauen auf Hawaii sind aber schon eine sehr enge Selektion. Sie bestehen ohne Ausnahme aus Athletinnen, die praktisch jeden anderen IM mit großem Vorsprung gewinnen würden.
Frauen haben (zumindest wenn sie hormonell noch normal ausgestattet sind) aufgrund ihrer Östrogen-Produktion und des äußerst geringen Testosterongehalts nunmal einen anderen Fettgehalt als Männer und werden deshalb bei gleichem Trainingsaufwand nie so aussehen, wie Männer mit ähnlichem Trainingsumfang.
Während ein Mann mit entsprechendem Training und angepasster Diät durchaus einen Körperfettgehalt von 3% erreichen können, liegt das Limit für Frauen bei etwa 10%. Und diesen Unterschied sieht man auch optisch. Man denke nur an Steffi Graf, die sicher hochprofessionell zu ihrer Zeit trainiert hat, aber niemals so austrainiert und vermännlicht ausgesehen hat, wie die heutigen Topten-Tennisspielerinnen.
Oha! Ich dachte immer - Blutfette etc. mitgerechnet - das man bei unter 5% als Mann den Löffel abgibt? 3%<5% => Löffel weg! Ist das nicht so?
Naja, nagel mich nicht auf die Absolutwerte fest, das waren die absoluten Untergrenzen, die ich im Kopf hatte; habe aber jetzt gerade noch mal in wikipedia nachgesehen und dort findet man auch diese Größenordnung (bei Männern sogar bis 2%).
Was ich aber v.a. ausdrücken wollte: wenn die Wade/ der Oberarm einer weiblichen Profitriathletin genauso aussieht, wie das entsprechende Körperteil eines extrem austrainierten männlichen Profitriathleten,mit pergamentartiger dünner Haut, dann stimmt irgendetwas nicht. Entweder die betreffende Athletin hat irgendeine besondere genetische Grunddisposition (z.B. adrenogenitales Syndrom; da ist der Vergleich mit älteren Fotos oft hilfreich) oder sie hat pharmakologisch nachgeholfen.
Ich stelle vor allem fest, dass die viele der Frauen einen unterirdischen Laufstil haben. OK, ist nicht ganz fair wenn die Bilder gegen Ende des Laufens gemacht wurden aber trotzdem sieht's fürchterlich aus!
Aha. Das siehst Du an diesen einzelnen Bildern?
Und hast dabei auch berücksichtigt, dass die meisten auf einer Bergabstrecke gemacht wurden?
Und überhaupt: Gegen Ende eines Ironmans ist wohl bei vielen nicht mehr viel von ihrem eigentlichen Laufstil übrig.
Frauen haben (zumindest wenn sie hormonell noch normal ausgestattet sind) aufgrund ihrer Östrogen-Produktion und des äußerst geringen Testosterongehalts nunmal einen anderen Fettgehalt als Männer und werden deshalb bei gleichem Trainingsaufwand nie so aussehen, wie Männer mit ähnlichem Trainingsumfang.
Während ein Mann mit entsprechendem Training und angepasster Diät durchaus einen Körperfettgehalt von 3% erreichen können, liegt das Limit für Frauen bei etwa 10%. Und diesen Unterschied sieht man auch optisch. Man denke nur an Steffi Graf, die sicher hochprofessionell zu ihrer Zeit trainiert hat, aber niemals so austrainiert und vermännlicht ausgesehen hat, wie die heutigen Topten-Tennisspielerinnen.