Jaha!!
Das ist ein einfacher, schnell zu lesender und netter Sommerschmöker, der wird dir gefallen.
Heisst aber "Mieses Karma", meine ich
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
Ich gleich mal in den Buchladen gerannt,auch wenn Hazel das verhindern wollte.
Wolkenkind ist meine erste Wahl geworden.
Andere interessante Titel haben ich für später notiert.Lesen kommt ja nicht aus der Mode.
@Crema:
Ich habe "Die Leiche an Eisernen Steg" gelesen.
Es war zu schön.Als ich die Namen von den Wirtsleuten gelesen habe,wusste ich sofort,dass er im Eichkatzerl ist.
Auf den Flug nach Kona eine ich ein Buch komplett fertig gelesen.
Von Siegfried Lenz "Schweigeminute"
Sehr schönes Buch
Dieses Buch hat mich völlig fertig gemacht,weil es so unvorstellbar ist.
"Rückkehr ins Leben" von Ishmael Beah
Es gibt so viele tolle Bücher.
Wagnerli
Die Schwimmtasche ist gepackt und Hazel kommt wohl gerade die Treppe hoch
endlich mal ein Thema hier, in dem ich mich auch zu Hause fühle.
Hier ein paar spontane Tipps von mir, übrigens bekennende Ken Follett-Hasserin:
Isabelle Allende:
Ich finde (fast) alle ihrer Bücher super, liebe ihre blumige, phantasievolle Art über Themen zu schreiben, die immer auch autobiographisch sind und die Gratwanderung, mit der es ihr gelingt, selbst Dinge wie Esoterik und Übersinnlichkeit zu beschreiben, ohne dass es nervt. Besonders gefällt mir von ihr "Von Liebe und Schatten" oder "Paula" über das Sterben ihrer Tochter.
Connie Palmen:
Hierzulande nicht allzu bekannte niederländische Philosophin und Autorin, die unglaublich klug und dabei eingängig und unterhaltsam über kluge Dinge schreibt. Zum Blut-lecken am besten zunächst "Die Freundschaft" lesen, die Geschichte der Freundschaft der beiden Mädchen Kit und Ara. Wenn's gefiel, empfehle ich alle anderen Bücher von ihr (sind nicht sehr viele) und vor allem die autobiographische Geschichte "IM" über ihre Liebe zu dem niederländischen Journalisten Ischa Meijer und "Ganz der Ihre".
Leon de Winter:
Auch einer der guten Niederländer, besonders gefallen hat mir "Leo Kaplan"
Marten 't Haart:
Einer der erfolgreichsten aus der Niederlande-Fraktion. Sehr produktiv, mir gefällt's fast alles, ich kenne aber Leute, die seine Bücher nicht sehr mögen.
Khaled Hosseini:
"Der Drachenläufer" über die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Jungen in Afghanistan und "Tausend strahlende Sonnen" über eine Frauenfreundschaft, die alles überwindet, ebenfalls in Afghanistan. Wenige Bücher haben mich so beeindruckt wie diese. Dabei sind sie schön zu lesen, unterhaltsam, aber kein Stück trivial.
Angelika Schrobsdorff:
"Du bist nicht so wie andere Mütter", ein tolles Buch über jüdische Mutter-Tochter-Beziehung.
Wibke Bruns:
"Meines Vaters Land": Die Journalistin Wibke Bruns gräbt in der Vergangenheit ihres Vaters Hans Georg Klamroth und beschreibt seinen Werdegang als Nazi, der später als einer der Hitler Attentäter hingerichtet wurde. Sehr, sehr lesenswert!
Thommie Bayer:
schreibt jede Menge unterhaltsamer Literatur: Seine Bücher handeln immer von Liebe, Beziehung, Sex, aber er beherrscht dieses Genre. Einige Titel: "Das Herz ist eine miese Gegend" (Scheiß-Titel, aber eine wunderbare Geschichte über eine Kinder-, Jugend- und Erwachsenenliebe), "Das Aquarium", "Der langsame Tanz", "Die gefährliche Frau" (Gute Titel sind nicht seine Stärke, ich weiß...)
Und natürlich darf er nicht fehlen, der Große:
Martin Suter!
ALLES von ihm! Ein schweizer Genie!
So weit erst mal, auch wenn ich noch eine Weile weiter machen könnte.
Viel Spaß beim Lesen!
Judith, die gerade "Die Mittagsfrau" von Julia Franck und eine RAF Chronik von Butz Peters liest (beides lesenswert)
endlich mal ein Thema hier, in dem ich mich auch zu Hause fühle.
Hier ein paar spontane Tipps von mir, übrigens bekennende Ken Follett-Hasserin:
Isabelle Allende:
Ich finde (fast) alle ihrer Bücher super, liebe ihre blumige, phantasievolle Art über Themen zu schreiben, die immer auch autobiographisch sind und die Gratwanderung, mit der es ihr gelingt, selbst Dinge wie Esoterik und Übersinnlichkeit zu beschreiben, ohne dass es nervt. Besonders gefällt mir von ihr "Von Liebe und Schatten" oder "Paula" über das Sterben ihrer Tochter.
Connie Palmen:
Hierzulande nicht allzu bekannte niederländische Philosophin und Autorin, die unglaublich klug und dabei eingängig und unterhaltsam über kluge Dinge schreibt. Zum Blut-lecken am besten zunächst "Die Freundschaft" lesen, die Geschichte der Freundschaft der beiden Mädchen Kit und Ara. Wenn's gefiel, empfehle ich alle anderen Bücher von ihr (sind nicht sehr viele) und vor allem die autobiographische Geschichte "IM" über ihre Liebe zu dem niederländischen Journalisten Ischa Meijer und "Ganz der Ihre".
Leon de Winter:
Auch einer der guten Niederländer, besonders gefallen hat mir "Leo Kaplan"
Marten 't Haart:
Einer der erfolgreichsten aus der Niederlande-Fraktion. Sehr produktiv, mir gefällt's fast alles, ich kenne aber Leute, die seine Bücher nicht sehr mögen.
Khaled Hosseini:
"Der Drachenläufer" über die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Jungen in Afghanistan und "Tausend strahlende Sonnen" über eine Frauenfreundschaft, die alles überwindet, ebenfalls in Afghanistan. Wenige Bücher haben mich so beeindruckt wie diese. Dabei sind sie schön zu lesen, unterhaltsam, aber kein Stück trivial.
Angelika Schrobsdorff:
"Du bist nicht so wie andere Mütter", ein tolles Buch über jüdische Mutter-Tochter-Beziehung.
Wibke Bruns:
"Meines Vaters Land": Die Journalistin Wibke Bruns gräbt in der Vergangenheit ihres Vaters Hans Georg Klamroth und beschreibt seinen Werdegang als Nazi, der später als einer der Hitler Attentäter hingerichtet wurde. Sehr, sehr lesenswert!
Thommie Bayer:
schreibt jede Menge unterhaltsamer Literatur: Seine Bücher handeln immer von Liebe, Beziehung, Sex, aber er beherrscht dieses Genre. Einige Titel: "Das Herz ist eine miese Gegend" (Scheiß-Titel, aber eine wunderbare Geschichte über eine Kinder-, Jugend- und Erwachsenenliebe), "Das Aquarium", "Der langsame Tanz", "Die gefährliche Frau" (Gute Titel sind nicht seine Stärke, ich weiß...)
Und natürlich darf er nicht fehlen, der Große:
Martin Suter!
ALLES von ihm! Ein schweizer Genie!
So weit erst mal, auch wenn ich noch eine Weile weiter machen könnte.
Viel Spaß beim Lesen!
Judith, die gerade "Die Mittagsfrau" von Julia Franck und eine RAF Chronik von Butz Peters liest (beides lesenswert)
Hallo,
Du hast Dir ja wirklich viel Mühe geben.
Ich notiere mometan alle Titel,die interessant scheinen und schauen mir die Bücher dann genauer an.
Vor Martin Suter habe ich gestern im Buchladen auch gestanden.
Im Laden sieht man halt immer nur einen kleinen Ausschnitt,deshalb bin sehr dankbar über die vielen Tipps.