Wie wäre denn diese Version:
Du machst einen Crosslauf und plötzlich taucht ein fremder Humd vor dir auf. Du läufst aus, bleibst stehen und hältst die offene Hand nach unten ausgestreckt mit der Handfläche zu ihm zeigend zum Hund und sagst "Hallo Hund, wie gehts?". Er wird kurz an der Hand schnüffeln und entweder gleich wieder abdrehen oder sie kurz ablecken. Dann sagst du "Hey, ich lauf mal weiter, machs gut." und läufst los. Die kurze Pause tut dir nicht weh und in der Zeit ist auch der Besitzer da, oder eben nicht, ist ja irrelevant für euch beide. Eine positive Situation für alle Beteiligten.
Ich hab selbst 2 Hunde daheim, mit denen ich beispielsweise liebend gerne joggen gehe, bei einem bin ich mir sicher, dass er nicht auf den Weg rennt, wenn man ruft er soll stehen bleiben macht ers, da hab ich kein Problem ihn freilaufen zu lassen, auch auf einem Radweg, oder sonstwo, da er signalisiert, er macht nix und sich auch durch zurufen hinsetzt und sitzen bleibt, der andere hört zwar, macht auch nix, aber trotzdem kanns schon mal sein, dass er zu anderen hingeht und sie beschnüffelt, da ich das selber nicht mag, lass ich ihn auch immer Fuß gehen, da ich wenn ich unterwegs bin, auch keine Lust habe gestört zu werden. Das sollte eigentlich die Pflicht sein jeden Hundehalters, seinen Hund so im Griff zu haben, dass er andere Leute in Ruhe lässt.
Klar hab ich keine Zeit verloren den Hund zu begrüßen, aber trotzdem ist Rücksichtnahme gefordert, da eh schon genug verallgemeinert sind.
Für außenstehenden gibts meist nur den beschissenen Köter und seinen Halter der nicht aufpassen kann,so wie für die Autofahrer es die beschissenen Rennradfahrer gibt, die nicht den Radweg benutzen können
Vorweg: Ich bin Tierliebhaber. Das geht soweit, daß ich mich weitesgehend vegan ernähre. Auch versuche ich in unserem Garten durch geschickte Pflanzungen Vögeln, Kleinsäugern und Insekten Lebensraum zu bieten.
Aber was hier manche Leute von sich geben ist echt ulkig. Ich frage mich grad, was das massenhafte Züchten und Halten von immer größeren Hunden in der Stadt bzw. stadtnahen Gebieten zur alleinigen Belustigung der Halter mit Natur bzw. Natürlichkeit zu tun hat. M.E. nach aber sowas von nix. Ich stimme vollkommen überein in der Aussage, daß die Erde nicht den Menschen gehört. Aber für Haustiere in diesem Ausmaß wurde sie sicher auch "gemacht". Vielleicht sollten die ach so tollen Hundebesitzer mal über den eigenen Tellerrand hinausblicken. Z.B. in die Produktion des Futters. Aber soweit geht die Tierliebe dann in aller Regel doch nicht.
Zum Thema: Ich laufe auch in Ecken wo es viele Hunde gibt. Ich habe eigentlich nie Probleme. Auf dem Rad wirds aufgrund der Geschwindigkeit schon brenzliger. Die Flexleinen und/oder unberechenbare Hunde und Halter tun hier Ihr übriges.
Wie wäre denn diese Version:
Du machst einen Crosslauf und plötzlich taucht ein fremder Humd vor dir auf. Du läufst aus, bleibst stehen und hältst die offene Hand nach unten ausgestreckt mit der Handfläche zu ihm zeigend zum Hund und sagst "Hallo Hund, wie gehts?". Er wird kurz an der Hand schnüffeln und entweder gleich wieder abdrehen oder sie kurz ablecken. Dann sagst du "Hey, ich lauf mal weiter, machs gut." und läufst los. Die kurze Pause tut dir nicht weh und in der Zeit ist auch der Besitzer da, oder eben nicht, ist ja irrelevant für euch beide. Eine positive Situation für alle Beteiligten.
Nein das finde ich nicht, dass das für alle ne positive Situation ist, denn ich möchte nicht dass mich ein Hund abschleckt oder beschnuffelt und ob ich eine Pause brauche oder nicht will ich auch selber entscheiden. Warum müssen immer die andern sich anpassen, der Hundebesitzer und der Hund sollen sich anpassen, denn ich will einfach keinen Kontakt mit denen, hab schon genug negative Erfahrungen gemacht. Wenn der Hundehalter seinen Gefährten nicht im Griff hat, soll ich das büsen, oder mit meinem Verhalten korrigieren. Wei sieht es aus, wenn nicht ich die Begegnung mit dem Hund habe sondern ein Kind das keinerlei Erfahrung mit dem Umgang mit Hunden hat, das wird auch wegrennen und nicht versuchen auf den Hund einzureden.
Ich hab selbst 2 Hunde daheim, mit denen ich beispielsweise liebend gerne joggen gehe, bei einem bin ich mir sicher, dass er nicht auf den Weg rennt, wenn man ruft er soll stehen bleiben macht ers, da hab ich kein Problem ihn freilaufen zu lassen, auch auf einem Radweg, oder sonstwo, da er signalisiert, er macht nix und sich auch durch zurufen hinsetzt und sitzen bleibt,....
Wow, kannst Du mir sagen wie Du das hingekriegt hast?
Meiner bleibt an der Leine. Wald + Feld 20m Schleppleine.
Kommen Spaziergänger, dann kommt er auf Zuruf zu mir. Das kann ich aber nicht garantieren (wenn er ein Tier sieht wäre er sicher weg), daher habe ich es nie riskiert.
Möchte den Thread nicht verwässern, bin aber (PN?) erfreut über Tipps.
Wie wäre denn diese Version:
Du machst einen Crosslauf und plötzlich taucht ein fremder Humd vor dir auf. Du läufst aus, bleibst stehen und hältst die offene Hand nach unten ausgestreckt mit der Handfläche zu ihm zeigend zum Hund und sagst "Hallo Hund, wie gehts?". Er wird kurz an der Hand schnüffeln und entweder gleich wieder abdrehen oder sie kurz ablecken. Dann sagst du "Hey, ich lauf mal weiter, machs gut." und läufst los. Die kurze Pause tut dir nicht weh und in der Zeit ist auch der Besitzer da, oder eben nicht, ist ja irrelevant für euch beide. Eine positive Situation für alle Beteiligten.
Da hab ich keinen Bock drauf, ganz ehrlich. Denn dann würde ich, je nach Gegend, gar nicht zum laufen kommen...
Warum muss ich Rücksicht nehmen, ein Hundehalter aber nicht? Ich schrieb es oben schon - der Mensch ist für das Verhalten seines Hundes verantwortlich und hat in meinen Augen dafür zu sorgen, dass sich der Hund so verhält, dass keiner gestört wird.