Am Sonntag nach der Ereignisreichen Heiligabendrunde fühlten sich die Beine an, als wenn nichts gewesen wär, trotzdem ging es Vormittags eigentlich nur locker zu Freunden und zurück.
Nachmittags habe ich mich mit meiner Frau auf den Kompromiss geeinigt und bin mit ihr zusammen im Auto zu meiner Family und sie Abends allein zurück. (Wegen Dienst)
Ich bin dann Nachts um 1 die 10 Kilometer bis nach Hause zurück gelaufen.
Es war extrem qualvoll kann ich euch sagen.
Das Knie hat bombastisch gehalten, ABER das viele Essen hat mich zu einigen Besuchen im Busch gezwungen.
Am 2. Weihnachtstag stand dann morgens die eigentliche Sonntagstour mit dem Verein an. Wie immer mit Anfahrt. Die war auch noch schön.
Bei den anderen angekommen, diesmal waren wir nur eine sehr kleine Gruppe, fing es dann schon ganz leicht an zu nieseln. Aber auch nur um uns auf die volle Platzregenladung nach knapp 15 Minuten einzustimmen.
Ab hier war es nur noch grässlich. So fies, dass wir sogar hinten raus die Runde eingekürzt haben und ich im Endeffekt nach 3:15h ca zu Hause war.
Es war so kalt, dass ich erstmal ne Zeit Fingergymnastik machen durfte um den Haustürschlüssel packen zu können.
Dienstags dann mal eine Einheit auf der Rolle an der anaeroben Schwelle als Pyramide.
1 min FTP-1min locker
2 min FTP- 2 min locker
3....
4....
5....
4....
3....
2....
1....
FTP bei 245 Watt gesetzt.
Abends dann Feuertaufe für das Knie. Lauftreff und 15 richtig schöne, schmerzfreie Kilometer gelaufen. Super, Punktlandung, so kann ich tatsächlich ab Januar in die wöchentliche Steigerung einsteigen.
Gestern dann aber doch von der harten Rolleneinheit dicke Beine gehabt und schön im unteren GA1 Bereich durch die Gegend gerollert.
Dicke Beine waren einkalkuliert, da ich aber von heute an bis zum 2.1. wohl selten zum richtigen (längeren) Training kommen werde, passte das Problemlos.
Heute nur locker zur Arbeit und zurück.
BTW: Stabi und Kraft findet natürlich parallel täglich weiter statt.