Na und mit dem Geld was er verdient hat sich ein Haus zu bauen ist ja nun mal auch kein Fehler. Träumen da nicht die meisten von, vom eigenen Haus. Ist allemal besser als es im P... auszugeben.
Ohne mit dem Einen oder Anderen jemals Erfahrung gemacht zu haben, wuerde ich das so pauschal nicht stehen lassen.
Und: muss er die Huette, die er von den Sponsorengeldern finanziert hat, halt wieder verchecken.
WO IST DAS PROBLEM?
Edith sagt: der IQ von 50 sei halt auch ein Problem, aber da koenne man mit Doping nichts machen. Im Gegenteil.
Und ich zweifle auch nicht die Strafe an, nur geht es mir darum das ein reuiger Sünder nach verbüßter Strafe nicht mehr als Verbrecher behandelt wird.
Und das geschieht ja weiterhin, zumindest für mein Empfinden.
Da stimme ich dir auch absolut zu. Er hat einen Fehler begangen und darf sich jetzt nicht beklagen, wenn er dafür gerade stehen muss. Hat er aber seine Schuld beglichen, ist zumindest aus rechtlicher Sicht alles geklärt. Dass ihm ein nicht ganz positiver Ruf nacheilt, sollte aber auch in Zukunft nicht verwundern. Das ist doch aber bei jedem Menschen so, der irgendetwas falsch gemacht hat oder jemanden betrogen hat. Ist der Ruf erst ruiniert... Nun muss er sich eben ein neues Standbein schaffen und auf ehrlich Art und Weise überzeugen, so dass das Vergangene kompensiert und relativiert werden kann.
Die Telekom wollte auch Geld, da Ulle sie "betrogen" hat (stark vereinfacht, ohne Gewähr).
Das Ergebnis der Staatsanwaltschaft war (stark vereinfacht, ohne Gewähr):
Ulle hat Niemanden betrogen weil alle mit "gleichen Mitteln" kämpfen und wer als Sponsor in "dieses Geschäft" einsteigt muß auch damit rechnen.
Aber es ist anders. Es klagen nicht Mapei oder Quick-Step, sondern ein persoenlicher Sponsor. Der war zwar so bloed auf entsprechende Vertragsklauseln zu verzichten, hat aber jetzt offensichtlich die richtigen Anwaelte.
Aber es ist anders. Es klagen nicht Mapei oder Quick-Step, sondern ein persoenlicher Sponsor.
Und den hältst du für ausreichend naiv, um im übertragenen Sinne an die Jungfräulichkeit einer Hure geglaubt zu haben?
Ehrlich wäre es, sich im voraus zu einigen, was passiert, wenn der Fahrer so unvorsichtig sein sollte sich erwischen zu lassen. Anschließend jedoch behaupten, man wäre arglistig Getäuscht worden - da könnt ich
I may be a slut, but at least I'm an honest slut.
(und wer ohne google die Quelle kennt, bekommt bei gelegenheit ein Bier )
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Und den hältst du für ausreichend naiv, um im übertragenen Sinne an die Jungfräulichkeit einer Hure geglaubt zu haben?
Ehrlich wäre es, sich im voraus zu einigen, was passiert, wenn der Fahrer so unvorsichtig sein sollte sich erwischen zu lassen. Anschließend jedoch behaupten, man wäre arglistig Getäuscht worden - da könnt ich
I may be a slut, but at least I'm an honest slut.
(und wer ohne google die Quelle kennt, bekommt bei gelegenheit ein Bier )
Gruß Torsten
Ich glaube, Du verwechselst Moral und Juristerei. Mit der Aussage "wir sind zwar davon ausgegangen, daß er gedopt ist, wollten aber trotzdem mit ihm Geld verdienen und wollen jetzt, wo das nicht mehr funktioniert, unseren Einsatz zurück" wird sie wohl jeder Richter ohne große Worte wieder heim schicken.
Im Fall Foerstina glaube ich tatsaechlich an eine gewisse Naivitaet. Die haben schlicht null Ahnung. Sonst haetten sie eine entsprechende Klausel in den Vertrag aufgenommen, die ihnen das Prozessrisiko erspart und eine hoehere Summe garantiert haette.
Im Fall Foerstina glaube ich tatsaechlich an eine gewisse Naivitaet. Die haben schlicht null Ahnung. Sonst haetten sie eine entsprechende Klausel in den Vertrag aufgenommen, die ihnen das Prozessrisiko erspart und eine hoehere Summe garantiert haette.
klar, Förstina wollte sich den Fisch (P.Sinkewitz) halt vor dem Mineralwasserkonkurrenten Rhönsprudel an Land ziehen. Und da war wohl Eile geboten und da haben sie sich halt nicht genügend abgesichert.
Eigentlich hätten die auch ne Plakataktion, die 2 Jahre vorher lief sich von Quickstep bezahlen lassen müssen.
Da machten sie (Förstina) Werbung mit P.S. über die Teilnahme an der TdF, an der er dann doch nicht teilnehmen durfte.