Ich komme nicht mit, ihr habt Ketten, Schmiere und Rollen mit dem Cyclus2 testgefahren und Richtgrösse war die Messung an der Kurbel gegen das was der Cyclus2 misst?
alos der Verlust an Watt?
m.
Ich komme nicht mit, ihr habt Ketten, Schmiere und Rollen mit dem Cyclus2 testgefahren und Richtgrösse war die Messung an der Kurbel gegen das was der Cyclus2 misst?
alos der Verlust an Watt?
m.
Captain, meistens machst du mir nur ein latent schlechtes Gewissen, aber jetzt mach ich mir fast schon Sorgen: Werktags um 5 Uhr aufstehen, um dann schon um 9:00h den ersten 100er klar gemacht zu haben... und jetzt postest du hier auch noch um halb 1 Uhr nachts.
Auf wieviele Stunden täglich hast du deinen Schlaf mittlerweile reduziert?
Um zurück On-topic zu kommen: in welcher Größenordnung lag der Gewinn durch die größeren Schaltröllchen? 2 Watt wie von den Herstellern diversen Tuning-Zubehörs behauptet oder kleiner?
Habt ihr auch Keramik-Lager gegen klassische neuwertige Lager bei den Schaltröllchen getestet, so dass man abschätzen kann, wieviel Einsparung beim Schaltkäfig auf evt. bessere Lager und wieviel tatsächlich auf die größeren Rollen zurückzuführen ist?
Captain, meistens machst du mir nur ein latent schlechtes Gewissen, aber jetzt mach ich mir fast schon Sorgen: Werktags um 5 Uhr aufstehen, um dann schon um 9:00h den ersten 100er klar gemacht zu haben... und jetzt postest du hier auch noch um halb 1 Uhr nachts.
Auf wieviele Stunden täglich hast du deinen Schlaf mittlerweile reduziert?
Um zurück On-topic zu kommen: in welcher Größenordnung lag der Gewinn durch die größeren Schaltröllchen? 2 Watt wie von den Herstellern diversen Tuning-Zubehörs behauptet oder kleiner?
Habt ihr auch Keramik-Lager gegen klassische neuwertige Lager bei den Schaltröllchen getestet, so dass man abschätzen kann, wieviel Einsparung beim Schaltkäfig auf evt. bessere Lager und wieviel tatsächlich auf die größeren Rollen zurückzuführen ist?
Da in der etap ja ebenfalls Ceramic Rollen verbaut sind und diese vorab gereinigt wurden war der Vergleich schon fair. Und die Black Box Lager von sram haben einen guten Ruf.
Wie oben beschrieben ist der Unterschied differenziert zu betrachten, je nachdem welchen Schmierstoff man betrachtet. Dryfluid war bei uns der einzige der kaum was verlor, andere verloren klein gegen groß 4-5w.
Hi Captain, welche Ketten haben sich denn als gut erwiesen? Gibts da trotz Kompatibilität zwischen Shimano und Sram ggf. Unterschiede durch das Mischen der "Gruppen"?
...Wie oben beschrieben ist der Unterschied differenziert zu betrachten, je nachdem welchen Schmierstoff man betrachtet. Dryfluid war bei uns der einzige der kaum was verlor, andere verloren klein gegen groß 4-5w.
Was wird deine Konsequenz daraus sein?
Umrüstung auf Käfig mit großen 16-t-Rollen, um nicht allzusehr festgelegt zu sein bei der Ketten- und Schmiermittelwahl.
Oder im Wettkampf grundsätzlich Dryfluid fahren?
Preislich dürften sich die beiden Alternativen, wenn man mal ein ganzes Jahr mit mehreren Rennen betrachtet, ja nicht allzu viel geben.
Der Effekt der größeren Rollen dürfte höchstwahrscheinlich auch am Ende von Regenrennen noch vorhanden sein, wenn eine Top präparierte Dry-Fluid-Kette längst an Effektivität verloren haben dürfte. Müsste man aber, um es genau abschätzen zu können erstmal geneinander messen.
Hi Captain, welche Ketten haben sich denn als gut erwiesen? Gibts da trotz Kompatibilität zwischen Shimano und Sram ggf. Unterschiede durch das Mischen der "Gruppen"?
Vielen Dank schonmal.
In verschiendenen Tests waren DuraAce Ketten weit vorne. Auch aus meiner Erfahrung heraus würde ich daran nichts auszusetzen haben. Gemessen haben wir keine unterschiedlichen Ketten.
Zitat:
Zitat von Hafu
Was wird deine Konsequenz daraus sein?
Umrüstung auf Käfig mit großen 16-t-Rollen, um nicht allzusehr festgelegt zu sein bei der Ketten- und Schmiermittelwahl.
Oder im Wettkampf grundsätzlich Dryfluid fahren?
Preislich dürften sich die beiden Alternativen, wenn man mal ein ganzes Jahr mit mehreren Rennen betrachtet, ja nicht allzu viel geben.
Der Effekt der größeren Rollen dürfte höchstwahrscheinlich auch am Ende von Regenrennen noch vorhanden sein, wenn eine Top präparierte Dry-Fluid-Kette längst an Effektivität verloren haben dürfte. Müsste man aber, um es genau abschätzen zu können erstmal geneinander messen.
Ich hab hier so ein kleines Schmiermittelarsenal und da ich ja einiges an KM fahre und bei fast jedem Wetter, muss ich für mich sagen, dass ich mit Dryfluid die besten Erfahrungen gemacht habe wenn es um die Themen Haltbarkeit unter verschiedenen Umständen, Vermutzung, Schaltverhalten, Anwendbarkeit etc geht. Es hält bei Regenausfahrten, zieht kaum Schmutz an, ist vertretbar in der Anwendung (mit Wachs einkochen ist halt schon ein bisschen "speziell"). Was hätte ich ausm Kopf noch rumzustehen: Dynamics Trockenschmierstoff: Hält kaum nen Regenschauer aus, muss sehr häufig nachgeschmiert werden. Innotech 105: wie Dynamics, nur noch extremer. Rohloff: zieht Dreck an wie ein Magnet, genauso wie Finishline grün. Squirt hält von jetzt mit Mittag, Pedros IceWax hab ich ein paarmal probiert, bin ich nicht mit warmgeworden.
Ich hab ja eh nen großen Schaltkäfig am TT Bike. Bin da also quasi frei in der Wahl des Schmiermittels. Die Wahl des Schmiermittels könnte man auch von der Strecke abhängig machen... mit dem Dryfluid Zeugs schaltet die Kette einfach besser als mit Wachs.
heißt das jetzt, dass ich z.B. bei aktuellem Einsatz von Sram eTap Standard Ausführung und Ultegra Kette mit dynamics geschmiert gegenüber großem Schaltkäfig und Schmierung mit dryfluid ca. 4-5w verschenke?