Gestern sollten es laut dem Greif 3*4000m im 3:38er Schnitt werden. Da ich gestern aber Zeit ohnehin schon nicht im Überfluß zur Verfügung hatte, habe ich mich entschieden, nicht zur Bahn zu fahren, sondern auf meiner Heimrunde (3,6 km) die Intervalle zu laufen. 3,6km bei einem 3:38er Schnitt würde also zu einer Zielzeit von 13:05min führen. Da 3,6 ja weniger als 4 sind, wollte ich die 13 glatt mindestens laufen.
Da ich keine Zwischenzeiten nehmen kann und knapp 13 meine bisherige Bestzeit auf der Runde war, hatte ich schon etwas Bammel ob das so hinhaut. Na ja, frohen Mutes losgelaufen. 0,5 km warmgelaufen und los gings. Gleich mit möglichst flottem Schritt. Die erste Runde fühlte sich zwar sehr unrund an, ging aber mit 12:27 sensationell weg. Unglaublich! Und das bei dem Gefühl. Die nächsten beiden Runden war denn leider etwas langsamer. 12:34 und 12:44. Die Pausen waren so nach Gefühl ein Drittel der Runde.
Ich darf also festhalten:
1. Runde im 3:27er Schnitt. Wow!
2. Runde im 3:29er Schnitt. Immer noch Wow!
3. Runde im 3:32er Schnitt. Auch Top!
Vermutlich war die Einheit vom Greif nicht als All-Out gedacht, aber a) hatte ich Bock drauf, b) darf man bei ihm ja einmal pro Woche übertreiben . Das habe ich hiermit getan. Auch wenn die Einheiten immer langsamer wurden, war ich immer noch deutlich über die Zielgeschwindigkeit.
War ich gestern noch euphorisch, habe ich heute einen ziemlich fertigen Körper, besonders die Beine. Meist kann ich nach solch harten Einheiten nicht richtig schlafen. Aber es ist auf jeden Fall geil zu wissen, dass ich mein Hausrunde in unter 12:30 laufen kann. Unter 12 ist nun das nächste Ziel, irgendwann.
Gestern sollten es laut dem Greif 3*4000m im 3:38er Schnitt werden. Da ich gestern aber Zeit ohnehin schon nicht im Überfluß zur Verfügung hatte, habe ich mich entschieden, nicht zur Bahn zu fahren, sondern auf meiner Heimrunde (3,6 km) die Intervalle zu laufen. 3,6km bei einem 3:38er Schnitt würde also zu einer Zielzeit von 13:05min führen. Da 3,6 ja weniger als 4 sind, wollte ich die 13 glatt mindestens laufen.
Da ich keine Zwischenzeiten nehmen kann und knapp 13 meine bisherige Bestzeit auf der Runde war, hatte ich schon etwas Bammel ob das so hinhaut. Na ja, frohen Mutes losgelaufen. 0,5 km warmgelaufen und los gings. Gleich mit möglichst flottem Schritt. Die erste Runde fühlte sich zwar sehr unrund an, ging aber mit 12:27 sensationell weg. Unglaublich! Und das bei dem Gefühl. Die nächsten beiden Runden war denn leider etwas langsamer. 12:34 und 12:44. Die Pausen waren so nach Gefühl ein Drittel der Runde.
Ich darf also festhalten:
1. Runde im 3:27er Schnitt. Wow!
2. Runde im 3:29er Schnitt. Immer noch Wow!
3. Runde im 3:32er Schnitt. Auch Top!
Vermutlich war die Einheit vom Greif nicht als All-Out gedacht, aber a) hatte ich Bock drauf, b) darf man bei ihm ja einmal pro Woche übertreiben . Das habe ich hiermit getan. Auch wenn die Einheiten immer langsamer wurden, war ich immer noch deutlich über die Zielgeschwindigkeit.
War ich gestern noch euphorisch, habe ich heute einen ziemlich fertigen Körper, besonders die Beine. Meist kann ich nach solch harten Einheiten nicht richtig schlafen. Aber es ist auf jeden Fall geil zu wissen, dass ich mein Hausrunde in unter 12:30 laufen kann. Unter 12 ist nun das nächste Ziel, irgendwann.
Siehste, wird doch alles wieder. Nu müssen die Einheiten noch aus nem Geifschen Gesamtzusammenhang kommen (was aber gehen wird) und dann bist Du wieder auf dem passenden Weg Richtung Herbst. :-)
Wie ich schon woanders schrob war ich zwei, drei Tage offline, daher erst heute wieder was altes:
Dienstag waren die Beine schon arg weich. Daher die 16 km DL nur in 4:45. Aber damit gerade noch so in der Zielgeschwindigkeit.
Mittwoch wieder Intervalle geplant waren eigentlich 2.000er (4 Stück) als Tempoflex. Dummerweise habe ich auf dem Sportplatz dann gemerkt, dass ich die Zeitentabelle nicht mit hatte und somit keine Ahnung hatte wie ich die trainieren sollte. Also habe ich ein wenig hin und her gedacht und bin auf 4*2.000 im 3:25er Schnitt also in 6:50 gekommen. Ich dachte mir die 4.000 sollte ich im 3:38er Schnitt laufen, dann ziehste für die 2000 einfach mal 10 sec ab und rundest ab auf 3:25, das passt dann schon.
1. 6:53
2. 6:54
3. 6:50
4. 6:49
Dafür dass ich immer noch schwach von Montag und großem Hunger zu Bahn gekommen bin ging es dann ja zum Schluss doch noch. Vielleicht war es auch der Hunger, der mich schwach fühlen ließ. Wer weiß, ich war auf jeden Fall nicht in Angriffstimmung, aber für die letzten beiden habe ich mich noch mal zusammengerissen. Da ich immer noch nicht wusste was ich Zeiten ich laufen sollte, war ich nur mäßig zufrieden und bin mit dem Gefühl "na ja zumindest hast du dich angestregt, wird schon einigermaßen gepasst haben" nach hause.
Der gesamtschnellste sollte also immer noch langsamer sein, als mein schnellster war. Puhh, geht doch. Den Letzte mit dem schnellsten Schluss 400 in 1:14, allerdings nach sehr entspanntem Start, das habe ich nicht geschafft. Meine schnellste Endrunde war irgendwo bei 1:17 oder 1:18 aber natürlich nach viel schnelleren ersten 4 Runden. Ich denke ich kann mit meinen 2.000ern sehr zufrieden sein.
Donnerstag war ich dann noch 15 km easy im 5er Schnitt joggen Dass sollte eigentlich etwas langsamer sein, aber war's halt nicht. Abends waren wir dann noch bei den Schwiegereltern, da habe ich dann so zugelangt, dass ich heute morgen noch so voll war, dass ich kaum laufen konnte. Also mit essen, nicht mit Alkohol Da habe ich es dann nach 8 km gut sein lassen. Die waren auch nur im 4:50er Schnitt. Scheiß drauf, morgen wieder. Heute abend habe ich leider keine Zeit mehr.
Bis jetzt habe ich etwas über 70 km die Woche. Mit morgen und Sonntag werden es diese Woche wohl knapp unter 120 km. Aber gut, auf die ein oder zwei wird es wohl nicht ankommen.
Im Gesamtrückblick war die letzte Woche doch wieder recht ordentlich.
Mo: 15,2 km (3*3,6 im 3:27 bis 3:32er Schnitt)
Di: 16 km DL
Mi 16,8 km (4*2 im 6:49 - 6:54er Schnitt
Do 15,2 km easy
Fr 8km DL
Sa 31,2 DL (4:25er Schnitt)
So 15,2km easy
Gesamt: 117,6 km
Am Samstag bei dem langen Lauf musste ich mich zwischendurch immer mal wieder bremsen. Nach anfänglich müden Beinen lief es super. Und das nüchtern? Inzwischen mache ich die langen Dinger ja immer nüchtern.
Wenn ich daran denke, was für ein Drama so ein 30er noch vor zehn Jahren für mich war. Da bin ich extra um 5 oder so aufgestanden habe ordentlich gefrühstückt und habe mich dann noch mal zwei Std. hingelegt und noch mal die Augen zugemacht. Und schön orgentlich eine dicke Portion Müsli mit Früchten udn Joghurt. Man, lag das schwer im Magen. So geht's doch viel besser.
Heute wieder Stundenlauf. Mal schauen war rauskommt. Zumindest werde ich nicht schwitzen. Wir haben hier rund 15 Grad und Regen. Gestern habe ich sogar irgenwo wieder Neuschnee durch die Wolken blitzen sehen.
Das liest sich doch anständig. Wenn so weitergeht, wird was raukommen, was Dich freuen wird. :-)
Daran muss ich leider zweifeln.
So eine scheisse gott verdammte
Heute Stundenlauf und was kommt raus: ca. 15,6 km. Gut das sind ca. 300 m mehr als vor 2,5 Wochen, aber immer noch gute 600m weniger als vor 6 Wochen. Wieso? Die letzte Woche lief doch so gut. So eine Scheisse.
Vermutlich starte ich einfach zu schnell. Ich bin die ersten 3,6 km ungefähr 15 sec/km schneller gelaufen als den späteren Schnitt. Das frustet mich total. Leider habe ich wenig Möglichkeiten Zwischenzeiten zu nehmen, nur alle 3,6 km. Das muss echt schneller werden. Ich verstehe es einfach nicht. Selbst die langen Intervalle laufen eigentlich immer recht gut und dann kacke ich bei so einem Stundenlauf voll ab. Nächste Woche ist noch ein TDL über 10 angesagt, mal schauen was da raus kommt.
Beim durchblättern der Trainingsaufzeichnungen sehe ich gerade, dass ich beim schnellsten Stundenlauf bisher die Woche vorher recht entspannt mit 50 km unterwegs war, das beeinflusst natürlich schon. Andererseits bin ich da 2 Tage vorher die 3,6 dreimal in 12:18, 12:25 und 12:37 gerannt. Es nützt nichts, ich kann es mir nicht schön reden. Es war heute einfach eine schlechte Leistung. Es muss nächste Woche besser werden.