Eigentlich isses ja ganz einfach: jeder hat'n Chip, machste zwei Eingänge mit Matten, einen für Neo-Träger einen für ohne und fertig. Startbereich so abgeflattert, dass keiner nachträglich noch den Anzug reingereicht bekommen kann und gut ist. An sich ist das recht einfach möglich - ob sinnstiftend ist ne andere Frage.
Und am Ende suchen sich die Leute dann wieder ein Schlupfloch, wie es leider immer ist.
Ich halte die Reglung für unnötig.
Wer 3,8km nicht ohne Neo schwimmen kann, ist dann eben kein Ironman.
Es handelt sich bei dieser Form des Wettkampfes eben um eine richtig lange Distanz, die nicht jeder mal eben so absolvieren kann. Ein bisschen Training gehört da einfach dazu und dann klappts auch mit den 3,8km schwimmen.
Ein bisschen Training gehört da einfach dazu und dann klappts auch mit den 3,8km schwimmen.
Ich finde, daß ein Neo einfach mehr Sicherheit gibt.
Wenn du, wie ich letztes Jahr, feuchtfröhlich an der Boje versenkt wirst, weißt du, das du leichter wieder an die Oberfläche kommst, wenn oben reine Luft ist
Ansonsten ist es halt etwas langsamer und anstrengender ohne Neo. Das jemand dann ohne Neo die 3,8 km nicht schafft, kann ich mir kaum vorstellen, halte ich eher für die Ausnahme.
Und am Ende suchen sich die Leute dann wieder ein Schlupfloch, wie es leider immer ist.
Ich halte die Reglung für unnötig.
Wer 3,8km nicht ohne Neo schwimmen kann, ist dann eben kein Ironman.
Es handelt sich bei dieser Form des Wettkampfes eben um eine richtig lange Distanz, die nicht jeder mal eben so absolvieren kann. Ein bisschen Training gehört da einfach dazu und dann klappts auch mit den 3,8km schwimmen.
Aber wäre es letztes Jahr vor dem Ironman richtig warm gewesen und es wäre absehbar gewesen, dass ein Neo verboten werden würde, wärst du sicher öfter nach Langen gefahren und hättest das trainiert. Dann hättest du irgendwann auch keine Panik mehr gehabt.
Ich finde, daß ein Neo einfach mehr Sicherheit gibt.
Wenn du, wie ich letztes Jahr, feuchtfröhlich an der Boje versenkt wirst, weißt du, das du leichter wieder an die Oberfläche kommst, wenn oben reine Luft ist
Ansonsten ist es halt etwas langsamer und anstrengender ohne Neo. Das jemand dann ohne Neo die 3,8 km nicht schafft, kann ich mir kaum vorstellen, halte ich eher für die Ausnahme.
Ich tue mich mit der Vorstellung schwer, dass man den Neo als Sicherheit braucht. Ihr schwimmt in der Vorbereitung (oder solltes zumindest) zig Kilometer. Wenn mich jemand nicht gerade bewusstlos schlägt, dann klappt´s auch mit dem Überwasser halten. Mit oder ohne Neo!
Aber wäre es letztes Jahr vor dem Ironman richtig warm gewesen und es wäre absehbar gewesen, dass ein Neo verboten werden würde, wärst du sicher öfter nach Langen gefahren und hättest das trainiert. Dann hättest du irgendwann auch keine Panik mehr gehabt.
Ich war voll auf Neoverbot eingestellt.
Der Schnellschwimmanzug war schon organisiert.
Wenn Du ein schlechter Schwimmer bist (und das bin ich definitiv),
sind solche Massen ,die gleichzeitig losschwimmen, fürchterregend.
Das kannst Du auch nicht trainieren.
Meine Angst hatte sich gelegt,als die Pulk vorbei geschwommen war und das ging relativ schnell.
Ich möchte mir aber nicht ausmalen,wie es ist,wenn man als dazwischen schwimmt....ich bin ja hinterher geschwommen.
Ich habe einfach Angst im offenen See zuschwimmen und das war meine grösste Aufgabe beim IM.
Das bekommst du auch nicht mit Training raus.
Der See in Langen war 5 Tage vorm IM laut DLRG 26.6°C warm.
Das darf man nicht nochmal machen.