Auch das Prozesse der Individualisierung. Und ebenso verlief der gesellschaftliche Hauptkonflikt nicht zwischen Frauen und Männern, sondern zwischen Kapital und Arbeit, IMHO. Manche Feministinnen mögen das anders sehen..
Insbesondere die Woken sehen das komplett anders. Für diese verlaufen die Konflikte zwischen Identitäten:
Ein alter weißer Mann kann nie auf der Seite der schwarzen Frau sein und zu deren Situation auch nichts sagen und beitragen.
Das löst die Solidarität in X Identitäten auf, die sich unversöhnlich gegenüberstehen.
Ein Widerspruch, in meinen Augen zum Gleichheitsanspruch der allgem. Menschenrechte.
Insbesondere die Woken sehen das komplett anders. Für diese verlaufen die Konflikte zwischen Identitäten.
Ein alter weißer Mann kann nie auf der Seite der schwarzen Frau sein und zu deren Situation auch nichts sagen und beitragen.
Das löst die Solidarität in X Identitäten auf, die sich unversöhnlich gegenüberstehen.
Ein Widerspruch, in meinen Augen zum Gleichheitsanspruch der allgem. Menschenrechte.
Ein alter weißer Mann kann nicht auf der Seite der schwarzen Frau stehen und für deren Rechte eintreten? Schreibst du das den "Woken" zu oder ist das deine Sicht der Dinge?
Ein alter weißer Mann kann nicht auf der Seite der schwarzen Frau stehen und für deren Rechte eintreten? Schreibst du das den "Woken" zu oder ist das deine Sicht der Dinge?
Das schreibe ich den Woken zu und ist natürlich nicht meine Meinung, da sie unsinnig ist
Der Werteverlust und seine Folgen: Eine kritische Betrachtung
Tugenden wie Leistungswille, Opferbereitschaft und Disziplin, einst tragende Säulen unserer Gesellschaft, scheinen zunehmend an Bedeutung zu verlieren. Gleichzeitig steht sowohl der Wohlstand unseres Landes als auch der gesellschaftliche Zusammenhalt auf dem Spiel. Zufall? Oder ist dies das Resultat einer Gesellschaft, die sich in endlosen Identitätsdebatten verliert und dabei den Fokus auf grundlegende Werte und Ziele vernachlässigt?
Die Frage stellt sich, ob die Priorisierung von Selbstverwirklichung und ideologischen Diskussionen über kollektive Identität das Fundament der Gemeinschaft gefährdet. Ohne einen klaren Blick auf das Wesentliche – wirtschaftliche Stabilität, soziale Verantwortung und gemeinsame Ziele – droht nicht nur der Verlust von Wohlstand, sondern auch der gesellschaftliche Zerfall. Eine Rückbesinnung auf bewährte Tugenden könnte helfen, diese Entwicklung zu korrigieren.
Ich kann jedem das Buch sehr empfehlen und ans Herz legen, es Aufmerksam zu lesen.
Das Thema Gendern wird nachweislich überbewertet und eine Minderheit meint sie wäre im Recht. Dies ist nur ein Puzzleteil vieler Probleme und Missstände unserer Gesellschaft, wirkt aber wie ein Brennglas und zeigt sehr gut unsere aktuelle Situation.
Der Werteverlust und seine Folgen: Eine kritische Betrachtung
Tugenden wie Leistungswille, Opferbereitschaft und Disziplin, einst tragende Säulen unserer Gesellschaft, scheinen zunehmend an Bedeutung zu verlieren. Gleichzeitig steht sowohl der Wohlstand unseres Landes als auch der gesellschaftliche Zusammenhalt auf dem Spiel. Zufall? Oder ist dies das Resultat einer Gesellschaft, die sich in endlosen Identitätsdebatten verliert und dabei den Fokus auf grundlegende Werte und Ziele vernachlässigt?
Die Frage stellt sich, ob die Priorisierung von Selbstverwirklichung und ideologischen Diskussionen über kollektive Identität das Fundament der Gemeinschaft gefährdet. Ohne einen klaren Blick auf das Wesentliche – wirtschaftliche Stabilität, soziale Verantwortung und gemeinsame Ziele – droht nicht nur der Verlust von Wohlstand, sondern auch der gesellschaftliche Zerfall. Eine Rückbesinnung auf bewährte Tugenden könnte helfen, diese Entwicklung zu korrigieren.
Ich kann jedem das Buch sehr empfehlen und ans Herz legen, es Aufmerksam zu lesen.
Das Thema Gendern wird nachweislich überbewertet und eine Minderheit meint sie wäre im Recht. Dies ist nur ein Puzzleteil vieler Probleme und Missstände unserer Gesellschaft, wirkt aber wie ein Brennglas und zeigt sehr gut unsere aktuelle Situation.
In welchem Jahr war das denn aus deiner Sicht besser?
Tugenden wie Leistungswille, Opferbereitschaft und Disziplin, einst tragende Säulen unserer Gesellschaft, scheinen zunehmend an Bedeutung zu verlieren. .......
In der Einleitung zählen die Autorinnen eine weitere Eigenschaft als wie im Klappentext auf: "Denn Tugenden wie Leistungswille, Opferbereitschaft, Pflichterfüllung und Disziplin scheinen auf dem Rückzug."
Schaut man einen Haufen Stellenanzeigen unterschiedlicher Berufe durch und erstellt eine Liste der persönlichen Eigenschaften aus dem nicht fachspezifischen Teil der Anforderungsprofile:
Die obigen Attribute würden im Ranking Schlussplätze belegen oder gar nicht gelistet sein wie z.B. Opferbereitschaft, Pflichterfüllung, Disziplin. Stattdessen belegen die vorderen Plätze ganz andere Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Selbständigkeit, Eigenverantworung, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, Engagement, Zuverlässigkeit, Kundenorientierung, Belastbarkeit etc. .
Es liegt an gewaltigen Veränderungen bei den Arbeitsprozessen, weshalb frühere, von den Autorinnen in der Einleitung hoch angesiedelte Eigenschaften heute einen weniger bedeutsamen Platz belegen. Ich halte es deshalb für ziemlich illusorisch, man könnte gegen solche von der Arbeitswelt gefordeten Strömungen anrudern.
Wem würde heute schon ein Arbeitszeugnis gefallen, in dem weit vorne steht: "Herr Meier zeigte bei seiner Tätigkeit als XY stets ein herausragendes Maß an Leistungswille, Opferbereitschaft, Pflichterfüllung und Disziplin."