Zum "richtig" fasten hat sich hier bislang auch kaum jemand richtig bekannt?!? Dazu muesste man ja auch das Training zu arg zurueckschrauben.
Das Thema haben wir nicht zum ersten Mal.
Hier ein ehemaliges posting von mir, dem ich nichts hinzuzufügen habe.
Ich frage mich, weshalb man sich zum "richtigen" Fasten "bekennen" muss? Im Übrigen ist es eine Frage des Motives, was einen zum Fasten bringt. Und, es ist nicht schlimm, das Training für 1-2 Wochen "arg" zurückzuschrauben, tut nicht weh Das konnte ich mir in Deinem Alter auch noch nicht wirklich vorstellen
Das Thema haben wir nicht zum ersten Mal.
Hier ein ehemaliges posting von mir, dem ich nichts hinzuzufügen habe.
Ich frage mich, weshalb man sich zum "richtigen" Fasten "bekennen" muss? Im Übrigen ist es eine Frage des Motives, was einen zum Fasten bringt. Und, es ist nicht schlimm, das Training für 1-2 Wochen "arg" zurückzuschrauben, tut nicht weh Das konnte ich mir in Deinem Alter auch noch nicht wirklich vorstellen
Stimme Dir zu - aber ich denke mal joersch hat vielleicht dem Begriff "sich bekennnen" eine andere Bedeutung zugemessen, als es klingen mag.
Die christliche Fastenzeit vor dem Osterfest zum (Heil-)fasten zu nutzen, passt leider so überhaupt nicht in den Trainingsaufbau der meisten Sportler, aber wenn man nicht gerade religiös motiviert fastet, dann kann man ja mal die Off-Season zu einem persönlichen Fastenexperiment - zB so wie Du es in Deinem älteren Posting beschrieben hast - nutzen. Ich würde noch empfehlen jeden Tag einen Einlauf zu machen, um Rückvergiftungen aus dem Dickdarm zu minimieren. Auch wenn einen hartnäckige Probleme mit dem Bewegungsapparat plagen, die ein Training, das diesen Namen verdient ohnehin so gut wie unmöglich machen, könnte man es mal mit Fasten versuchen, um die Maschine wieder zum Laufen zu bringen.
Alles unter einer Woche halte ich für zu kurz, da man so ca. 3 Tage rechnen muss, bis man sich auf den "Sparmodus" umgestellt hat und das System auf "Entgiften" eingestellt ist. Ein tägliches lockeres 10k-Läufchen ist aber normalerweise selbst ohne feste Nahrung drin. Manchmal läufts nicht rund, manchmal meint man es läuft besser als mit Nahrung. So zumindest meine Erfahrung.
Stimme Dir zu - aber ich denke mal joersch hat vielleicht dem Begriff "sich bekennnen" eine andere Bedeutung zugemessen, als es klingen mag.
Gruß Robert
Da hast Du Recht, Robert!
Der Begriff sollte keinen tieferen Sinn haben. Es war nur gemeint, dass aus den vorangehenden Beitraegen hervorgeht, dass die Leute die Fastenzeit zum Verzicht von wenigen Dingen, die dem Genuss dienen, nutzen. Es also mE um 2 ganz verschiedene Dinge geht- Verzicht auf zum Beispiel Schokolade oder Alkohol oder eben "richtig" Fasten.
Alles unter einer Woche halte ich für zu kurz, da man so ca. 3 Tage rechnen muss, bis man sich auf den "Sparmodus" umgestellt hat und das System auf "Entgiften" eingestellt ist.
Gruß Robert
Wie kommst du darauf? Meines Wissens nach entgiftet der Körper pausenlos (zum Glück )und sobald die Hauptbelastung durch die Verdauung geringer wird, ist die Energie an anderer Stelle bereit eingesetzt zu werden.
Soll heißen, sobald der Körper weniger verdauen muss, kann er sich anderen Aufgaben, wie dem Entgiften, verstärkt widmen.
Beispielsweise lässt sich das bei jemandem der mit Grippe im Bett liegt beobachten. Wird da viel gegessen? Der Körper hat dadurch die Möglichkeit die Arbeitstemperatur hochzufahren und sich der Giftstoffe zu entledigen.
Weniger essen ist die Devise, dann wird der Entgiftungsprozess effektiver und der Körper dankt es u.a. mit einem besseren Hautbild und erhöhter Leistungsfähigkeit.
Verzichten würde ich gerne aufs Schwimmen, aber meine Vereinskollegen hauen mich wenn ich's mach.
Shit das mache ich jetzt schon 6 Monate... 3-4 Monate aus gesundheitlichen Gründen (durfte wegen OP nicht), aber irgendwie hab ich den Einstieg nicht wieder gefunden.
Momentan laufe und radle ich abwechselnd und irgendwie passt Schwimmen gar nicht mehr rein. Wie hab ich das bloß früher gemacht?
Ich glaub ich hab das Kraulen total verlernt.