Arne, es wurde danach gefragt und ausserdem hast Du schon selbst oft genug Links auf Content mit meinen Bildern auf deine Seite gesetzt. Darum hab ich mir jetzt ehrlich gesagt da rein gar nichts gedacht. Aber es ist dein Forum, darum nehm ichs natürlich zur Kenntnis.
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(...) aber die kosten eben dann nicht 20 €, weder für den athleten noch für zeitung ect. ............ und mister 0815-triathlet ist auch nicht dabei ............ vergleich äpfel/birnen
Dieser Vergleich war auch niemals beabsichtigt und wäre auch sicher nicht fair.
Aber wenn ich mal an den Threadtitel erinnern darf.
Bilder IM Frankfurt Sammelthread...
Zu den Agegroupern: IM Lanza 2009 hab ich mal auf der Radstrecke fast ausschließlich Agegrouper mit Landschaft fotografiert, aber das hängt immer vom Rennen ab, ich musste in FFM sogar die gesamte Verfolgergruppe auf der ersten Runde einfach so passieren um den Raelert noch rechtzeitig zu kriegen.
Zur Qualität äussere ich mich nicht, was aber nichts aussagt, da wie gesagt auch aus der Branche, hier gehts nur um Fairness.
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Da der Meister gerade selbst zugegen ist: Wie steht's denn mit der fairness eines Meisterfotografen selbst, z.Bsp. beim Wettkampf? Hat man da nicht ein schlechtes Gewissen, wenn man, um das ganz tolle Foto zu schießen, ganz ganz dicht ranfährt und somit aktiv und wettbewerbsverzerrend in das Rennen eingreift? Da hier auch der Name Frank Wechsel gefallen ist: in Buschhütten wird das vom tri-mag schon bis zur Perfektion vollführt, so dicht heranfahren, dass man schon selbst den Tacho beim Athleten ablesen kann und die exakte Geschwindigkeit womöglich noch in die spannende Videoreportage einfließen lassen kann.
Da der Meister gerade selbst zugegen ist: Wie steht's denn mit der fairness eines Meisterfotografen selbst, z.Bsp. beim Wettkampf? Hat man da nicht ein schlechtes Gewissen, wenn man, um das ganz tolle Foto zu schießen, ganz ganz dicht ranfährt und somit aktiv und wettbewerbsverzerrend in das Rennen eingreift? Da hier auch der Name Frank Wechsel gefallen ist: in Buschhütten wird das vom tri-mag schon bis zur Perfektion vollführt, so dicht heranfahren, dass man schon selbst den Tacho beim Athleten ablesen kann und die exakte Geschwindigkeit womöglich noch in die spannende Videoreportage einfließen lassen kann.
Darum geht es doch in diesem Threat mE garnicht. Und ich denke mal nicht, dass die Fotografen hier in irgendeiner Weise wettbewerbsverzerrend ins Renngeschehen eingreifen. Wenn dem so wäre und sich die Profis, die ja meistens nur "abgeschossen" werden, dabei gestört fühlen würden, hätten sie das sicher schon mehrfach artikuliert und die Fotografen hätten von der Art und Weise ihrer Arbeit abstand genommen.
Wenn dem so wäre und sich die Profis, die ja meistens nur "abgeschossen" werden, dabei gestört fühlen würden, hätten sie das sicher schon mehrfach artikuliert und die Fotografen hätten von der Art und Weise ihrer Arbeit abstand genommen.
Da der Meister gerade selbst zugegen ist: Wie steht's denn mit der fairness eines Meisterfotografen selbst, z.Bsp. beim Wettkampf? Hat man da nicht ein schlechtes Gewissen, wenn man, um das ganz tolle Foto zu schießen, ganz ganz dicht ranfährt und somit aktiv und wettbewerbsverzerrend in das Rennen eingreift? Da hier auch der Name Frank Wechsel gefallen ist: in Buschhütten wird das vom tri-mag schon bis zur Perfektion vollführt, so dicht heranfahren, dass man schon selbst den Tacho beim Athleten ablesen kann und die exakte Geschwindigkeit womöglich noch in die spannende Videoreportage einfließen lassen kann.
Wirklich nahe dran bringt gar nichts, da das die Perspektive zu stark verzerrt, auch bei Bild 10 (Raelert schräg von hinten) war das Motorrad weiter weg als es den Anschein macht, da ich die Kamera raushalte ist sie nochmal einen halben Meter näher am Athlet als das Motorrad.
Ausserdem fahre ich ja nicht ständig neben dem Athleten her, das bringt ebenfalls überhaupt nichts. Ich orientiere mich meist in deutlichem Abstand, so etwa 20 Meter hinter dem Athleten, bzw. wenn es mehrere sind hinter der ganzen Gruppe und lasse dann, wenn es passt (wozu auch gehört das genügend Übersicht herrscht) und mir der Hintergrund gefällt heranfahren
Dann mache ich ich in kurzer Abfolge mehrere Fotos, das dauert meist nur 10 -20 Sekunden dann lasse mich sofort wieder zurückfallen oder lasse den Fahrer weiterfahren. Die vielen Fotos, die man bei einem IM schiesst entstehen auch nicht beim mitfahren sondern eher dann mit dem Tele stationär und vor allem im Ziel, man kann ja nie voraussehen wann die beste Emotion kommt.
Es kommt natürlich auch auf den Fahrer an aber in Frankfurt habe ich einen super Fahrer bei dem ich seit 2005 mitfahre, der fährt absolut sicher. Und bei kleineren Events wo ich den Fahrer nicht kenne, mache zuerst mal Piano um herauszufinden, wie sicher der ist, im Zweifelsfall wird dann halt nur stationär gearbeitet.
Zum tri-mag: Diese Aufnahmen gehen halt gerade in Buschhütten gut, man hat man massig Platz, keinerlei Risiko, dass was passiert z.B. durch plötzlich auftauchende Autos und der Athlet mal schnell ausweichen muss, man sieht ewig weit voraus und ich kenne auch da den Fahrer, den das tri-mag hatte gut, der ist ebenfalls sehr sicher.
Zu Frank Wechsel: Da kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Frank den Athleten gegenüber sehr rücksichtsvoll handelt und auch immer nur gezielt heranfährt. Und was sein Verhalten gegenüber anderen Fotografen während der Rennen betrifft, wo es schon mal vorkommen kann, dass man gemeinsam an einem Athleten dran ist, ist er der fairste Kollege, den ich überhaupt kenne.