Was mir bei dieser Diskussion fehlt, ist das Einbeziehen der Stunden um das Training.
Die müßte man meiner meinung nach noch mit rechnen.
Also zB. wenn ich Sonntags ne lange Einheit mache und den Rest des tages auf der Couch liege(n) muß, weil ich zu nix anderem mehr Lust habe oder halt platt bin, dann hab ich vielleicht nur 4-5 Std. trainiert, aber in Wirklichkeit 12 Std. investiert.
Auch Zeiten, um zum Schwimmen zu fahren, radmaterial zu kaufen, kataloge lesen, im Netz surfen etc. würde ich mal einrechnen. da kommen ruckzuck 12000STd. zusammen.
Wenn man Triathlon ambitioniert betreibt ist das nach meiner Erfahrung sowieso eine Fulltime-Freizeitbeschäftigung. Im Grunde dreht sich dann die ganze Freizeit nur um den Sport. Da muß man gar nicht irgendwelche Zeiten verrechnen.
Mich würden viel mehr Untersuchungen interessieren, bei denen Trainingsinhalte/Intensitäten/Periodisierung von Hawaii-Qualifikanten gesammelt werden. Oder auch Leistungsparameter wie maximale Sauerstoffaufnahme/Gewicht
würd mich z.b. überhaupt nicht interesieren.....
besser wird man nur durch Training, einfaches Stumpfes TRAINING.
Man kann sich immer etwas verbessern durch "technik, intensiv, stabi" bla bla bla und den ganzen kleinen "mist" aber wenn ich so zurück schaue auf ca. 6/7 Jahre Ausdauersport ...das sag ich in meinem Alter ^^
Ich hab mich immer massiv verbessert in Zeiten wo ich einfach ohne Sinn und Ohne verstand nahezu Krankhaft TRAINIERT habe......
besser wird man nur durch Training, einfaches Stumpfes TRAINING.
Man kann sich immer etwas verbessern durch "technik, intensiv, stabi" bla bla bla und den ganzen kleinen "mist" aber wenn ich so zurück schaue auf ca. 6/7 Jahre Ausdauersport ...das sag ich in meinem Alter ^^
Ich hab mich immer massiv verbessert in Zeiten wo ich einfach ohne Sinn und Ohne verstand nahezu Krankhaft TRAINIERT habe......
Wenn ich das richtig sehe, bist du mit der Strategie auf der Langdistanz bislang weit unter deinen Möglichkeiten geblieben, ich hoffe in Podersdorf 2009 machst du es besser!
Übrigens kenne ich viele Jungs, die auf die Art relativ schnell relativ gut geworden sind, danach folgte dann fast genauso oft ein "Burnout", was die heute für einen Sport treiben, weiß ich nicht...
Übrigens kenne ich viele Jungs, die auf die Art relativ schnell relativ gut geworden sind, danach folgte dann fast genauso oft ein "Burnout", was die heute für einen Sport treiben, weiß ich nicht...
Ist doch ok. Muß man für immer Triathlon machen, nur weil man mal damit angefangen hat?
Wenn ich das richtig sehe, bist du mit der Strategie auf der Langdistanz bislang weit unter deinen Möglichkeiten geblieben, ich hoffe in Podersdorf 2009 machst du es besser!
Übrigens kenne ich viele Jungs, die auf die Art relativ schnell relativ gut geworden sind, danach folgte dann fast genauso oft ein "Burnout", was die heute für einen Sport treiben, weiß ich nicht...
Einer dieser leistungssprünge war 2004 (rad).....von Burnout keine Spur.
Es war ein Winter mir gings mental nicht so gut und ich habe mich komplett in den sport gepflüchtet. Ich bin in 5 Wintermonaten Nov-März 10.000km gefahren. Davor war mein Leistungsniveau so das ich bei keinen Radrennen mithalten konnte (geschätzt 5:30/40 in einem IM). Danach war es so wie es jetzt immernoch ist...ich Profitiere immernoch von diesem Winter....
Der erste Schritt ist, dass du es bei anonymen Triathleten offen aussprichst:
"Mein Name ist Andreas F. und ich bin Triathlet."
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.