Ein tomatensoßiger Abdruck dieser Hände auf einer gutbürgerlichen Tapete war der Grund dafür, dass die Eltern mich bei meinem ersten Hausbesuch meiner allerersten Herzensdame rausgeworfen haben und mir Hausverbot erteilten. Hatte ich das bereits erzählt?
Hier steht's schwarz auf weiß: Die Eltern! Was is'n jetzt mit dem Vater gewesen? War's ein rechter oder ein linker Haken? Hast du zurück geschlagen? Ist dein Vater hinterher hin und hat ihn verkloppt?
Nun sag schon! Ich muss schlafen.
Hier steht's schwarz auf weiß: Die Eltern! Was is'n jetzt mit dem Vater gewesen? War's ein rechter oder ein linker Haken? Hast du zurück geschlagen? Ist dein Vater hinterher hin und hat ihn verkloppt?
Nun sag schon! Ich muss schlafen.
Wie das halt so läuft. Der Vater hat mich zur Rede gestellt, sich aber auch meine Rechtfertigung angehört. Nur: Wie rechtfertigt man es, dass man mit den Händen isst, weil einem die Tochter gefällt? Meine Argumente fielen offenbar wenig überzeugend aus. Die Tochter sagte nichts und hörte zu. Die Mutter lächelte gelegentlich.
Herzlichen Dank!
Mir fiel tatsächlich auch ein absurder, wenn auch völlig anders gelagerter Schwank aus meiner Jugend, nein nur aus jüngeren Tagen, ein. Mal sehen...
Das Format des Fortsetzungsromans hat mir jedenfalls gut gefallen.
Den Wecker habe ich jetzt um eine Stunde nach hinten verstellt, das wäre ja sonst unmenschlich.