updätechen: die schottische Frau da an der Spitze von ihrem Schottland grinst jetzt in dem selben Artikel online, nur mit neuer Überschrift:
Bricht Großbritannien auseinander? Gucke ich nicht nochmal, vermutlich hat die Schreiberling, eine Frau, gerade eine kreative Phase? Und hinten dran war unverändert die Fahne von den Schottinnen und Schotten wie vorher also, nur im Vordergrund Mundwinkel nach oben. Vorher Mundwinkel tendenziell nach unten bei der alten Überschrift wo Boris Johnson namentlich erwähnt war, wie von mir verlinkt und hier auch zitiert im Faden.
Brichts oder bichts - das ist hier die Frage? Bricht wohl. Großbritannien. Auseinander. In die Einzelteile. England, Schottland, Wales und das mit dem Irland.
A large majority of British people disagree with Boris Johnson that leaving the EU without a trade deal would be a 'good outcome'
Nearly two-thirds of Brits believe leaving the Brexit transition period without a trade deal with the EU would be a "bad" outcome for the UK, a new poll has found.
The survey shared exclusively with Business Insider, found strong opposition to a no-deal outcome in every part of the UK.
Das hätten die Briten sich besser überlegen sollen, bevor sie den Clown wiedergewählt haben.
Und mitten in der Corona-Krise kann eigentlich niemand unnötige zusätzliche Probleme brauchen.
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wenn ich das richtig sehe, ist diese Woche (nach über 4 Jahren) wirklich crunch time:
Die Frage ist (moderate) hard oder super hard (aka NO DEAL) Brexit -
nichts davon ist wirklich schön, aber die zweite Option ist wesentlich unschöner für alle Beteiligten.
Wir werden nach ein paar Jahren mit der Lösung, ganz gleich wie sie aussieht, gut leben können. Die Dinge arrangieren sich. Ebenso und aus gleichem Grund werden auch die Briten nach ein paar Jahren mit der Situation zurecht kommen.
Auch wenn mir in den vergangen Jahren während dieser Brexit-Sache häufig die Haare zu Berge standen, wird das Leben für beide Seiten weitergehen, und es wird kein schlechtes Leben sein. Alles halb so wild also.
Eines scheint mir aber sehr wichtig zu sein: Die Briten, und damit meine ich die Bevölkerung, müssen unsere Freunde bleiben. Dieses Ziel sollten wir meiner Meinung nach stärker in der Vordergrund rücken. Die Stimmung zwischen England und dem Kontinent muss wieder besser werden. Das ist die Aufgabe beider Seiten, also auch unsere Aufgabe.
Ich wünsche mir, dass die Briten in ein paar Jahren über den Brexit denken, dass die Europäer sich ihnen gegenüber sehr anständig verhalten haben. Auch wenn uns das Geld kostet. Sich mit seinen Nachbarn gut zu verstehen ist immer ein sinnvolle Investition.
Jede Politik oder Verhandlungsstrategie unter dem Motto "die Briten sollen schon spüren, was sie davon haben!!" halte ich für falsch. Gewiss, der Impuls, dem unverschämten Johnson ein paar Watschen zu verpassen, ist manchmal übermächtig, und er hätte das auch verdient. Aber wenn wir klug sind, investieren wir jetzt in eine freundschaftliche Nachbarschaft. Und wie bei echten Nachbarn kommt man am besten mit einem Geschenk.
Je mehr Zeit vergeht, desto weniger wird man das im Sinne "was wäre gewesen, wenn nicht ..." vergleichen können. Der Staatsbankrott wird nicht dabei herauskommen.
Ich wünsche mir, dass die Europäer in ein paar Jahren über den Brexit denken, dass die Briten sich ihnen gegenüber sehr anständig verhalten haben. Auch wenn das die Briten Geld kostet. Sich mit seinen Nachbarn gut zu verstehen ist immer ein sinnvolle Investition .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich wünsche mir, dass die Europäer in ein paar Jahren über den Brexit denken, dass die Briten sich ihnen gegenüber sehr anständig verhalten haben. Auch wenn das die Briten Geld kostet. Sich mit seinen Nachbarn gut zu verstehen ist immer ein sinnvolle Investition .
Das wäre schön, wenn die Briten ihrerseits die guten Beziehungen zum Kontinent in den Vordergrund rücken würden. Doch das Verhalten der Briten liegt nicht in unserer Hand. Also müssen wir uns fragen, was wir selber beitragen können.
Dass jede Seite jeweils auf den anderen zeigt, bevor man einen Schritt aufeinander zugeht, bringt uns nicht weiter.
Ich fand jetzt die EU-Linie im Verlauf im grossen und ganzen klar, logisch und fair.
Die UK Seite tut sich etwas schwerer.
You can t have your cake and eat it too, ist da noch nicht so angekommen.