Schön war das Wochenende am Rothsee . Hin- und Rückfahrt ohne Staus war prima und dazwischen war es auch sehr schön mit allen, die sich da getroffen haben.
defintiv ein wunderschönes WE!!!
Zitat:
Zitat von Thorsten
Und Kampas Geschichte, wie man einen Triathlon nicht macht oder doch macht, soll sie euch mal selbst erzählen. Es braucht zumindest nicht viel eigene Ausrüstung .
an dieser Stelle schon mal lieben Dank an die Foris hier: DieAndy und Thorsten für Top, Einteiler und Startnummernband.
Nachdem die Rothsee-Ergebnisse endlich online waren, konnte ich mir das ganze auch mal im Vergleich mit dem Rest des Feldes und den Vorjahresergebnissen angucken. Bin sehr zufrieden. Schwimmen Platz 224, Rad Platz 259, Lauf Platz 164, gesamt Platz 194. Die Spitze war auch ca. 40 s langsamer beim Schwimmen, so dass die Strecke wohl einen Tick länger als im Vorjahr war und eine Minute langsamer in Ordnung geht. In den beiden anderen Disziplinen habe ich mich jeweils verbessert. 1:30 min beim Rad und 3:30 min beim Laufen.
Auch wenn ich keinen großen Muskelkater hatte, war ich am Montag dennoch schlapp. Daher nur eine Runde laufen 10,3 km im 5:00er-Schnitt regeneratives Rumschlurfen, aber absolut ausreichend.
Dienstag im Fühli musste ich zunächst von einem anderen Parkplatz durch einen Nebensee zur Regattabahn schwimmen, weil alles wegen des Summer-Jam gesperrt war. Insgesamt 3 km locker geschwommen in 52 min und irgendwas. Im Neo war es ziemlich warm, vielleicht geht es deshalb morgen ohne Neo in den Fühli.
Heute ging es dann mit Gurke und Malihini radeln. Angesagt waren >=80 km, um für die Statisitk meine 1000 km für den Juni voll zu machen. Sind dann 86 km geworden, recht flache Strecke, locker dahingerollt mit einem Schnitt von 27,5 km/h. Statistik erfüllt. Gurke, der alte Fuchs, greift dann am Kiosk auch zielgerichtet nach der Afri-Cola, denn die hat ja extra Koffein drin. Ist für einen alten Coke-Fan wie mich aber auch sehr gut trinkbar gewesen (während ich Pepsi eklig finde, in Regensburg ist die hoffentlich warm und kohlensäurefrei, dann ist es egal).
Monatszusammenfassung: 26,3 km Schwimmen, 1006 km Rad und 142,5 km Laufen in 52 Stunden. Dabei eine Sprint, eine olympische und eine Mitteldistanz als Wettkämpfe, aus denen ich wertvolle Erkenntnisse gewonnen habe.
Morgen geht es dann wieder in den Fühli, abends kommt dann auch mein IM-Besuch an. Freitag mal sehen, was sich zeitlich einrichten lässt, Samstag schicke ich die Jungs zum Check-in, um in Ruhe trainieren zu können. Und Sonntag werden dann die Papageien gegrillt.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Gurke, der alte Fuchs, greift dann am Kiosk auch zielgerichtet nach der Afri-Cola, denn die hat ja extra Koffein drin. Ist für einen alten Coke-Fan wie mich aber auch sehr gut trinkbar gewesen (während ich Pepsi eklig finde, in Regensburg ist die hoffentlich warm und kohlensäurefrei, dann ist es egal).
Wir stellen uns ne Kiste Coke an die Laufstrecke an die 1ste Verpflegungsstelle incl. Wachmann.
Ich kann ja am Campingplatz die Coke bei mir in den Zelteingang stellen, da kommen wir eh jede Runde dran vorbei .
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Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Vor lauter Sportler betreuen und anderen beim Sport zugucken bin ich gar nicht mehr zum Schreiben gekommen. Aber zumindest ein wenig zum Sporteln.
Donnerstag ging es mit Hansemann nochmals in den Fühli. Start hinter Brücke, es war der letzte Tag vor dem großen Bäääh. Hansemann hat das Schwimmen über den Welsen und die Sauereien der folgenden Tage schon plakativ dargestellt. Zumindest war es ohne Neo sehr angenehm, allerdings auf 1000 m auch gut 2 min langsamer.
Freitag bin ich mit meinen IM-Gästen eine knappe Stunde locker geradelt. Habe mich für den Weg hintenrum nach Bad Nauheim entschieden und von dort sind wir bis hinter Nieder-Wöllstadt auf der IM-Strecke gefahren, um etwas "Luft" zu schnuppern. IM-Strecke zum Training ist wie Monaco zum Training für Formel-1-Piloten außerhalb des Rennwochenendes. Stop&Go.
Samstag zunächst ausgiebig gefrühstückt, um mich dann um 11 Uhr aufs Rad zu setzen. 30 min einfahren, dann 4*20 min mit 36 km/h und 5 min locker kurbeln dazwischen plus Rückfahrt. Das ging noch gut, allerdings habe ich zu Hause gleich den nächsten Liter Getränk inhaliert. Der anschließende Koppellauf mit klitschnass gemachten Klamotten sollte 16,7 km lang werden. Muskulär waren die 4:32 min/km auch ok, allerdings war der Puls extrem hoch und auch nach dem "nachwässern" der Kleidung bei 7,5 km ging er nicht runter, so dass ich mich für die Abkürzung auf 12,3 km und ein lockeres Tempo entschieden habe. Zu Hause gleich eine Flasche Cola gesoffen, unter den Gartenschlauch und nass auf die Terrasse gelegt. Das war hart.
Sonntag waren es nur die ca. 15 km bis zum See und dann noch zurück, gefolgt vom Feuer machen und Fleisch wenden. Nach dem langen Tag war ich auch Montag noch recht platt, außerdem waren noch so einige Sachen zu erledigen, deshlab habe ich keinerlei Sport gemacht.
Der heutige Fühli-Tag fiel aus. Noch mag keiner wieder an/in den See, so eklig muss das wohl sein. Dafür bin ich 28 km gelaufen. Die Progression pro Runde war heute nur klein. 4:43 / 4:43 / 4:40 / 4:30, hat mir gereicht.
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