Es gibt schon Städte, da dürfen bestimmte Fahrbahnen (evtl. sogar die Busspur) genutzt werden, wenn mehr als 2 Personen im Auto sitzen. Aus China kenne ich das, gab es aber auch in Europa irgendwo.
Es nervt mich sehr, dass man so einen Aufwand betreiben muss(?), um den Unsinn, den Du hier verbreitest, argumentativ zu widerlegen.
Das du dir überhaupt die Mühe machst. Ich lese den Quatsch schon länger nicht mehr.
Trotzdem vielen Dank für knallharte Fakten eines Ingenieurs mit technischem Verständnis.
Das du dir überhaupt die Mühe machst. Ich lese den Quatsch schon länger nicht mehr.
Trotzdem vielen Dank für knallharte Fakten eines Ingenieurs mit technischem Verständnis.
PS: Läuft das Hollandhinterrad noch?
Nur leider ist die Rechnung falsch, da vom Verbrauch aufgrund des schlechten Wirkungsgrads eines Verbrennungsmotors nicht alles in Vortrieb umgewandelt wird. Diese Verluste (Wärme, Reibung) steigen bei weitem nicht im dem Maße wie die nötige Leistung bei höherer Geschwindigkeit. D.h. bezogen auf dem Gesamtverbrauch ist die Steigerung also niedriger.
Dennoch natürlich enorm. Ein bisschen Pseudo-Recherche sagt +60% wenn man 100km/h mit 160km/h vergleicht. Da des Herrn Schwarzfahrers Sharan auch keine windschnittige Flunder ist, dürfte das bei Ihm ähnlich sein.
Eine Falle bei solchen Verbrauchsberechnungen ist, dass in der Physik die Leistung als Energieverbrauch pro Zeit definiert ist, zum Beispiel Energieverbrauch pro Stunde.
Im Unterschied dazu sind wir gewohnt, den Spritverbrauch pro 100km anzugeben, also pro Strecke.
Dennoch natürlich enorm. Ein bisschen Pseudo-Recherche sagt +60% wenn man 100km/h mit 160km/h vergleicht.
Den Vergleich kennt doch jeder.
Mein BMW 320D Kombi (aktuelles Modell) verbraucht bei 100km/h Tempomat ca. 4L, bei 160km/h Tempomat ca. 7,5L, das sind also +87,5 % ......
Jeweils Werte wenn ich alleine fahre, Sommerreifen.
Der Selbstbetrug beginnt ja damit, dass jemand der sagt er fährt 180 in Wirklichkeit vielleicht auf einen Schnitt von 130 kommt. Dementsprechend ist die Zeitersparnis gering und der Mehrverbrauch hält sich in Grenzen. Nur gefühlt hat man viel Zeit gespart, weil man natürlich an die 180 denkt und sich selbst suggeriert, dass man viel Zeit gespart hat.
Ich musste ein paar Monate mit einem Smart Fourfour die A45 nach Norden pendeln, da habe ich von 120 - 180 alles getestet. Die Fahrzeit war plus/minus 10-15 Minuten relativ unabhängig von der max. Geschwindigkeit. Nur einmal war Fussball EM Endspiel und die Autobahn komplett leer, da habe ich es tatsächlich auf einen Schnitt von 170km/h geschafft. Das hiess aber überall wo kein Limit war 200-230km/h. Anders kommt man gar nicht auf so eine Durchschnittsgeschwindigkeit. Der Verbrauch stieg von den üblichen 7-8l/100km auf 18l/100km
Die 130 in Frankreich finde ich sehr angenehm. Mit dem E-Auto fahre ich jetzt meist 110-120 auf der Autobahn, funktioniert erstaunlich gut und stressfrei.
Eine Falle bei solchen Verbrauchsberechnungen ist, dass in der Physik die Leistung als Energieverbrauch pro Zeit definiert ist, zum Beispiel Energieverbrauch pro Stunde.
Im Unterschied dazu sind wir gewohnt, den Spritverbrauch pro 100km anzugeben, also pro Strecke.
ein Jurist versteht unter dem Begriff "Leistung" wieder etwas anderes
Der "alte" 3 Liter Ducato-Kasten wurde von mir mit 9 Liter/100km bei Tempo 80km/h (mit Trailer) über den Put bewegt - die cruise control (also der dreckskompjuter) hat es mit 8 Liter/100km geschafft - die neue 2,2Liter Zitrone mit adblu ist mit Rückenwind unter 7 Liter/100km von der cruise control bewegt worden.
In Zukunft müssen sich alle in einen slot einbuchen und big brasser driftet.