ich finde Staffeln im Allgemeinen auf sowieso schon zu vollen Strecken eigentlich völlig überflüssig.
Ist aber ein anderes Thema und hat nichts damit zu tun, dass viele wie von Hazel beschrieben fahren wie sie wollen.
Ist halt wie im Straßenverkehr auch.
"Auch 2011 wird es wieder einen Sonderpreis für die drei besten Kletterer bei Männern und Frauen geben - präsentiert von ROTA BIKES. Dabei sind 106 Höhenmeter auf 2,7 km Länge zu überwinden, die maximale Steigung beträgt 14%."
Ups, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!
ich finde Staffeln im Allgemeinen auf sowieso schon zu vollen Strecken eigentlich völlig überflüssig.
Volle Zustimmung!
Staffeln sind im Kraichgau, in Roth oder Wiesbaden nur die willkommene Cash-Cow. Kaum Zusatzaufwand, einfach verdientes Geld. Die Organisatoren wären also blöde wenn sie es nicht machen würden.
Dass solche Staffeln keinen sportlichen Wert haben, auch keine Frage. sieht man schon daran, dass wir Granaten 2. werden konnten. Wir -Not, Elend & Verzweiflung - haben das jetzt als unser jährliches Jungs-WE etabliert, bei dem jeder den Part übernimmt, der er kann. Zwei von uns dreien wären 2011 nicht in der Lage gewesen, allein ne MD zu finishen.
Die Radstrecke im Kraichgau ist sehr schön, aber nicht sehr breit. Es wäre in der Tat schön, wenn das Rechtsfahrgebot eingehalten würde. Man kommt sonst einfach nicht vorbei, ohne selbst Regeln zu verletzen.
Ich habe den Eindruck, dass etlichen Sportlern diese Regel schlicht nicht bekannt ist. Wenn sie an der Mittellinie fahren und man von hinten bittet, vorbei zu dürfen, fühlen sie sich zum Teil blöd angemacht, weil man ja ohne Probleme rechts vorbeiziehen könnte. Das ist aber nicht erlaubt.
Es ist auch nicht erlaubt, in der dritten Reihe zu überholen. Deshalb ist es wichtig, dass Athleten sich gegenseitig zügig überholen und dann wieder am rechten Straßenrand fahren, wie es die Regeln fordern. Häufig meinen die Athleten es gut und fahren am Mittelstreifen, um im dichten Verkehr dem Windschatten aus dem Weg zu gehen. Sie blockieren dadurch aber schnellere Fahrer, die von hinten kommen und vorbei wollen.
Als schlechter Schwimmer und guter Radfahrer hat man zu Beginn der Radstrecke alle paar hundert Meter damit zu tun. Das kostet schon Nerven.
Die Radstrecke im Kraichgau ist sehr schön, aber nicht sehr breit. Es wäre in der Tat schön, wenn das Rechtsfahrgebot eingehalten würde. Man kommt sonst einfach nicht vorbei, ohne selbst Regeln zu verletzen.
Ich habe den Eindruck, dass etlichen Sportlern diese Regel schlicht nicht bekannt ist. Wenn sie an der Mittellinie fahren und man von hinten bittet, vorbei zu dürfen, fühlen sie sich zum Teil blöd angemacht, weil man ja ohne Probleme rechts vorbeiziehen könnte. Das ist aber nicht erlaubt.
Es ist auch nicht erlaubt, in der dritten Reihe zu überholen. Deshalb ist es wichtig, dass Athleten sich gegenseitig zügig überholen und dann wieder am rechten Straßenrand fahren, wie es die Regeln fordern. Häufig meinen die Athleten es gut und fahren am Mittelstreifen, um im dichten Verkehr dem Windschatten aus dem Weg zu gehen. Sie blockieren dadurch aber schnellere Fahrer, die von hinten kommen und vorbei wollen.
Als schlechter Schwimmer und guter Radfahrer hat man zu Beginn der Radstrecke alle paar hundert Meter damit zu tun. Das kostet schon Nerven.
So isset!
Aber wenn's auf der Autobahn nicht funktioniert, wo die Leute nen Führerschein für gemacht haben, wie soll das beim Sport klappen, wo es keine Regelkundeprüfung gibt.
Als ich bei km 10 den einzigen KR des Tages traf, fuhr ich auf eine lose hintereinander fahrende 4 Mann breite und 10+ lange Athletentraube auf, die so mit 36 Sachen dahin rollte. Ich richtete mich kurz auf, suchte Blickkontakt, bekam ein nicken und rollte dann im Auflieger vorbei.
Kritisch wurde es insbesondere dort, wo es dann Gegenverkehr gab. Da war Augenmaß gefragt.
Vielleicht sollte man überlegen, ob man die Staffeln wie in Wiesbaden mit 30min Abstand hinterherschickt.