Diese Diskussion begegnet mir in letzter Zeit öfter mal. Hmmm... vielleicht sollte ich da mal drüber nachdenken. Eigentlich ist das nicht so sehr geplant oder gesteuert. Ich lauf wenn es "locker" sein soll halt so, dass es sich gut anfühlt. Und so, dass ich halt nicht bewusst Druck mache oder richtig draufdrück.
Ich bin ja auch ne Weile viel mit Pulsmesser gelaufen. Ist schon so, dass 4min/km da GA1 Puls war. Zumindest lt. Laufbanddiagnostik. Lies sich auch im gesteuerten Marathontraining so umsetzen, auch bei Umfängen von >150km/Woche mit intensiven Anteilen.
Im Moment lauf ich die DL oft progressiv. Warum? Weils Spass macht. :-) Und weil ich die Einheiten gerne "schnell" beende.
Jetzt hab ich ja begonnen 2mal die Woche zügigere Einheiten ins Laufen einzubauen. Da sieht man ja, dass es sich von ganz alleine reguliert. Nicht umsonst war der Freitag etwas langsamerer und etwas "fest" nach dem harten Donnerstagprogramm.
Heute bin ich gute 2h Rad gefahren und belass es auch dabei. Eingebaut waren da 5x2min mit ordentlich Bumms und jeweils langen Pausen dazwischen. Bins mit nem Teamkollegen der letzten Saison gefahren. Der brauchte einen Antreiber.
Morgen dann vermutlich nen langer GA Tag Lauf/Rad gemischt.
@Riccardo: Die Streckenlänge entscheidet ja nicht alleine über Sinn und Unsinn. Nen 100m Sprinter fliegt für 10s Rennen um die halbe Welt. 10-120-20km ende April bedürfen ja reichlicher Vorbereitung durch den ganzen Winter hindurch inkl. reichlich Radkilometer. Da ich nicht die Möglichkeit hab den halben Winter auf irgendeiner warmen Insel im Süden zu verbringen wie manch anderer ist das nicht so leicht umzusetzen. 120km fährt man schließlich nicht von Nix schnell und läuft dann noch 20km.
Und dann knallt sowas natürlich ordentlich rein und bedeutet RekomZeit. Und dass, wo dann im Mai die ganzen Duathlonrennen erst noch kommen. Naja, wird wohl nicht so schnell ausgebucht sein alles. Ist also noch Zeit bis zur Entscheidung. Trainiert wird ja sowieso.