Also bitte... Als erster in T1... Soviel Zeit muss sein, dann das übliche Wechseldesaster. Dann Feuerwerk aufm Bike abgebrannt und dann die Sache zuendegebracht. Streckenrekord! ;-)
Echt? Maja meinte, Du wärst Zweiter gewesen. Na dann umso besser.
Mir hat der mit korrektem Drehmoment festgezogene Lenker in der ersten Runde auf der Abfahrt einen Abgang nach unten gemacht, was dem Tempo nicht so zuträglich war... An der WZ hatte dann jemand ein Werkzeug, danach gings dann etwas besser. Aber so ohne Training ist der Wettkampf schon irgendwie anstrengend.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Es lief ungefähr so wie erwartet. Trainingspartner Max machte richtig Druck beim ersten Lauf und nahm mir bergab direkt 50m ab, die ich dann nur langsam wieder zubekam. Auf einem sandigen bergauf Stück konnte ich dann meinerseits attackieren und einen kleinen Vorsprung in die Wechselzone bringen. Max wechselte etwas schneller, so dass wir zusammen aufs Rad gingen. Der Plan,dass er am Hinterrad mitfahren sollte ging allerdings irgendwie nicht so recht auf. Die erste Radrunde war dann in einem Zeitbereich, der sich im Training schon abgezeichnet hatte. Dann begann auch schon der Ueberrundungsmarathon. Ideallinie kann man dann kaum noch fahren, was einen deutlichen Einfluss aufs Radfahren hat und eine besondere Herausforderung in diesem Rennen ist. Allerdings waren die Zurufe vom Streckenrand eher unbestimmt was den Vorsprung anging, so dass ich erst beim Wechsel sehen konnte wo der Rest kam. Da bekam ich dann 3,5min zugerufen und dachte mir,dass ich das auf 3km nicht verlieren wuerde. Die Wade blockierte dann auch nicht komplett, dass ich bis zum Ende laufen konnte. Ueber 3min schneller radgefahren als 2012, wo ebenfalls tolle Bedingungen waren. Das taugt mir schon gut. Trainingspartner Max kam auf Platz 2, so war der Ausgang perfekt.
das Damenrennen war der Knaller. Die zeitfahrspezialistin holte die Multisportlern ein und beide gingen zusammen auf die Laustrecke. Dort konnte Anja das Ding dann aber sauber abschießen. Die akustisch zu schätzenden 210 bpm Puls der Bikerin gingen sich dann beim Laufen nicht mehr aus.
tolles Rennen, liebevoll organisiert, sehr familiäre Stimmung. Genial, das Wetter hat auch mitgespielt.
Also bitte... Als erster in T1... Soviel Zeit muss sein, dann das übliche Wechseldesaster. Dann Feuerwerk aufm Bike abgebrannt und dann die Sache zuendegebracht. Streckenrekord! ;-)
Super, gratuliere zum Sieg Captain.
Schade dass du nicht beim Powerman in Falkenstein mitmachst.
Glückwunsch.
Ich erwarte einen detaillierten Bericht zu den Fahreigenschaften des 29er. Gerade jetzt, wo ich mein 26er nochmal restaurieren lassen hab.