... versuchen das HM Nivau auf 1:22 bis 23 zu bringen, dann hast du etwas Polster.
Viel Erfolg und Spaß!
Schaden kann das auf keinen Fall, aber es sind doch zwei grundverschiedene Ausdauerleistungen die hier abverlangt werden (mußte ich nun auch wieder schmerzlich feststellen).
Für einen Marathonlauf braucht man einen sehr gut entwickelten Fettstoffwechsel, dann ist die rechnerisch mögliche Zeit über x-beliebige Unterdistanzleistungen im Bereich des möglichen.
Bei der niedrigen 38er Zeit ist der sub 3 Marathon "locker" drin, die HM-Zeit deutet dann schon ein gewisses "Ausdauerdefizit" an. Probieren solltest du es aber allemal, aber was du vorher über kurze Strecken laufen konntest ist im Marathon nicht gefragt.
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Budgetierte Ziele für 2016:
kleine "Brötchen" backen
der olympische Gedanke lebt
lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
Danke auch dir für deinen Input.
Ok, an einem möglichen "Ausdauerdefizit" ließe sich ja arbeiten:
- ausreichend lange Läufe
- diese dann auch wenn möglich mit Endbeschleunigung ins MRT
- Temopdauerläufe im MRT bis zu 20 km oder mehr
- lange Intervalle im MRT (z.B. 3 x 5.000 oder Treppen wie 5-6-7)
Ich werde in den kommenden paar Wochen noch ein paar kleine Unterdistanzwettkämpfe machen, die da wären
- morgen zweiter Wertungslauf der regionalen Crosslaufserie (7,4 k)
- am zweiten Advent einen 5er WK mit Ziel neuer PB
- Heiligabend den Bärenfelslauf 8,5 km
- Silvesterlauf Trier 8 km
Im Dezember die Wettkämpfe aus dem Training heraus laufen, Umfänge bereits anziehen. Rad schraube ich runter auf Null, Schwimmen aber nach wie vor drei Einheiten / Woche.
Und sonst halt nach dem Plan, den ich hier bereits ja verlinkt hatte.
Ok, an einem möglichen "Ausdauerdefizit" ließe sich ja arbeiten:
- ausreichend lange Läufe
- diese dann auch wenn möglich mit Endbeschleunigung ins MRT
- Temopdauerläufe im MRT bis zu 20 km oder mehr
- lange Intervalle im MRT (z.B. 3 x 5.000 oder Treppen wie 5-6-7)
Klingt alles gut. Mit 18 km-Läufen im MRT (Greif-Plan) war ich allerdings immer gut bedient, mehr hätte ich echt nicht machen wollen.
Zitat:
Zitat von Walfanggegner
- Heiligabend den Bärenfelslauf 8,5 km
Den (mit-)veranstaltet übrigens ein Freund und Trainingspartner von mir. Ziemlich krasser Ultraläufer...
So, nachdem ich nun einige Wochen zumindest hier im Blog die Füße ruhig gehalten habe, geht’s jetzt wieder los. Schließlich kann ich Euch hier nicht alleine spielen lassen
Bestandsaufnahme: Ziel 2014 nicht erfüllt, in Berlin war der Wurm drin (….oder auch ein Infekt). Keine Ahnung was war, aber solch einen gebrauchten Tag habe ich beim Sporteln noch nie erlebt. HM war mit 1:40 noch ordentlich, aber schon deutlich zu fordernd für das Tempo. Bin dann ausgetrabt und mit dem ein oder anderen Gespräch am Streckenrand nach 3:34 ins Ziel. Einen Monat später habe ich dann in FFM noch den Hasen für einen 4:30:00 PB Versuch gemacht und mir den Spaß am Marathon zurückgeholt. Eigentlich wollte ich 2015 wieder in Roth starten, aber das haut beruflich nicht hin und außerdem habe ich das Ziel von 2015 noch nicht erledigt. In den Analen stehen die 3:23 von Hannover, wobei ich hier auf der zweiten Hälfte mangels entsprechender Kilometer in der Vorbereitung die 8 Minuten liegen gelassen habe.
Der Plan für 2015 steht im Gerüst schon, Hannover und Berlin sind bereits gemeldet. In den letzten vier Wochen habe ich wieder angefangen Umfänge zu sammeln und laufe zumeist nach Lust und Laune. Hierbei wechsel ich dann zwischen flachen Läufen und auch mal längeren profilierten Trailläufen, je nach Tageszeit und Wetter. Im November sind so immerhin 305km zusammengekommen, im Dezember wird es wohl noch etwas mehr werden, da ich ab dem 19.12. Urlaub habe. Ich versuche so eine ordentliche Grundlage für Hannover zu schaffen und dann noch einmal anzugreifen. Im Februar und im März laufe ich jeweils einen Halbmarathon, damit die Zeit bis Mitte April nicht so lang wird. Bis Anfang Januar sammel ich also mal weiter munter Kilometer und beginne dann mal langsam die Kiste mal wieder schneller zu bewegen.
Im Sommer planen wir dann einen dreiwöchigen Ausflug in die Bretagne, wo am ersten WE unserer Aufenthalts ein 55km Lauf mit 2000HM an der Küste über die Zöllnerpfade stattfindet. Den werde ich mir wahrscheinlich auch geben, allerdings in moderatem Tempo und bin Fotoaparillo im Anschlag. Da geht es schlichtweg ums Ergebnis und nicht um irgendeine Zeit.
Im Sommer planen wir dann einen dreiwöchigen Ausflug in die Bretagne, wo am ersten WE unserer Aufenthalts ein 55km Lauf mit 2000HM an der Küste über die Zöllnerpfade stattfindet. Den werde ich mir wahrscheinlich auch geben, allerdings in moderatem Tempo und bin Fotoaparillo im Anschlag. Da geht es schlichtweg ums Ergebnis und nicht um irgendeine Zeit.
Auf ein Neues, haut rein und gebt Gas!
Der klingt gut. Hast Du da nen Link?
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Da musste ich jetzt bis Seite 8 bei den Trainingsblogs klicken, bis ich dieses historische Kleinod wieder gefunden habe. Ich habe mir in den letzten Wochen Gedanken darüber gemacht, was in dieser Saison alles so gehen kann. Ich bin aber weder schnell genug, noch sind meine Leistungen derart gut, dass es einen eigenen Blog legitimiert. Außerdem sollen hier ja auch in 2016 wieder Läufer gemeinsam diskutieren, die in etwa das gleiche Niveau haben.
Bestandsaufnahme: 2015 bin ich zwei Ultras gelaufen und zwei Mal relativ locker 3:23/3:24 in Duisburg und Berlin über die klassischen 42km. Im Herbst bin ich dann aus einer Ruhephase und ohne Tempotraining inklusive +3kg eine tiefe 1:30 im HM gelaufen. Da wäre mehr drin gewesen, eine Minute habe ich beinahe auf den letzten 3km verloren. Aber woher soll ich Tempohärte haben, wenn schon kein Tempo da ist! ;-) Danach war dann mehr oder weniger Pause, wobei ich immer noch knapp 50km/Woche locker gelaufen bin. 2016 begann mit einer saftigen Erkältung und zwei Ruhewochen, gefolgt von zwei Wochen täglichem Laufens. Da ich aber mit der Erkältung ordentlich zu kämpfen hatte, waren das alles Einheiten zwischen 8-13km, die bis max 70%HF gelaufen wurden. Das Tempo wurde bei gleicher Belastung stetig schneller, so dass ich dann jetzt auch mal wieder etwas flotter gelaufen bin.
Für 2016 steht bisher nur Berlin im September fix auf dem Plan, da würde ich dann auch gerne noch mal flott laufen. Wie schnell es dann wirklich sein wird, wird sich zeigen. Angedacht ist, dass ich jetzt erst einmal am Tempo arbeite und im Frühjahr mal keinen Marathon (…oder zwei oder drei) laufe, sondern mich mit der halben Distanz begnüge. Auf der Basis kann ich dann sehr gut ein mögliches Tempo für Berlin bestimmen und hoffe doch noch einen weiteren Schritt in Sachen Tempo zu machen.
Vielleicht sind ja auch 2016 wieder einige hier am Start, die noch immer mit der 3:00/3:15 kämpfen und sich hier mitteilen wollen. Ich werde zumindest dann hier meine Kerneinheiten (Intervalle/TDL/lange Läufe) über Polar-Flow posten und zur Diskussion stellen. Das derzeitig tägliche Geschlubbe erspare ich Euch aber, da sind weder das Tempo, noch die Pulswerte von Belang!
Ziel: sub3 bevor ich von der M35 in die M40 transferiert werde! (Alternativ geht dann wohl noch das erste Jahr M40, da relevante Herbstmarathons vor meinem 40. Geburtstag stattfinden!), Einige wenige Jahre habe ich also noch!