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Alt 21.09.2015, 08:53   #449
Heiko1987
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Herzlichen Glückwunsch
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Alt 21.09.2015, 09:49   #450
Sabine1234
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Alt 21.09.2015, 09:50   #451
Sabine1234
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Beiträge: 490
Erlebnisbericht Crosstriathlon Wuppertal / Bergisches Hämmerchen

Tagelang hatte ich mich schon vorher auf diesen Tag vorbereitet. Ich hatte alles nach und nach bereitgelegt und bin tausendmal gedanklich alle Handgriffe durchgegangen…vom Festmachen des Rads am Auto bis zum Öffnen eines Gels während des Laufens
Und so kam es dann, dass ich trotz unendlich großer Aufregung in der letzten Nacht immerhin noch 3 Stunden Schlaf finden konnte. Aber um 5 Uhr war dann Schluss damit. Aufstehen wollte ich zwar erst um 6, aber egal. Pünktlich um 7 fuhr ich dann los. Check-in war ab 8 Uhr, und da ich auf gar keinen Fall ein Risiko eingehen wollte (Stau, keinen Parkplatz finden, gesperrte Straßen o.ä.), war ich dann, da alles perfekt gepasst hatte auf dem Hinweg, eine der Ersten vor Ort.
Etappenziel 1 erreicht. Parkplatz gefunden, eine Banane ist in mir verschwunden und das Rad hat die Anfahrt gut überstanden.
Dann ab zum Check-in. Alle Helfer/innen waren sehr nett und sehr hilfsbereit. Manche konnten mir nicht alle Fragen beantworten, weil sie selber nicht auf dem aktuellsten Stand waren, aber immerhin haben sie dann sofort dafür gesorgt, aus anderen Informationsquellen eine Antwort zu finden, so dass alles geklärt werden konnte.
Kleine Startnummer an die Sattelstütze geklebt, Notfallnummer auf die Rückseite der normalen Startnummer geschrieben, Helm auf den Kopf und weiter ging’s zum Rad-Check-In. Alles in Ordnung, weiter direkt in die Wechselzone.
Da erst wenige Teilnehmer eingetroffen waren, haben sich auch dann direkt mehrere Helfer um mich gekümmert und mir alles gezeigt. Es waren so viele Helfer da, dass man quasi gar nicht vor ihnen hätte flüchten können
Rad aufgehängt, Box bereitgestellt, und dann habe ich erstmal ausführlich alles angeguckt. Die verschiedenen Wege der Wechselzonen, wann komme ich woher und wo muss ich danach hin usw. Danach habe ich es sogar noch geschafft, ein Käsebrötchen in mich reinzustopfen.
Immer mehr Teilnehmer fanden nach und nach den Weg in die Wechselzone und dann ging es auch schon bald los mit den Staffeln.
Danach starteten zwei Startgruppen des Bergischen Hammers und danach war ich endlich dran. Die Frauen des Bergischen Hämmerchen starteten als erste Gruppe nach dem Bergischen Hammer.
Es war saukalt. Zitternd fanden wir den Weg hinunter zum Freibad. Dort angekommen, hatte genau in diesem Moment die Wettkampfsbesprechung angefangen, obwohl sie eigentlich erst in 5 Minuten starten sollte. Naja. Keine großen Neuigkeiten für mich. Alles, was dort besprochen wurde, hatte ich entweder schon im Internet gelesen oder vorher nach und nach erfragt.
Etappenziel 2 erreicht. Ich stand startklar am Startort.

Geändert von Sabine1234 (21.09.2015 um 21:51 Uhr).
Sabine1234 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2015, 09:51   #452
Sabine1234
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Beiträge: 490
Und dann war es endlich soweit. 44 zitternde Frauen durften in das schön beheizte Wasser (24 Grad) springen. Eigentlich sollten Brustschwimmer auf die letzte Bahn gehen, aber dem war nicht so. Auf meiner mittleren Bahn waren wir letztendlich 5 Frauen, davon 3 Brustschwimmerinnen. Egal. 5 statt 8 klingt ja schon mal ziemlich gut
Laut vorheriger Absprache startete ich parallel zu der anderen Kraul-Schwimmerin und danach sollten die Brustschwimmerinnen folgen. Dem war dann aber natürlich doch nicht so. Aus „Ich würde gerne als Letzte starten“, wurde ein Wir-starten-alle-vor-Aufregung-gleichzeitig-egal-ob-es-passt-oder-nicht. Natürlich hatte ich schon vorher von solchen Szenarien gelesen, aber es selbst mal mitzuerleben, war dann doch noch interessanter. Zum Glück war ich aber nach ein paar Sekunden vor den Brustschwimmerinnen und so fanden wir uns dann nach und nach ein. Dachte ich. Aber manche Überholmanöver waren sehr unterirdisch. Höhepunkt war, als die beiden Brustschwimmerinnen auf gleicher Höhe waren, und ich eine davon überholen wollte und die andere Kraulschwimmerin die entgegenkommende andere Brustschwimmerhin überholte. Zu viert nebeneinander ist dann doch etwas eng, vor allem, wenn die Brustschwimmerinnen überhaupt keine Anstalten machen, mal etwas nach außen zu rutschen für einen Moment, aber auch das war mir dann egal. Hier ein Tritt in den Oberschenkel, da ein Tritt in die Seite, aber egaaaaaal. Weiter geht’s. Meine Arme taten genau wie letztens bei dem Ultra-Kurz-Triathlon eher weh als erwartet. Aber trotzdem konnte ich das Tempo beibehalten und eher als erwartet (ich hatte irgendwann aufgehört, die Bahnen zu zählen, da das eh die Helfer machten für uns) wurde mir dann das rote Brett vor’s Gesicht gehalten. Nur noch 2 Bahnen, dann habe ich es geschafft.
Dann raus aus dem Wasser, Badekappe abgeben, Schwimmbrille ab.
Etappenziel 3 erreicht. Disziplin Schwimmen überlebt.
Praktischerweise durfte man auf der Freibadwiese direkt am Beckenrand seine Schuhe hinstellen, damit man den steilen Fußweg zur Wechselzone nicht barfuß laufen musste. Also Socken an, Laufschuhe an, T-Shirt drüber, Pulli drüber. Bei 13 Grad wollte ich nicht wirklich im T-Shirt weiter. Wie sich später herausstellte, war das die richtige Entscheidung, denn mir war während des ganzen Rennens nicht zu warm und nicht zu kalt.
Dann die Straße hoch. Am Ende eine steile Treppe, und dann ab durch die Wechselzone zum Fahrrad. Leider überholten mich während dieses Fußweges bereits ein paar Frauen, so dass ich letztendlich als 21. von 44 Frauen nach 16 min 31 sek auf das Rad aufstieg. Damit war ich aber trotzdem sehr zufrieden. Ohne große Anstrengung beim Schwimmen und einem wirklich sehr, sehr schneckigen Hochjoggen zum Rad war das schon in Ordnung so.
In der Wechselzone musste ich also nur noch den Helm aufsetzen, die Startnummer umbinden, noch schnell eine kurze Sporthose drüberziehen und das Rad nehmen. Und dann ging’s los.
Ehrfurchtsvoll trat ich in die Pedale. Da der Wald sehr matschig sein sollte, hatte ich ziemlich große Angst, mich langzulegen. Ich fuhr also dementsprechend vorsichtig. Trotzdem gab es 2-3 Situationen, in denen ich fast gestürzt wäre. Aber irgendwie habe ich es dann doch geschafft, die Matsche schadenfrei hinter mich zu lassen. Schon relativ am Anfang der Strecke fuhr ich dann an Lucie vorbei, welche dort als Helferin stand. Ihr strahlendes Grinsen motivierte mich. Kurzer Smalltalk im Vorbeifahren: „Haaaaai“ – „Haiiiii“ – „Naaaa, alles klar?“ – „Ja – noch geht’s“. Grinsend fuhr ich weiter und sie rief dann noch ein „Du packst das“ hinterher. Ich dachte mir nur „Das wäre schön“. Und dann ging’s richtig los. Singletrails, Matsche, Steine, Wurzeln, alles dabei. Da ich wie zu erwarten sehr oft überholt wurde, vor allem von den Männern des Bergischen Hammers, die sich jetzt in ihrer zweiten Radrunde befanden, musste ich mich ziemlich konzentrieren, niemanden zu behindern. Aber das klappte ganz gut meistens. Berge hoch, Berge runter, flache Teile gab es nicht. Ich fuhr wie von mir geplant mein übliches Schneckentempo, aber das klappte gut. Und irgendwann fing es dann an. Die Berge wurden richtig knackig, die Waden taten weh, die Oberschenkel brannten und eigentlich wünschte ich mir nur noch, das irgendwie bald geschafft zu haben. Aber dem war natürlich noch nicht so. Ab ca. der Hälfte der Strecke standen dann immer wieder mal an den schwersten Stellen Schilder. „Heul doch“, „Do it or go home“, „Gekotzt wird im Ziel“ und viele andere Sprüche las ich teilweise mit einem Grinsen, teilweise aber auch deprimiert, weil ich so langsam damit haderte, auch mal absteigen zu wollen, um zu schieben ;-) Aber die Schilder erfüllten ihren Sinn, motivierten mich und ich zog es durch. Selbst den Berg, den ich mit Lucie bei der Radstreckenbesichtigung nicht geschafft hatte, fuhr ich komplett hoch. Da dachte ich mir dann. „Juchu, jetzt kann es ja nicht mehr weit sein“………..aber nein……….es ging wieder bergab…und ich dachte mir, das kann doch nicht sein, das war doch der letzte Berg laut Lucie? Neeeeeeeeeeeeeeeein. Mir war klar, dass, wenn es jetzt noch mal ewig bergab geht, es natürlich auch noch mal ewig bergauf gehen musste. Ich war kurz vor’m sterben. Ich dachte, dass ich das bestimmt nicht mehr schaffe. Und dann, auf diesem letzten ewigen Anstieg, wieder Schilder. Und ich kurbelte und kurbelte und kurbelte. Kein Ende in Sicht. Irgendwann dann hörte ich ein paar Zuschauer. Eine Fata Morgana? Und dann…iiiiiiiiiirgendwann….standen da tatsächlich ein paar Menschen im Wald. Sie feuerten uns an, riefen, dass es fast geschafft war. Ich wusste nicht, ob ich ihnen glauben konnte, aber dann war es tatsächlich soweit. Der letzte kleine Anstieg. Knackig, aber kurz. Wie bei mehreren Stellen ließ es sich auch hier ein Fotgraf nicht nehmen, die schlimmsten Grimassen festzuhalten. Ich bin schon gespannt auf die Bilder. Und dann sah ich sie. Die Wechselzone. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Ich konnte es nicht glauben. Klar, ich wurde sehr oft überholt, aber ich hatte es geschafft. Kein Sturz, kein Absteigen.
Etappenziel 4 erreicht.

Geändert von Sabine1234 (21.09.2015 um 21:52 Uhr).
Sabine1234 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2015, 09:53   #453
Sabine1234
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.11.2014
Beiträge: 490
Rad wieder aufhängen, Helm ab, Startnummer drehen, Gel mitnehmen aus meiner Kiste und schon torkelte ich Richtung Laufstrecke. Die Wechsel liefen für meine Verhältnisse perfekt. Alles wie geplant.
Dann vorbei am Zielleinlauf, an den ganzen Zuschauern, am Moderator, an den Cheerleadern. Innerlicher Krieg in mir: „Reiß dich zusammen, das schaffst du jetzt auch noch.“ – „Ja? Ich glaube eher nicht.“ „Dooooch, das packst du. Lauf langsam, dann klappt das schon“
Und dann wieder ab in den Wald. Nur diesmal in die andere Richtung von der Wechselzone aus gesehen. Ich riss mich also zusammen und schneckte los. Vorbei an den Zuschauern. Auch hier überholten mich viele Teilnehmer nach und nach, aber das war mir egal. Manche Männer liefen doppelt so schnell wie ich, aber was soll’s. Nach ca. einem Kilometer kam dann der erste Getränkestand. Ich entschied mich spontan, Iso zu probieren, aber beim schneckigen Joggen klappte das nicht wirklich mit dem Plastikbecher Ich ging also ca. 4 Meter, kippte ein paar Schlücke in mich rein und joggte weiter. Entweder vor dem Getränkestand oder nach dem Getränkestand stand mitten im Wald eine trommelnde Musikergruppe. Auch das war ziemlich motivierend. Coole Rythmen, da musste man einfach weiterlaufen. Die Laufrunde war eine Runde mit Wendepunkt und musste von mir zwei mal gelaufen werden. Am Wendepunkt angekommen, erhielt man dann ein Armbändchen als Beweis, dass man da war. Bis jetzt lief es erstaunlich gut. Meine Waden zogen zwar, aber ein richtiger Schmerz war es nicht. Die Knie taten auch nicht weh. Nur mein Magen machte ein paar Zicken seit dem Laufen. Aber auch das war auszuhalten. Vom Wendepunkt aus also wieder zurück Richtung Wechselzone. Das übliche Spiel. Ich wurde überholt, viele kamen mir entgegen, aber manche mussten auch zwischendurch gehen. Ich bis jetzt zum Glück nicht außer kurz wegen des Getränkes. Auch an Anstiegen schneckte ich joggend hoch. Gehen kam für mich nicht in Frage. Vorbei wieder an den Trommlern, kamen dann irgendwann wieder die Zuschauer in Sicht. Und dann war es soweit. Ich hielt es das erste Mal an diesem Tag ernsthaft für möglich, dass ich mein Ziel erreichen konnte. Nur noch eine Runde. Die Hälfte der Laufstrecke hatte ich geschafft. Jetzt mussten die letzten 2,5 km auch noch irgendwie klappen. Ich schneckte also an den Zuschauern vorbei, genoss es, und bog dann wieder in den Wald ein. Wieder mal die Trommler, wieder mal der Getränkestand und irgendwann befand sich ein zweites Armbändchen an meinem Arm. Nur noch ca. 1,5 km konnten es sein. Auch auf diesem Rückweg gingen wieder Einige an den steilen und matschigen Passagen. Aber ich zog es wieder durch. Und jetzt der Knaller des Tages: Ich überholte Jemanden!!!!!!!! Dass ich das noch mal erleben durfte!!!!! Das muss doch wieder eine Fata Morgana sein?
Ein letztes mal am Getränkestand vorbei. Interessanterweise ging es mir bis auf meinen Magen inzwischen super. Ich erhöhte das Tempo, merkte, dass ich es schaffen würde. Ich hatte noch Kraft. Ich gelang innerlich in eine Art Schwebender-Wolken-Zustand und schwebte beflügelt ein letztes Mal in Richtung Zuschauer. Und dann war es in Sicht. Eine dritte Fata Morgana? Das Ziel!!!!!!!!!!!! Ich lief ihm entgegen. Ich schwebte ihm entgegen. Ich genoss es. Die Cheerleader tanzten, der Moderator blubberte irgendwas, ich klatschte dem Haupt-Organisator seine hingestreckte Hand ab und dann war ich im Ziel.
Ich im Ziel? Ich konnte es nicht glauben. Aber es war anscheinend so.
Völlig in Trance torkelte ich zum Getränkestand und meinte im Augenwinkel zu beobachten, dass noch eine Frau nach mir ins Ziel kam mit meiner Startgruppen-Farbe an der Startnummer. War ich etwa nicht Letzte geworden? War mir aber auch in dem Moment egal.
Ich schwebte, und schwebte und schwebte.

Jetzt denkt Ihr Euch vielleicht: Cool, aber das klingt doch nach einem ganz normalen durchschnittlichen Rennen?
Für euch vielleicht, für mich nicht.
Für mich war es mehr als ein Rennen. All der Aufwand des letzten Jahres hatte sich nun gelohnt. Ich habe meine Ziele erreicht. Nicht vom Rad abgestiegen, nicht gegangen vor Erschöpfung beim Laufen, nicht zusammengebrochen und sogar nicht die langsamste Frau gewesen.
Ich war unendlich glücklich und zufrieden.
Ich versuchte, ein Stück Kuchen in mich reinzuschieben, aber mein Magen feierte noch ein bisschen Kirmes. Also genoss ich es lieber noch ein bisschen, einfach dumm im Ziel rumzustehen, holte mein Finisher-Shirt ab und ging in die Wechselzone. Kurz trockene Sachen angezogen, ein paar Sachen schon mal ins Auto gebracht und dann wieder zurück. Immer noch kamen vereinzelte Teilnehmer ins Ziel, nach uns starteten ja auch noch zwei männliche Gruppen des Bergischen Hämmerchens.
Und irgendwann wurden dann nach und nach die Ergebnisse ausgehängt und dann folgten die Siegerehrungen.
Fazit: Platz 40 von 44 Frauen.
Gesamtzeit: 2:01:33
Leider nicht unter den erträumten 2 Stunden, aber da ich sonst alle meine Ziele erreicht hatte, ist das nicht schlimm.
Schwimmen: 0:16:31 (inklusive Fußweg hoch)
Rad: 1:04:35
Laufen: 0:40:27
Platz 3 von 4 in meiner Altersklasse.
Also durfte ich sogar noch auf das Podest und erhielt ein bronzenes Hämmerchen (dort gibt es immer Hammer/Hämmerchen statt Medallien).
Soviel zu dem gestrigen Tag.
Ich bin glücklich.

Geändert von Sabine1234 (21.09.2015 um 21:53 Uhr).
Sabine1234 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2015, 10:34   #454
ritzelfitzel
Szenekenner
 
Benutzerbild von ritzelfitzel
 
Registriert seit: 08.11.2014
Beiträge: 2.724
Zitat:
Zitat von upado Beitrag anzeigen
Ganz toller Bericht
Absolut!

...wir wollen das Foto sehen
ritzelfitzel ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2015, 11:02   #455
Sabine1234
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.11.2014
Beiträge: 490
Oha. Die Ergebnislisten sind jetzt online. Ich bin gar nicht 3. von 3 in meiner Altersklasse, sondern 3. von 4
Hab ich mal direkt geändert in meinem Bericht
Und auf einmal waren wir wohl 45 Frauen, und doch nicht 44.
Aber ist ja auch egal. Hihi.

Geändert von Sabine1234 (21.09.2015 um 11:08 Uhr).
Sabine1234 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2015, 11:21   #456
washisue
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.07.2014
Beiträge: 253
Super toll. Ich Freu mich sehr für dich.
washisue ist offline   Mit Zitat antworten
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