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Alt 15.11.2009, 11:13   #41
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.858
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Der Punkt ist doch: Den guten Einstein zu zitieren hinkt doch; er war ein theoretischer Physiker. Deshalb auch meine (zugegebenermaßen provokante Forderung): gebt den Physikern Papier und Bleistift! Die Jungs von der Nasa dagegen verbrennen echtes und richtig viel Geld.
Und hinterher wurden zig Experimente gemachst, um Einsteins Theorien zu belegen.

Ohne Experimente geht es nicht. Deswegen ja zum Beispiel auch der LHC, in den auch die theoretischen Physiker viel Hoffnung setzen.

@Campeon: Du machst es dir sehr leicht. Erstens bist du selbst Teil der Ignoranten (nach deinen Maßstäben). Zweitens ist die Situation bezüglich Entwicklungshilfe extrem komplex. Es gibt sogar Afrikaner die sagen, dass der erste Schritt zu einem besseren Leben in Afrika die Einstellung der Entwicklungshilfe ist. Und dafür haben sie gute Argumente. Afrika wird quasi zu Grunde geholfen. Nur um genügend Nahrung zu erzeugen müsste die westliche Welt auch nicht das Raumfahrtprogramm einstellen. Höhlenmenschen hätten übrigens kaum den Kunstdünger erfunden, es braucht den Fortschritt in der Gesamtheit.

@KS: Danke für die guten Beiträge.

Fennec
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"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
FuXX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2009, 11:21   #42
ducrio
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Registriert seit: 04.03.2009
Beiträge: 82
Zitat:
Zitat von RibaldCorello Beitrag anzeigen
Fussballstadien werden von Vereinen oder Investoren gebaut,
ducrio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2009, 12:24   #43
Megalodon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Alles was wir uns über dem Existenzminimum erlauben, ist unmoralisch, so lange Not und Elend in der Welt sind.
Eine hochinteressante These, wie es überhaupt ein sehr spannender Thread ist, ganz nach meinem Geschmack.

Im Sinne des bisher Geschriebene könnte man sie aber auch zu folgender Frage zusammenfassen: Dürfen wir hier Grundlagenforschung als kulturelle Leistung betreiben, wenn gleichzeitig woanders Menschen verhungern?

Das erinnert mich ein bisschen an die Frage: Darf und kann man nach Auschwitz noch Beethoven hören?

Erste Frage werde ich in den nächsten Wochen mal in meinem Umfeld diskutieren, weil sie mir wirklich interessant und wichtig erscheint und eine Antwort darauf viele Aspekte unseres Daseins in der westlichen Welt berührt.

Ein Startpunkt zu einer Antwort könnte die Frage sein, warum verhungern Menschen eigentlich? Weil "zu wenig da ist", oder weil das was da ist (BIP zB) ungleich verteilt ist? Wenn letzteres stimmt, sollte man vielleicht daran was ändern und nicht mit der Grundlagenforschung aufhören. Man könnte aber auch damit argumentieren, dass wir uns diese Forschung nur deshalb leisten können, gerade WEIL es so ungleich verteilt ist. Fragen über Fragen. Was heißt Moral eigentlich, wer definiert das und warum? Wer legt das Existenzminimum fest? Darf das regional unterschiedlich sein? Wenn Ja, warum? Warum fand bei uns eine Entwicklung statt, während "rund um den Äquator" nichts passiert ist ?..... tbc
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Alt 15.11.2009, 12:36   #44
Raimund
Szenekenner
 
Benutzerbild von Raimund
 
Registriert seit: 28.05.2007
Beiträge: 6.963
Warum sollte nicht jeder, der überhaupt ein teures Fahrrad fährt, nicht ein schlechtes Gewissen haben? Schließlich sind wir uns darüber alle einig, dass in keinster Weise bessere (für uns relevante) Zeiten damit erzielt werden...

Man hätte also den Mehrwert auch spenden können!

Zu allererst ist (physikalische) Forschung (auch wenn das jetzt viele nicht direkt einsehen) die Suche nach dem Sinn des Lebens! Oder besser nach dem Grund, der Kraft oder wie man es nennen will, nach dem, was die Welt im Innersten zusammenhält.

Die Quantenmechanik und die Astrophysik sind dabei sehr stark miteinander verbunden.

Bei Betrachtung der wissenschaftlichen Erkenntnisse des letzten Jahrhunderts (Alllg. Relativitätstheorie, Schrödingergleichung, Unschärferelation, Quantenmechanik,..., Computer, ...) und der damit verbundenen Entwicklung, kann ich mir nur schwer vorstellen, was als nächstes kommt.

Es sei denn, es geht jetzt immer noch weiter ins Existenzielle...
Raimund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2009, 12:46   #45
Megalodon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Raimund Beitrag anzeigen
Warum sollte nicht jeder, der überhaupt ein teures Fahrrad fährt, nicht ein schlechtes Gewissen haben?
Insbesondere wenn man am IM Südafrika teilnimmt. Man steigt ins Flugzeug, überfliegt einen Kontinent, in dem während des Fluges statistisch gesehen zig Menschen verhungern und fährt dann mit seinem tausende von Euros kostenden Boliden an Slums vorbei, in denen mehrere Familien jahrelang von den Gesamtkosten des Unternehmens leben könnten.

Genau dann ist doch gerade der Sport Triathlon ein perfektes Sinnbild dieser kranken und dekadenten Gesellschaft.
  Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2009, 14:41   #46
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.274
Menschen sind nicht nur körperliche, sondern auch geistige Existenzen. Wir haben seit Jahrtausenden das Bedürfnis, unseren geistigen oder spirituellen Hunger zu stillen. Selbst unsere frühesten Kulturen oder die ärmsten Gemeinschaften stell(t)en sich die Frage, warum wir auf der Welt sind und welchen Sinn das hat.

Heute ist die Kosmologie an einem Punkt, an dem sie wichtige Beiträge zur Beantwortung dieser Frage liefern kann. Wem das etwas zu hoch gegriffen erscheint, kann ich das im Folgenden erläutern.

Voraussetzungen für das Leben

Damit Leben entstehen kann, müssen sehr viele Naturkonstanten ganz bestimmte Werte haben: Die Bindungskräfte zwischen Atomen müssen komplexe Moleküle ermöglichen, ohne dass diese sofort zerfallen. Die Gravitation muss genau so stark oder schwach sein, dass sich Gaswolken zu Sonnen zusammenballen können und dass Planeten sie auf stabilen Bahnen umkreisen können (sonst wird es organischen Verbindungen zu heiß oder zu kalt). Und so weiter. Die Forschung hat verblüfft festgestellt, dass sehr viele Naturkonstanten mit einer Genauigkeit von 40 Stellen hinter dem Komma exakt die Werte haben müssen, die wir heute vorfinden, sonst können weder Sonnen noch Planeten und auch kein Leben entstehen. Zu Recht fragt man sich daher: Ist das Zufall, dass in unserem Universum die Naturkonstanten so "lebensfreundlich" eingepegelt sind? Das ist eine sehr weitreichende Frage, die auch die Philosophie und die Theologie berührt.

Es gibt vor allem zwei Gedankengänge, die das Mysterium der Lebensfreundlichkeit des Universums erklären sollen:

1. Gedanke:

Es gibt nicht nur ein Universum, sondern sehr viele, vielleicht sogar unendlich viele. In jedem davon gelten andere Naturgesetze und Naturkonstanten. Wir befinden und in einem Universum, in dem rein zufällig die Naturkonstanten und die Naturgesetze so zu liegen kamen, dass Leben möglich ist. Das Leben wäre wahrscheinlich das Ergebnis eines Zufalls.

Woher kommen die unendlich vielen Universen? Buchstäblich durch Tod und Wiedergeburt: Nach dem Urknall dehnt sich das Universum explosionsartig aus, doch durch die Gravitation wird der Schwung der Explosion allmählich abgebremst. Irgendwann dehnt sich das Universum nicht weiter aus, sondern stürzt wieder in sich zusammen. Nach einer kosmischen Kollision gibt es einen neuen Urknall, der gleichzeitig der Tod eines Universums und die Geburt eines neuen ist.


2. Gedanke:

Es gibt nur ein Universum, aber die Naturkonstanten sind nicht wirklich "konstant", sondern können sich unter bestimmten Umständen ändern. Das würde bedeuten, dass die für das Leben so günstigen Werte nicht von Anfang an gegeben waren, sondern sich erst nach einen Regelprozess realisiert haben. Diese Werte und damit die Lebensfreundlichkeit unseres Universums wären damit nicht zufällig.

Derzeit laufen viel versprechende Forschungen in diese Richtung. Theoretische Physiker haben in ihren Gleichungen Hinweise auf veränderliche Naturkonstanten gefunden; die Experimentalphysiker versuchen nun, solche Effekte zu messen.


Das Deuterium und Gott

Ob wir in einem pulsierenden Universum leben (Gedanke 1) oder in einem unendlich lange währendem (Gedanke 2) hängt entscheidend von der Materiedichte des Universums ab: Gibt es genug Masse, die sich gegenseitig durch die Gravitation anzieht, um sich dem Schwung der Urknallexplosion entgegenzustemmen? Dann wäre die Lebensdauer des Universums zeitlich begrenzt und eine pulsierende Abfolge zahlloser Universen wäre eine Möglichkeit. Oder reicht die Masse nicht aus um die Explosion abzubremsen? Dann bewohnen wir ein endlos auseinanderfließendes Universum, in dem alle Sterne irgendwann verlöschen und sich alle Energie so weit verdünnt, dass alles erstirbt.

Also: Wie dicht ist die Materie unseres Universums? Interessanterweise können wir das messen, aber nicht am heutigen Universum, sondern für die Zeit, als es etwa eine Sekunde alt war! Ich erkläre kurz, wie das funktioniert und was das mit dem Mondwasser zu tun hat.

Als das Universum noch ein Baby war, war es noch so heiß, dass keine Atome existieren konnten. Erst eine Hunderttausendstelsekunde nach dem Urknall war es so weit abgekühlt, dass sich Quarks zu Protonen und Neutronen zusammenballen konnten. Das war die Geburtsstunde der uns vertrauten Materie, denn aus diesen Kernbausteinen baut sich alles auf, was wir heute an Materie kennen. Atomkerne gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine, denn dafür war es noch zu heiß. Erst eine Sekunde später war es so weit: Das Universum war auf rund zehn Millarden Kelvin abgekühlt, und nun verbanden sich Protonen und Neutronen zu Atomkernen und bildeten die ersten Elemente, vor allem Wasserstoff und Helium.

Interessant ist vor allem das Helium. Es wurde aus Wasserstoffatomen zusammengebacken, allerdings nicht direkt, sondern über eine Zwischenstufe, das Wasserstoffisotop Deuterium: Aus Wasserstoff bildete sich zunächst Deuterium und daraus Helium. Als das Universum drei Minuten alt war, hatten sich die Verhältnisse so weit geändert, dass kein Deuterium mehr gebildet werden konnte. Alles Deuterium, das wir heute noch vorfinden können, stammt aus dieser Epoche in den ersten drei Minuten des Universums nach dem Urknall.

Jetzt wird es spannend: Bei der gerade beschriebenen Umwandlung von Wasserstoff zu Deuterium und weiter zu Helium wurde quasi Deuterium verbraucht, denn es wurde zu Helium umgewandelt. Das geschah einfach durch Kollision, also durch Zusammenstöße. Je mehr Zusammenstöße es gab, desto mehr Helium wurde damals gebildet und desto mehr Deuterium wurde in diesem Prozess verbraucht. Die Häufigkeit dieser Kollisionen und damit der Verbrauch an Deuterium hängt aber sehr empfindlich von der Dichte des damaligen Universums ab.

Nun haben wir den Fisch am Haken: Die Menge an Deuterium, die wir heute vorfinden, hängt direkt zusammen mit der Materiedichte des Universums zur Zeit bis 3 Minuten nach dem Urknall. Da sich die Größe des Universums zu dieser zeit berechnen lässt, haben wir damit ein genaues Maß für die Materiemenge, die im Universum enthalten ist. Diese Materiemenge entscheidet darüber, ob wir in einer pulsierenden Abfolge zahlloser Universen leben, oder ob es vielleicht nur ein einziges, unendlich währendes Universum gibt, dessen Naturkonstanten sich in einem selbstreflexiven Prozess auf potentielle Lebensfreundlichkeit einstellen. Das Deuterium macht dadurch eine Aussage zu der Frage, ob wir zufällig auf der Welt sind oder nicht.

Die Häufigkeit von Deuterium wurde genau untersucht, indem man Licht aus dem äußersten Rand des Universums untersucht hat. Die gefundenen Ergebnisse wurden von mehreren anderen Gedankengängen und Messungen bestätigt:

Wir leben in einem "offenen" Universum, das sich nicht wieder zusammenziehen, sondern bis in alle Ewigkeit expandieren wird. Die Geschwindigkeit dieser Expansion wird immer weiter zunehmen. Das Universum wird dadurch immer kälter. Alle Ansammlungen von Energie verdünnen sich zunehmend; alle Sterne in allen Galaxien werden für immer verlöschen. Es wird dunkel und kalt, und zwar an jeder Stelle des Weltraums. Trotzdem ist dieses erstarrende Universum ein per se lebensfreundliches Universum gewesen, und die Wahrscheinlichkeit ist etwas kleiner geworden, dass dies ein Zufall war.

Das Mondwasser

Das Mondwasser ist möglicherweise 3 Milliarden Jahre alt. Es ist, wie auch sämtliches Wasser der Erde, aus den Vulkanen ausgeschwitzt worden. Wer weiß, welche Gase oder Stoffe in diesem Wasser gelöst sind? Und ob in diesem Wasser eine Information steckt, die wie das Deuterium plötzlich in Zusammenhang mit den uralten Fragen der Menschheit stehen?

Ob das Mondwasser Grundlagenforschung ist oder nicht, hängt allein von den Fragen ab, die wir in der Lage sind, an es zu stellen. Jetzt oder in Zukunft.

Viele Grüße,
Arne
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Alt 15.11.2009, 15:05   #47
powermanpapa
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 5.993
die Amis haben ja schon vor Jahrzehnten ne tolle Show auf die Beine gestellt um glauben zu machen das sie aufm Mond waren und wieder zurück geflogen sind
und jetzt haben sie dort angeblich Wasser entdeckt

.....wers glauben mag
powermanpapa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2009, 15:10   #48
*JO*
triathlon-szene.de TV-Team
 
Benutzerbild von *JO*
 
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Beiträge: 4.590
Zitat:
Zitat von Campeon Beitrag anzeigen
Versteh schon, aber ist das wirklich wichtig???
Haben wir nicht genügend andere Probleme direkt auf unserer, ach so schönen Erde?
Was will der Mensch auf dem Mars?

Klimaerwärmung, zu viele Menschen, zu viele Krankheiten, Gefahr von Kriegen, knapp werdende Energievorräte, zuwenig Forschung in erneuerbare Energien.
Das ist doch nur ein Teil, den es zu lösen gilt.

Was suchen wir im Weltall, bei Flügen, die so lange dauern sollen, das 2 Generationen dabei drauf gehen?

Willst du einem Menschen in Afrika das erklären? Der vor lauter Hunger und Durst nicht weiß wie er den Tag überlebt???

Wie engstirnig denkt die westliche Welt?
Wie wichtig nehmen wir uns im Mitteleuropa?

Das Ganze mehr mit Menschlichkeit gesehen würde sehr viel mehr bringen!

Aber was soll ich mir hier die Finger wund tippen,

alles IGNORANTEN
Du hast völlig recht ! Wir haben mehr als genug Probleme auf der Erde. Viele, wenn nicht gar sogar alle Probleme sind auf die Überbevölkerung zurück zu führen. Somit bleibt uns langfristig (200-500Jahre) gar nichts anderes übrig als Geburtenkontrolle oder Übersiedlung auf andere Planeten. So futuristisch es klingt die Entwicklung bewegt sich ². Ich glaube es geht schneller wie wir glauben.
*JO* ist offline   Mit Zitat antworten
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